Beiträge von Chatterbox

    Hallo zusammen,


    der kleinen Lucy geht es leider wieder schlechter. Die letzten Wochen war es ein ständiges Auf und Ab - mal waren die Werte okay und sie war fit, dann waren sie wieder miserabel und ihr ging es schlecht.
    Sie bekommt nach wie vor Antibiotika, inzwischen auch Schmerzmittel und Cortison.
    Leider weiß man immer noch nicht, was sie hat! Echt ätzend!


    Nun wollen die Besitzer einen Tierheilpraktiker hinzuziehen.
    Kennt hier jemand gute Adressen von Tierheilpraktikern in und um München? Oder wisst ihr User, an die ich mich da wenden kann?
    Danke!

    Seit April arbeite ich wieder drei Stunden die Woche an der Uni, wo ich Mia mitnehmen kann.
    Wir sitzen da am sog. Infopoint, dh ich gebe den Leuten, die mit Fragen vorbei kommen, Infos zum Studium. Mia liegt die ganze Zeit neben mir und pennt oder beobachtet ein bisschen die Leute. Könnte ich sie da nicht mitnehmen, hätte ich den Job nicht genommen, weil sie leider zu meinem anderen Nebenjob (im Lektorat) nicht mehr mit kann.

    Oh nein, das mit dem Welpen tut mir sehr leid. :nosmile:


    Habt ihr schon andere Züchter im Auge? Steht ihr wegen dem Zeitpunkt des Einzugs "unter Stress"? Also sollte der Welpe zu einer ganz bestimmten Zeit einziehen?
    Ich drücke euch sehr die Daumen, dass ihr wieder einen tollen Züchter findet und dort einen gesunden Welpen bekommt!
    Nicht aufgeben, auch wenn das natürlich echt schlimm war jetzt. :verzweifelt:

    Ich habe mit dem hier gute Erfahrungen gemacht:



    http://www.organicvet.de/Hunde…Hunde-4-x-3-x-2-5-ml.html


    Wirkstoff ist hier anscheinend das Margosa-Extrakt des Neembaums.
    Ich werde das jetzt weiterhin nehmen, ist mir deutlich lieber als Chemie.
    Wobei ich leider, leider der Meinung bin, dass gegen die Mistviecher nur die Chemiekeule wirklich hilft. Umso überraschter bin ich, mit dem Organicvet so gute Erfahrungen zu machen.

    Mh, dann denkst du also, dass er eher Angst vor DIR als vor irgendwas in der Umgebung hat?
    Das ist natürlich komisch, wenn wirklich gar nichts vorgefallen ist.


    Vielleicht ist auch was passiert, was du einfach nicht bemerkt hast. Fehlverknüpfungen passieren teilweise so schnell und leicht, dass man das einfach nicht mit bekommt.


    Musst du denn raus mit ihm oder könnte das auch deine Frau machen?
    Falls du nicht unbedingt mit ihm raus musst: Verusche doch, erstmal nur drinnen was mit ihm zu machen, wenn er sich ganz normal verhält. Also füttere ihn - also sowohl Napf hinstellen als auch mal hin und wieder was aus der Hand geben. Spiele mit ihm, rede mit ihm. Streichel und kraule ihn, wenn er das mag. Ansonsten könntest du auch mit deiner Frau gemeinsam mit dem Hund rausgehen. Nur dass sie ihn halt an der Leine hat und du eher nebenhr läufst. Wie verhält er sich da?
    Dann kannst du draußen dasselbe machen - Leckerlis geben, spielen, bisschen üben mit ihm.


    Vielleicht gibt sich diese Angst(?) vor dir dann wieder ... sonst habe ich leider auch keine Ideen.

    Vielleicht hat er gerade eine "Angstphase" und irgendwelche Dinge draußen machen ihm Angst?
    Wenn du dir sicher bist, dass nichts vorgefallen ist, was ihn verstört haben könnte, dann muss es ja irgendwie "von ihm aus" kommen.


    Ich würde versuchen, ihn nicht zu Dingen zu zwingen, die er nicht möchte. Klar, raus muss er, allein wegen der Erledigung seiner Geschhäfte.
    Vielleicht kannst du ihn irgendwie raus locken? Mit Leckerlis oder Spielsachen? Ich würde ihn auch eher raus tragen als ihn an der Leine raus zu ziehen.
    Draußen würde ich mich ganz normal verhalten, also ihn auf keinen Fall trösten oder bemitleiden. Allenfalls eben versuchen, ihm durch Leckerlis und Spiele und normales Verhalten deinerseits zu zeigen, dass alles absolut okay ist.
    Gehst du mit ihm auch viel draußen spazieren? Also dass du zB mit dem Auto wohin fährst und ihr dann da geht? Ist er da normal oder hat er generell draußen Angst, egal ob Garten oder außerhalb?

    Ich habe die Züchterin besucht, als die Welpen aus Mias Wurf 5 Wochen alt waren. Wir haben viel Zeit mit den Welpen verbracht, danach noch lange mit der Züchterin geredet. Sie fragte mich, ob ich einen Favoriten hätte. Ich war aber natürlich total überfordert mit 12 so kleinen Wuffels ... Glücksrausch. :D
    Es war von Anfang an klar, dass ich eine Hündin möchte. Aber den Rest habe ich der Züchterin überlassen. Bei den Gesprächen habe ich gesagt, was ich charakterlich eher möchte, was mit dem Hund mal gemacht wird etc.
    Erst beim Abholen (mit 8 Wochen) habe ich Mia in die Hand gedrückt bekommen.
    Ich habe es nie bereut, so vorgegangen zu sein! Alles hat wunderbar geklappt und Mia passt perfekt. Vielleicht hätte auch jede andere Hündin so super gepasst, ich weiß es nicht - aber es war auf jeden Fall gut so.


    Mia hat im November Welpen bekommen (8 Stück) und 6 davon sind ganz in die Nähe gezogen. Die Besitzer haben ihren Welpen ab der dritten Woche sehr regelmäßig, mindestens einmal pro Woche besucht. Das fanden die ganz toll. Ich stell's mir auch schön vor, den Welpen oft zu besuchen.
    Aber es ist defitniv kein muss.


    Einmal besuchen finde ich nicht schlecht, damit man sich einfach ein Bild von Züchter + Wurf machen kann. Aber selbst das muss nicht zwingend sein, finde ich, wenn es einfach passt zwischen Züchter + Käufer und man einfach auf die Entscheidung des Züchters vertrauen mag.



    Viel Spaß mit dem Hundi! =)

    Dann ist ja ok ...


    Ich glaube trotzdem, dass sich die TS dessen absolut bewusst ist. Also mit einleben, Hund muss mitmachen etc. pp. Das ist doch selbstverständlich - und ich finde eben, dass sie schon so wirkt, als hätte sie sich viel mit dem Thema beschäftigt und dass sie da nicht blauäugig hingeht (was ihr hier von vielen - von mir aus nicht zwingend von dir - irgendwie unterstellt wird).