Beiträge von Hilfebitte

    erwarten tue ich garnichts, ich ersuche auch nicht um verständnis, ich wollte einfach nur Leute informieren was sich bisher getan hat, bzgl meiner Hunde die die es interressiert. Dass ich niemand dazu verleiten will dass eine Jagd auf Schakale für gut zu heißen ist doch selbstverständlich? Wie gesagt gäbe es eine Alternative würde ich diese bevorzugen, jedoch bin ja nicht nur ich betroffen sondern ganze Ortschaften. Und außerdem ist die Jagdfreigabe nicht meine Entscheidung, also finde ich es unfair geben mich zu hetzen, zumal es nichts mehr mit dem ursprünglichen Thema zu tun hat. Aus diesem Sinne, ziehe ich mich zurück, für Leute die es interressiert können mir gerne eine Private Nachricht schicken und ich werde euch informieren was sich bisher getan an.


    Ansonsten vielen Dank, an alle die mir in dieser schwieren Lage beigestanden habe. Wünsche euch und euren Lieben schöne Feiertage!

    manche begreifen es nicht, Mein Grundstück ist nicht im Dschungel wo hundertekilometer keine Menschenseele lebt sondern ein Dorf mit 7500 Einwohnern. Man nehme an es solle sich bewahrheiten dass es tatsächlich ein Plage wäre, solle man nichts unternehmen und den Wildtieren freies töten gewehren? Wenn 1! Bär(mir ist klar dass es einen Unterschied gibt) auftaucht wo er nicht hingehört wird dieser auch in Deutschland zum Abschuss freigegeben, aber wenn plötzlich eine Über-Population an 20 Kilo Wildtieren auftauchen und es schon etliche Todgebissene Tiere gibt sollen eher die Menschen wegsiedeln? Sind ja nicht nur Hunde betroffen sondern alle am Land lebenden Tiere, oder gar Menschen (Kinder)

    Es tut mir leid dass einige so drüber nachdenken, aber hättet ihr etwas mitgelesen dann würden einige es auch nachvollziehen.


    ich bin weder jemand der Tiere schaden will sondern sonstwas.


    Hunde leben unten als Wachhunde, sie sind keine "Haushunde". Die wenigsten leute kümmern sich um die Tiere da sie ausschließlich zum Fernhalten von Einbrechern und Wildtieren dienen. 90% der Tiere leben ihr ganzes Leben angekettet oder in einer Kleiner 5m² Hundebox.


    Und dann bin ich da, der sehr viel Geld investiert, der meinen Hunden das beste zu futtern importiert, bei jeder Kleinigkeit zum Tierarzt schicken lässt. Das war seit ca 20 Jahre auch nie problematisch bis jetzt .meine älteste Hundedama ist heute noch sehr Vital laut Tierarzt, keine Probleme mit den Knochen. Und das liegt eben dass die Tiere sich frei bewegen können, sie jagen auch selbst kleine Maulwürfe etc. Sie leben ein Leben welches sich jedes Tier hier nur wünschen würde. Ich selbst habe hier in Wien einen kleinen Terrier, total verstört und verschmustes Tier, hat Angst vor alles und jedem obwohl ich sie zigmal zum Hundetrainer geschickt habe, aber sobald ich auf Urlaub fahre mit ihr zu meinem Haus ist es ein anderer Hund , anfangs immer unsicher aber nach 1-2 Tagen läuft sie draußen herum und ist sowas von befreit. Und genau weil ich weiß wie dass meinen Hunden gefällt möchte ich einfach nicht ihnen diese Freiheit nehmen, Sie kennen nämlich das "Drinnen" wohnen nicht (Außer im kalten winter hole ich sie nachts ins haus rein).


    Und nochmals für einige die meinen einfach etwas reinzuschreiben ohne sich auch im geringsten mit dem Thema auseinander gesetzt zu haben. Hunde leben hier auf meinen Grundstück seit 20 jahren ohne jegliche Vorkommnisse, und jetzt innerhalb von 1,5 Monat wurde 1 Hund zu hälfte aufgefressen, und 2 verletzt. Also bitte wer hier nicht erkennt dass es etwas anderes ist als eine "übliche" Auseinandersetzung zwischen Hund und Wildtier, der sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht. Sogar das Fernsehen berichtet davon.



    Ps: wieder etwas positives die kleinen Welpen wurde heute geimpft und gechipt, ich werde sie hier in Wien an Leute weitergeben.


    Anbei einige Bilder, könnt ihr mir sagen ob es sich um eine Rasse handelt oder um Mischlingshunde.


    danke!


    Hier die Hundemama von den kleinen



    und hier die Putzis!





