Dänemark fällt leider erstmal raus, weil das noch weiter weg ist und komplizierter hin zu kommen... wir fahren eh schon 950 Kilometer für 4 Tage.
Aber Dänemark steht auf alle, alle Fälle auf der Liste, aber dann gleich für nen längeren Urlaub, wo's auch bisschen teurer sein darf.
Beiträge von Chatterbox
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Wow, das klingt ja ideal!
Könntest du mir die Internetseite oder irgendwie Kontaktdaten geben?
Das wäre super nett und mega klasse! -
Das tut mir leid, @Enting. Wie traurig.
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Wir sind bei Tag 12 und immernoch nicht in den Stehtagen.
Wann stehen denn eure Mäuse so? -
Hallo Leute,
eine Freundin und ich würden Ende November gerne mit unseren Hunden für 4 Tage an die Nordsee (Ostsee wäre auch ok). Wir haben nen Goldie und nen Labbi. Unsere Anforderungen sins EIGENTLICH nicht so hoch, aber irgendwie haben wir trotzdem Probleme beim suchen... hier mal kurz, was wir suchen:
- Wohnung, mindestens 30 qm, mit Küchenzeile, wenn's geht EG
- möglichst in Strandnähe, so bis 1 KM wäre top
- wir hätten's gern möglichst ruhig. Also nicht in einer Wohnanlage, sondern eher "im Nichts"
- der wahrscheinlich problematischste Punkt ist das BudgetWir stellen uns vor, maximal 50 Euro (viel lieber noch drunter) pro Nacht zu zahlen
Wenn irgendwer Ideen hat oder vielleicht selbst schon mal wo war und das weiterempfehlen kann, bitte immer her mit Tipps! Danke!
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Schwierig. Ich glaube nicht, dass es DEN Zeitpunkt im Leben gibt. So ein paar Grundvoraussetzungen sollten natürlich passen, aber ich glaube, mit zu viel Zerdenken verpasst man den Zeitpunkt vielleicht sogar eher.
Bei deinen Kontrapunkten verstehe ich manche Sachen nicht so, daher frag ich einfach mal nach.
Dass ihr eine große Familie seid, sollte doch nicht so das Problem sein? Also wenn drauf geachtet wird, dass der Hund seine Ruhephasen hat, wächst er da einfach rein, denke ich. Für den schon vorhandenen Hund ist es ja auch kein Problem, oder?
Warum ist die Unerfahrenheit deiner Familie per se schlimm? Denkst du, sie haben kein so gutes Bauchgefühl bzgl. Tieren? Lernen sie nicht gern dazu? Und als "Rudelführer" wird der Hund deine Eltern schon nicht sehen, wenn du von Anfang an seine Hauptbezugsperson bist. Sprich wenn größtenteils du Spaziergänge, Erziehung und Sozialisation übernimmst. Denke, du kannst ihn später auf jeden Fall ohne größere Probleme mitnehmen.
Warum ist die Wohnung als Contra-Punkt eingetragen? Er soll doch eh mit ausziehen, also wohnt er doch früher oder später eh in ner Wohnung? Muss sich dann sogar von Haus + Garten auf Wohnung umgewöhnen. Aber so grundsätzlich ist es doch gar nicht schlimm, einen Hund ohne Garten zu halten.
Bzgl. unterschiedliche Ansichten in der Familie: Da würde ich noch paar ernste, klärende Gespräche mit der Familie führen. Vielleicht kommt ihr ja doch auf einen Nenner. Und ansonsten bin ich der festen Überzeugung, dass Hunde mit kleineren Abweichungen zwischen den Personen gut klar kommen. Die wissen schnell, bei wem was geht, was nicht, wer wie reagiert etc. Bloß über die grundlegenden Dinge (zB Couch - ja, nein?, Fressen vom Tisch - ja, nein?) solltet ihr euch einig sein.Fazit also... wenn du meinst, dass es JETZT passt und sein soll, wird das schon laufen, glaube ich.
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@Chatterbox
Das ist aber schon eher unvernünftig.
Ich bereue es sehr, dass ich nicht schon mit Anfang meiner Ausbildung in eine private Rente eingezahlt habe. Das geht auch mit Kleinstbeträgen.Mag sein, aber ist halt Einstellungssache... ich bin manchmal gern unvernünftig.
