Beiträge von Lilam0nster

    Sie ist 13 Monate alt..
    Naja es ist auch nicht immer. Heute früh nachm schlafen war wider nix. Sie hat auch keine Probleme beim aufstehen/hinlegen nur ab und zu beim gehen das is schon strange.
    Ja klar untersuchen wrrd ich sie auf jeden fall lassen, nur lieber bei meinem TA als bei der Tierklinik (dir schwanzen einem immer zeugs auf das der hund ned braucht)..


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    Hallo zusammen,


    In letzter Zeit ist mir von Zeit zu Zeit immer mal aufgefallen das meine Hündin nach dem schlafen sehr steif wirkt, sie krümmt den Rücken und 'wackelt' etwas steif mit den Hinterbeinchen. Nach 1-2 Schritten hat sich das meist erledigt und alles ist wider normal.


    Da sie teilweise wirklich blöd daliegt dacht ich einfach das sie sich da halt verlegen hatte, heute am abend wars aber richtig schlimm, daraufhin hab ich sie abgetastet und festgestellt das die Muskulatur im Lendenwirbelbereich richtig verspannt war. Wir haben aber ein ganz tolles Hundekissen das ergonomisch ist, eig. Ist das für Hunde die Probleme mit den Hüften und Gelenken haben.


    Natürlich mach ich mir große Sorgen das nicht was schlimmeres dahinter Steckt, eine deformierung wärend des Wachstums (sie hat ne Knickrute) , Arthrose, HD usw.
    Jetzt sofort könnte ich zwar in die Tierklinik fahren aber sie wirk nicht so als hätte sie schmerzen weshalb ich dann doch lieber bis Montag warte bis unser TA wider erreichbar ist...


    Kennt ihr sowas?


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    Naja mir würd schon einige einfallen. AmStaff zbs. Ist auch sehr arbeitswütig und menschenbezogen aber da wirds eher mit der Haltung schwierig in D ;) Rottweiler wären da auch ganz interessant evtl.


    Zumindest die AmStaffs die ich kenne haben keinen Jagdtrieb.. meine ist mal vor nem reh weggelaufen ^^ beim Rotti bin ich mir da nicht sicher, ich würd aber drauf tippen das die eher in seltenen fällen nen wirklich ausgeprägten Jagdtrieb haben..


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    Ich hab das nicht aus dem Internet sondern aus einem Buch :hust: ich hab keine Ahnung wo du deine Überzeung her hast


    Der Hund fällt zwar unter "Kontakttier" allerdings gilt dies nur im Rudel! Hund in Einzelhaltung - Rudel sind nur wir Menschen. Zu FREMDEN Hunden hat ein Hund durchaus eine Idividualdistanz!

    Ich hab das Gefühl hier werden die Begriffe ein wenig vermischt!


    Fluchtdistanz
    Der Kontakt zwischen Tieren verschiedener Arten, die im gleichen Lebesraum zufällig aufeinander stoßen oder im Räuber-Beutetier-Verhältnis zueinander stehen, wir ebenfalls durch angeborene Verhaltensausstattungen geregelt. Hier kennt man den Begriff Fluchtdistanz, ein Mindestabstand, bis auf den ein artunterlegenes Tier den biologischen Feind heranlässt, ohne zu fliehen.


    Wehrdistanz
    Wird die Fluchtdistanz bei fehlender Fluchtmöglichkeit wesentlich weiter unterschritten, so erfolgt bei einer bestimmten kritischen Distanz die Abwehragression des Tieres, also Angriff mit dem Mut der Verzweiflung.


    Idividualdistanz
    Abstand, auf den ein Artgenosse den anderen an sich heranlässt. Sie ist ein Maß für den persönlichen Bekanntheitsgrad zweier Individuen oder für die Instinktstimmung und abhängig von Letzterer.


    ERGO bei der Individualdistanz geht es darum inwieweit ein Inividuum ein anderes, Artgleiches Individuum an sich heran lassen möchte. NUR weil ma Hauptsächlich bei Distanztieren davon spricht, heißt dies nicht das ein Haushund keine Indiviualdistanz hat. Zumal die Fremden Hunde nicht in einem Rudel leben!