    Ich wollte euch kurz informieren was sich bisher getan hat.


    Meine Hundedame wurde auch bereits gebissen, Tagsüber und dass obwohl wir penetrant achten sie nachts nicht mehr hinauszulassen!! ihr wurde das Gelenk ausgerenkt und die hüfte aufgerissen, ihr geht es aber wieder gut(ist schon etwas länger her), sie kann aber leider im moment nicht gehen. Ich war jetzt übers wochenende unten und es ist mittlerweile eine Plage, die Ortschaft hat explicit den Abschuss angeordnet da auch übergriffe auf menschen bereits stattgefunden haben. habe selbst ein Erlegtes Tier "sehen dürfen", der Jäger hat gemeint dass es sein erster Schakal ist in seinem 20 jährigen Jagdleben. Er war wirklich rießig. ungefähr wie ein Mittel-großer hund. Der Kopf war ein abbild eines Wolfes. War sehr beindruckt. Dass beste war aber als ich medo morgens zum Klogang rauslies um 7 uhr morgens, kam er nach 10 min stark blutend aus dem Hals (war wie ne kleine Stichverletzung , nichts großes hat aber stark geblutet). Hab dann auch ein bisschen versucht herumzusuchen wo es passiert sein könnte, ich nebenanliegenden Waldstück hab ich dann 1 Welpen tot gefunden(war schon mehrere tage tot gelegen, vereist), die innereien wurden gegessen.


    selbst mein neffe hat erfahrungen mit diesen Tieren gemacht, als er nachts zum Nachbarn spaziert ist war etwas in seinem Stall , so schnell ist er noch nie im Leben gerannt.


    Habe jetzt meinen Pensionierten Vater runtergeschickt über die Feiertage, der passt auf bis die Plage noch herumwandert.


    PS: etwas freudiges gibt es, die Hundemama (die mit den Welpen) versteht sich super mit meinen Hunden, futtern alle brav zusammen und bellen auch zusammen. Die Welpen sind soooooo süß :)

    So habe nun die erste offizielle bestätigung dass es im Ort definitv Schakale gibt. Ein Ortsansässiger jäger hat einen geschossenen vor paar tagen (nicht bei mir) und dieser wog 18 KG (ich dachte die werden nicht so schwer?)!!!!! kein wunder dass meine arme pinky da keine chance hatte , auch wenn sie sicher tapfer gekämpft hat. vermutlich haben meine anderen hunde sie davor bewahrt gefressen zu werden, da sie wie gesagt immer zu 4t unterwegs waren. Jetzt ist die Frage wie lange es zumutbar wäre meine Tiere einzusperren, ohne ihnen soviel ihrer lebensfreude zu nehmen?, Tagsüber können sie ja raus, da schakale nachtaktiv ist, aber dass sind meine hundis auch. Sie haben sich es zum ziel gemacht das grundstück zu beschützen jeweils 2 vorne am haus und 2 hinterm haus (das war zu süß!!).


    um einige fragen von oben zu beantworten: von der hündin habe ich leider nichts neues erfahren, gesehen wurde sie nicht , dass kann auch daran liegen dass sie sich tief in "ihrem nest" verkrochen hat. Meine hunde haben seit vielen jahren mit revierkämpfen etc zu tun und nie ist was ernsthaftes passiert. und hingehen und nachsehen wäre etwas riskant falls sie doch so agressiv wäre, jedoch hat sie nichts vom jäger zu befürchten. Aber


    eine kamera habe ich leider nicht zur verfügung. eine option wäre ein stück blutiges fleisch und einfach warten um zu sehen was da aus den kornfeldern kommt.


    aber langsam fügen sich die puzzleteile zusammen, angefangen hat alles kurz vor pinkys beißerei. meine tante hat beobachtet wie alle 4 hunde (tagsüber) nachdem die schweine "verarbeitet" wurden, wie wild ins kornfeld gerannt sind. die wussten schon da dass sich da was nähert dem grundstück (wahrscheinlich durchs blut angelockt).
    dass einzige was ich mich frage wieso medo am tag nach der attacke fieber hatte bzw herzrythmus störungen? wirklich nur wegen dem schock?


    Jedenfalls der Jäger wird definitiv diese woche kommen (hatte bisher keine zeit) und mal die umgebung erkundschaften. Und ja es tut mir leid dass tiere in ihrem natürlichen lebensraum und wegen ihren natürlichen triebe sterben, aber bitte soll ich einfach zusehen wie meine tiere eines nach dem anderen geschlachtet wird? zumal ich mir nicht ausmalen wenn man mal nachts alleine was von draußen holen will?