Außerdem bin ich mir einfach echt sehr unsicher, wieviel es letztlich bringt, da jetzt schon groß einzuzahlen und so weiter. Wer weiß, was in paar Jahrzehnten bei uns wirtschaftlich/politisch los ist usw.
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Für mich ist Rente (jetzt noch?) nicht wichtig.
Bei meinen Nebenjobs habe ich auch immer, und tu's immernoch, auf Rentenbeiträge verzichtet. Klar, die paar Cent könnte ich in 50 Jahren vielleicht gebrauchen... aber wer weiß, ob ich nicht vor der Rente abkratze? Ich lebe eher im hier und jetzt (+ ein paar Jahre).
Wahrscheinlich werde ich mir da irgendwann schon Gedanken machen und wenn es geht, privat vorsorgen. Aber da mach ich mir jetzt mit 23 und noch nichtmal im Arbeitsleben stehend bei aller Liebe noch gar keine Gedanken. -
Ist heute wieder Ferndiagnosen-Tag hier?
Daraus, dass Hecuda sagt, dass ihr die Hündin nicht liegt und sie nicht mit ihr auf einer Wellenlänge ist zu schließen, dass einem der Hund leidtun muss, ist doch etwas vermessen.
Keiner von uns weiß, wie der Tagesablauf des Hundes aussieht, ob er nur 2 Stunden mit Hecuda am Tag zusammen ist und ansonsten mit seinem geliebten Herrchen zusammen ist, ob er der Hund ist, der mehr Privilegien hat oder der Hund, der der Liebling der restlichen Familie ist und dementsprechend von ihnen behandelt wird...
Zu dem Problem:
Ich würde mir entweder ein dickeres Fell anlegen oder daran arbeiten. Voraussetzung ist natürlich, dass der Hund tierärztlich durchgecheckt und gesund ist!
Wenn sie auf den Gehweg macht, dann räum es kommentarlos weg, Hexe scheint kein Hund zu sein, der Korrekturen braucht.
Wenn sie auf die Wiese macht, gibt es den Jackpot und riesen Lob.Um das Reinmachen in der Wohnung zu verhindern, würde ich auch einfach regelmäßiger mit ihr rausgehen.
Naja, was heißt Ferndiagnose. Man bezieht sich halt auf das, was hier geschrieben steht. Und mir tun nunmal Hunde leid, die sich nicht mehr trauen, zu kacken, weil sie zur Schnecke gemacht werden, wenn's nicht da passiert, wo Frauchen will. Kann durchaus sein, dass Hexe sonst ein tolles Leben hat, aber zumindest im Bezug auf das hier genannte Problem tut sie mir leid.
Zum Reinmachen in der Wohnung: Hecuda schrieb ja, dass das passiert, nachdem sie 2 Stunden mit ihr draußen war. Also wird regelmäßig rausgehen da nur bedingt helfen. Ich würde jetzt erstmal wirklich jedes kacken draußen belohnen. Aber das geht halt nur, wenn man es ehrlich belohnt, weil einem egal ist, wo der Hund hin macht.
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Hab ich mir schon gedacht, dass deine Stimmung auf sie so überschlägt, dass es gar kein Schimpfen braucht. Deshalb meinte ich auch, dass wohl Vertrauensarbeit oder so nicht viel Sinn macht. Sie weiß ja, was du (in bestimmten Situationen) von ihr hältst.
Da ist eigentlich die einzige Möglichkeit, deine innere Einstellung zum "Kackproblem" zu ändern. Dass es dir egal ist, wohin sie macht. Und es ist doch tatsächlich p-u-p-s-egal. Weil nur wenn du schaffst, das nicht so mehr so eng zu sehen, sondern es egal/lustig findest, wirst du das innerliche Brodeln los...Kannst du vielleicht in nächster Zeit wen anders mit ihr raus schicken? Der es nicht tragisch findet, wenn sie nicht auf die Wiese scheißt?
Das wichtigste finde ich echt, dass das arme Ding wieder entspannt kacken kann, das ist doch so kein Zustand.