    Zitat

    Stimmt so nicht.
    Individualdistanz gibt es sogar auch bei Menschen.
    Warum dann also nicht auch bei Hunden ?


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    Bem Menschen nennt man das eher Intimdistanz ;)


    Individualdistanz (oder Individualabstand) ist ein Begriff aus der Verhaltensbiologie. Man versteht darunter diejenige Entfernung zu Individuen der gleichen Art, die noch ohne Ausweich- oder Angriffsreaktion geduldet wird. Von Individualdistanz spricht man hauptsächlich bei sogenannten Distanztieren (zahlreiche Vogelarten, z. B. Schwalben, viele Fischarten und die meisten Huftiere), die in der Regel direkten Körperkontakt vermeiden. Die Individualdistanz ist artspezifisch, jedoch auch von Umständen wie Jahres- und Tageszeit, Rangordnung oder Balz abhängig. Außerdem können Unterschiede in der Individualdistanz zwischen verpaarten und unverpaarten Tieren, Männchen und Weibchen oder zwischen Alt- und Jungtieren auftreten. In einigen Situationen wie Begattung, Brutpflege oder Kampf kann die Individualdistanz auch auf Null sinken.

    bei uns in Tirol stürmts mittlerweile auch ein wenig.
    ICH LIEBE SCHLECHTES WETTER!! (ausser Gewitter mit Blitz und so da hab ich angst :headbash: )
    Da hat man meist alles für sich alleine :D


    Meine Lütte mag zwar keinen Wind ansonten ist jedes Wetter wilkommen -> mit der passenden bekleidung für Mensch und Tier geht das ;D

    Im großen und ganzen muss ich sagen das ich durchaus beide Seiten verstehe. Natürlich möchte ich das meine Hündin mit anderen Hunden kontakt haben darf, bei uns sind es nunmal meist die Hunde, die sie schon seit Welpenalter kennt, allerdings nicht immer, ich lasse auch Fremdhundekontakt zu wenn es sich ergibt und wir Zeit haben. Ein hund der alleine gehalten wird und nie kontakt zu anderen Hunden haben darf wird irgendwann auch frustriert.


    Allerdings mag ich es trotzdem nicht wenn Hunde ungefragt angerannt kommen. Besonders nervig find ich es wenn sie läufig ist, da ist sie nur in den seltensten Fällen verträglich. Sie ist da teilweise so gestresst das die nicht mal kontakt mit den bekannten Hunden möchte, die sie sonst so heiß liebt. Auch nervig ist es wenn wir es eilig haben weil ich wohin muss oder wir gerade Trainieren. Da wäre ich absolut dankbar wenn man davor einfach Fragen würde! Ich hab es auch schon oft, sehr oft erlebt das der Hund trotz bitten um den anderen Hund anzuleinen oder unter Kommando zu stellen und NICHT ran zu lassen einfach ignoriert wurde. Ganz ehrlich, da mach ich mir extreme (!) Sorgen was ist wenn sie recht frisch kastriert wurde und wir aufpassen müssen.


    Genau so Problematisch sehe ich es wenn einer der beiden Hunde angeleint ist. Prinzibiell find ich es einfach unhöflich vom Halter sowas zuzulassen.(jetzt mal die ausgenommen dennen sowas unabsichtlich passiert) Da gibt es für mich keine Frage bezüglich das der eine Hund schlecht sozialisiert ist oder oder - meine Hündin reagiert an der Leine durchaus anders als im Freilauf, was mir durchaus einleuchtet da sie durch die Leine einfach auch dementsprechend eingeschränkt ist.


    Was hier oftmals angesprochen wurde ist auch einen Hund in ein bereits spielendes gespann zu lassen - wieso nicht aber auch hier sollte man vorher fragen!


    Generell appeliere ich nach wie vor das es einfacher wäre wenn die Halter einfach VORHER miteinander kommunizieren, dann müsste man sich nicht darüber streiten ob die Hunde kommunizieren können oder nicht!


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