    Die idee mit den Halsbändern hört sich gut an? ich werde mich mal im internet umschauen, leider habe ich da angst dass sie wegen ihrer geringen höhe iwo hängen bleiben könnten?

    Gerade mit meiner Tante geskypt! alle hunde sind in Sicherheit gebracht worden, Medo geht es besser, er hat eine Art schnittwunde etwa 5 cm seitwärts am hals. Laut arzt wurden keine wichtigen Nerven oder Arterien getroffen (Gott sei dank!!) Nach anfänglich 42 grad fieber (vermutlich stress bezogen?) hat sich dass auch zurückgezogen . Er ist zwar noch etwas platt wahrscheinlich wegen dem anästätikum aber wedelt immer fröhlich mim schwänzchen :).


    Meine Tante hat sich umgefragt im Dorf und leute meinten dass Schakale in der Ortschaft aufgetaucht sich. Einem entfernten Nachbar sind alle Hühner gerissen worden. Außerdem ist gerade "schweineschlacht" saision und da entsteht viel tierischer Abfall eventuell wurden sie auch deswegen angelockt? Aber dass ganze ist schon arg merkwürdig, meine arme Pinky wurde ja nicht nur am Hals verletzt sonder regelrecht ein stück fleich herausgerissen. und Medo weißt "nur" eine tiefe Schnittverletzung auf. Nur sind nicht Schakale ersten Hundescheu, bzw deutlich einem Hund körperlich unterlegen? Wikipedia sagt Goldschakale werden 8-10 Kilo schwer, was ca etwas unter pinkys gewicht fiel, aber Medo ist deutlich größer und schwerer. Das ganze ist extremst Skuriel.
    Bären, Wölfe, werden ausgeschlossen, da sowas in der Gegend nicht vorkommt zumal es ein eher dichtbesiedeltes Dorf ist.


    Außerdem ist die Sache mit den Jägern kein Problem, zumal es unten niemanden interressiert (leider zum einen Teil, oder in meinem Fall zum Glück). Mir ist in diesem Fall die Sicherheit meiner Tiere bzw meiner Familie wichtiger. Aber bevor man nicht weiß was man eigentlich Sucht wird dass eine Tortur für mich und meine Tiere(All zu Lange werden sie von sich aus nicht eingesperrt bleiben wollen, sind einfach die Freiheit gewohnt, aber bis dass problem nicht gelöst ist steht eine Freilassung nicht zum Thema). Vielen Dank für jegliche Tipps oder Anregungen.


    und zur aufklärung meine Tante ist die Frau vom Sohn meines Vaters Bruder. Und dessen Kind ist mein "neffe"(eigl. Cousin) Neffe deswegen weil ich es gewohnt bin und deutlich älter als er usw usw reine gewohntheit. Das mit unserem (kroatischen) Stammbaum ist eine etwas andere Geschichte!

    Hyenen gibt es keine, Wölfe bären und konsorten zwar schon aber nicht hier wo wir ein Haus besitzen (ich wohne in Wien, meine Tante in Kroatien samt meinen Hunden auf einem großen Grundstück), zumindest wäre es den Menschen aufgefallen wenn ein solches tier auf nahrungssuche geht, da auch leute Viehzucht betreiben im Dorf. Leider habe ich noch keine Neuigkeiten bzgl des Gesundheitszustandes meines Medos (Pinkys Sohn), aber da meine Tante den ganzen tag nicht rangeht befürchte ich schon wieder dass schlimmste. Ich hoffe nur dass sie meinen Anweißungen befolgt und die hunde nicht mehr rauslässt, bis der täter aufgespürt ist. Wie gesagt 17 jahre lang ohne jegliche vorkommnisse und jetzt sowas.


    Ich bin zwar ein totaler tierliebhaber jeglicher art und setze mich für tiere ein, aber ich sehe in dieser situation einfach nur die hinzunahme eines jägers, da eben auch menschen überrall sind und sich dieses "ding" auch sehr nah anscheinend ans grundstück herantraut.


    Wie würde alternativ eine Lebendfalle aussehen? Ich habe im internet durchgelesen eine art loch, wo dass tier reinfällt? das müsste doch mindestens 2 meter tief sein um ein größeres tier drinnen gefangen zu halten , wo es aber wiederrum nicht verletzt wird?

    Das stimmt, war etwas voreilig von mir gedacht meine Boxerhündin(das gewicht war geschätzt) freizulassen, ich werde jedenfalls vorrübergehend meine hunde einsperren. Das problem ist dass sie zwar ein "hundegehege haben, dieses aber vom platz her nicht ausreicht um sie dauerthaft drinnenzulassen(was ich auch nicht will), und im Haus werden sie nach kurzer zeit(fresszeit) verrückt und sobald die tür auf geht rennen sie raus.


