Beiträge von MayaMütze

    Deine Ausgangsfrage ware

    Zitat

    Nun zu meiner Frage. Wie sollen wir weiter vorgehen und wer hat mehr rechte. Klar die Allergie müssten wir abwarten. Aber angst vor hunde könnte man ja durch ein schulhund beseitigen. Aber wer ist nun im recht. Bestimmen die Eltern oder die Kinder?

    Wir haben dir alle darauf geantwortet, dass wir der Meinung sind, dass die Eltern sehr wohl ein Mitspracherecht haben.
    Du schreibst:

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    Aber wie gesagt rechtlich muss man nicht die Eltern fragen ob es ihnen passt. Klar bei der Allergie muss man abwarten aber der Rest hat rechtlich kein Mitspracherecht.

    Somit hast du dir schon deine eigene Frage beantwortet.

    Jetzt geht es nur darum, ob und wofür man einen Schulhund braucht und ob es sinnvoll ist einen Welpen schon mitzunehmen.
    Wir sagen dir unsere Meinung, denn danach hast du gefragt, aber anscheinend weißt du auch hier alles besser.

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    Also manche antworten sind ja schon der hammer :headbash:
    Zu so antworten wie "ich muss brechen" sag ich nur eins. Einfach mal Google benutzen und nachschauen wie die Handhabung mit schulhunden ist. Wir haben hier in der Gegend 2 schulhunde und an den wird sich orientiert. Die wurden als welpen schon integriert und bei einer Lehrerin ist das schon der 4. Hund

    Ich frage mich gerade wirklich, was dieser Post überhaupt bezwecken soll.

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    Eine sogenannte schulhunde Ausbildung werden wir auf keinen Fall machen da es keine Richtlinien bei so einer Ausbildung gibt. Wir werden eine begleithundeausbildung und ein wesenstest machen. Aber das dauert noch ein Weilchen bis wir vom Alter her teilnehmen können. Ich finde es viel Wichtiger dass der welpe im welpen alter positive Erfahrungen mit Kindern macht. Wie zu sagen ich stecke ein 6 monate alter Hund in eine klasse und weiß nicht wie er mit den Kindern umgeht.


    Der Welpe kann auch ohne in eine Klasse gesteckt zu werden, positive Erfahrungen mit Kindern machen.

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    Das mit der Allergie habe ich ja geschrieben das müssen wir abwarten. Es gibt genug Maßnahmen das keine Allergie ausbricht. Und wenn doch wird der Hund nicht mit ihr in eine klasse kommen.

    Das Kind soll also, weil ihr gerne euren Hund mit in die Schule nehmen wollt, Medikamente nehmen oder eine Desensibilisierung (soweit überhaupt möglich) machen? Das finde ich etwas anmaßend eurerseits.

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    Okay also so kenne ich das gar nicht. Keine Ahnung ob das vom Bundesland abhängig ist oder von der Schule selbst. Hier müssen alle (Eltern, Kindern, andere Lehrer und Schulleitung) damit einverstanden sein.

    Du kannst deinen Welpen in der ersten Woche mit in die Schule nehmen. Wenn du Glück hast wird es ein toller Schulhund, wenn du Pech hast, wird dein Hund Kinder bis an sein Lebensende hassen.
    An so eine Belastung sollte man eine Hund langsam gewöhnen und nicht alles was in den ersten Wochen kennen gelernt wird, wird der Hund auch toll finden. Meiner Ansicht nach, kann man das bei einem erwachsenen Hund besser einschätzen.

    Diese Woche ist bekannt geworden, dass der Hund einer Erzieherin ein Kind verletzt hat. Die Erzieherin hatte dafür keine Erlaubnis und wurde umgehend entlasten. Ein junger Labbi muss nicht mal bösartig sein, um ein kleines Kind zu verletzen.
    Meiner Ansicht nach sollten deshalb nur "ausgebildete" Hunde in Schulen und Kitas und ganz bestimmt kein junger ungestümer Hund. Klar gibt es keine "Schulhund-Ausbildung". Trotzdem kann man einen Hund langsam an so etwas gewöhnen, einen Wesentest ablegen, etc.
    Wenn ich meinen Hund mit in eine Schulklasse nehme, muss ich mich zu 100% auf den Hund verlassen können.

    Oh, das ist natürlich nicht schön.
    Und ja, ich unterstütze es, wenn Schulhund wenigstens einen Wesenstest abgelegt haben.
    Selbst ich als Hundebesitzerin würde es nicht wollen, dass mein Kind mit einem Hund in einem Klassenzimmer ist, der nicht daraufhin ausgebildet wurde, mit Fremden Menschen umzugehen.

    Schulhunde müssen auch von der Schulleitung genehmigt werden.
    Und generell kenne ich das System nur so, dass eine außenstehende Person mit dem Hund dabei ist und nicht die Lehrerin ihren Hund mitbringt.

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    Ich würde so etwas nicht machen, wenn nicht alle Beteiligten dahinter stehen und der Hund entsprechend ausgebildet ist. Was sonst passieren kann, hat man ja leider die vergangen Tage wieder gehört :/

    :???: Was ist denn vorgefallen?

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    Ok, aber mit Ruckdämpfer ist doch eigentlich gesünder für den Rücken und so ... vor allem weil sie ja so zieht.
    Ich bin mir zwar jetzt nicht sicher, aber ich glaube selbst wenn sie von einer Spur abkommt würde ich es nicht merken, wir sind noch blutige Anfänger. Ich kann es ja mal ohne versuchen, vielleicht merke ich einen Unterschied.

    LG

    Aber du ruckst doch nicht an der Leine, sondern lässt sie laufen und hälst sie ggf. etwas zurück.

    Aus unserer Sicht schon. Auf jeden Fall stärkt es ihr Fell.
    Sie hat zwar im Brustbereich immer noch sehr wenig Fell, aber keine kahlen Stelle mehr.
    Außer die hinter den Ohren. Aber auch da entwickelt sich langsam ein Flaum.