Danke erstmal für die vielen Ratschläge und Meinungen. Was mir nicht ganz einleuchtet das hier jemand schteibt der einen Alaska malamute hat der 18 Stunden im garten tobt wobei gerade diese Rasse ja enorm ausgelastet werden soll, naja.
Aber zu Punkt den Punkten:
1. wenn ich alle 4 Wochen zu meiner Freundin fahre, wir wechseln uns immer ab, kann meine Tante auf den Hund übers we aufpassen, zur Not nehm ich ihn halt mit.
2. Geld sollte keine rolle Spielen, der Hund würde eine Krankenversicherung bekommen sowie eine Haftpflicht, 80-100€ würden für Futter im Monat bereit stehen.
Ich poste die Tage mal 1,2 Bilder vom Hund meines Cousins, der husky mix, mit dem ich in unseren fuldawiesen abgeleint spazieren war und gespielt habe, und ja andere Hunde waren auch da!
Zwischen den Jahren fahr ich zu nem Freund der Jäger IST und sämtliche Prüfungen mit deinem Hund durch hat, der übrigens auch immer abgeleint ist, wenn er mit dem Hund unterwegs ist im Feld etc.
Den Hund fördern will ich mit apportieren, welche Art weis ich noch nicht genau, er klärt mich auf, jedenfalls ist sein Hund das letzte mal als ich mit war quer durch den Wald auf Befehl marschiert und exakt da lang gelaufen wo wir auch lang sind, fand ich sehr beeindruckend.
Wenn ein husky im Sommer weniger Aktivität braucht als im Winter soll es mir recht sein , weil ich im Sommer eh sehr oft am see bin und im Winter stellt das auch kein Problem da, weil ich Schnee mag und regen mein Gott, es ist nur regen und wind.
Wie schon jemand geschrieben hat, zählen die Stunden die man dann mit dem Hund verbringt und meine werden dann intensiv sein :)
Bernasennen Hund wird mir zu groß, Labrador find ich auch schön