    Aufjedenfall werde ich den Jäger heute beordern, um sicherzustellen dass es kein Wildtier ist. Seit 17 jahren laufen meine hundis(zumindest die mama von Pinky) freiherum und nie ist was passiert. Es gab revierkämpfe und auch während der Paarungszeit (kastriert) kamen immer wieder Streuner wo die Söhne was dagegen hatten, aber es entstanden nie verletzungen und jetzt sowas. ich wünsche niemanden sowas durchmachen zu müssen.


    Pinky wurde übrigends gestern am Grundstück vergraben

    jetzt hat es den Sohn von Pinky erwischt. Gestern am Abend(ähnliche Uhrzeit wie mit Pinky) als ich mit meiner Tante geskypt habe gab es so ein lautes geheule draußen dass es durch durch die terressanentür durchdrang.Mein Neffe schnell raus dann sah er nur noch etwas was sich im Kornfeld verschwand(ob es ein Hund war weiß er nicht, es hat aber definitv nicht nur Hundegeheule gegeben). Und von Pinkys Sohn(1,5 Jahre- 25kg) fehlte jede Spur, heute morgen dann dass was jeder befürchtet hat, er überrall am Hals offene Risswunden. Er wurde jetzt versorgt , ist aber noch immer im kritischem Zustand (Fieber, und Herzrythmusstörungen).


    Langsam verzweifle ich , ich werde heute den Jäger zu rufen und ihn über Nacht patrollieren lassen (da die Angriffe über Nacht sind). Sollte der aber nichts finden bzw abschießen, wie sollte ich weiter vorgehen? Einsperren kann ich meine Tiere nicht zumindest nicht auf lange Zeit. Ich habe mir überlegt meinen Deutschen Boxer(55kg) Nachts freizulassen (Nachts ist sie ansonsten immer Eingesperrt aus Sicherheitsgründen ggü Fremden Spaziergängern). Was denkt ihr wie soll ich vorgehen, ich bin echt am verzweifeln, irgendwas schlachtet meine hunde ab und ich kann nichts tun?


    danke für jeden tipp

    vielen dank für die aufmunternden worte.


    wir ihr seht finde ich keinen schlaf, ich muss die ganze zeit daran denken welche schmerzen sie hatte. wie sie sich schwer verletzt noch zum haus schleppte wo sie auf hilfe hoffte, und dann macht der erste "arzt" garnichts. es ist einfach unglaublich traurig das ganze, man fühlt sich einfach verlassen, weil man soviel anderes tun hätte können. ich gebe im moment so ziemlich jedem die schuld. sie hat so einen qualvollen tod nicht verdient. es zerreist mir einfach das herz.. ich bin mir sicher dass sie hier in wien mit einer anständigen sofortigen behandlung es geschafft hätte. auf dem weg zur klinik war sie schon sehr kalt, hat noch kurz ihr kleines köpfchen gehoben und ein letztes mal aufgeheult und ist dann gestorben. gott weiß wie der pseudotierarzt ihre wunde behandelt hat,wahrscheinlich wie eine zerrissene jeanshose einfach zugenäht. ich bin so unglaublich wütend und zugleich traurig, ich wünsche euch sowas nie durchmachen zu müssen.


    wie sollte ich nun vorgehen mit dem körper meines babys? sowas wie ein krematorium gibt es nicht in der nähe, und dem tierarzt will ich sie nicht überlassen weil sie dann im mistkorb vermutlich landet. wie weit weg von ihrem zuhause sollte ich sie vergraben? ich habe noch viel grundstück etwa 2 km weg von ihrem zuhause, reicht das aus um die spur zu verwischen? ich möchte nicht dass meine hunde ständig an sie erinnert werden.ich habe meiner tante angeordert dass meine restlichen hunde (mama, sohn, bruder) sie beschnüffeln dürfen dass sie wissen dass sie von uns gegangen sind. ihr sohn (1,5 Jahre alt) hat sofort aufgeheult und war nicht zu beruhigen. hätte ich das mit ansehen müssen, ich hätte es seelisch nicht ausgehalten. . wie sollte ich mich wegen der hündin verhalten welche unserer vermutung nach dass alles pinky angetan hat? ich habe angst um meine restlichen hunde, weswegen ich pinkys mama(16 J) nicht mal mehr frei lasse solange die streuner hündin noch ihr kleines stillt. wird sie weiterziehen?


    ich wünsche euch und euren lieben tieren eine gute nacht.