Ja mein Hund ist auch ständig hungrig :(. Ich schau mir die Auenland Dosen auch mal an. Vielen Dank
Beiträge von LitaFoxx
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Buchstabensuppe
cool, danke für den Link, da fällt mir ein, dass mir mal gesagt worden ist, dass das Grünlippmuschelpulver von Lunderland "das einzig wahre" sei (und das von einem Tierarzt, der auch gleichzeitig Heilpraktiker ist, also ich denke das heißt was), da gehe ich mal davon aus, dass auch die anderen Produkte gut sein müssten.War gerade im Zoo und Co. (noch bevor ich den Beitrag gelesen hab
) und hab zum mischen, bis die alten Dosen leer sind, Fleischeslust frischer Lachs (erstmal eine Wurst zum probieren), Pansen von Petman und als Leckerlie WB Lachs mit irgendwas. Ich denke das ist fürs erste ok. Dann werde ich mal meine BARF Bücher wälzen und solang Lunderland mit den empfohlenen Zusätzen nehmen. Danke für die Tipps, das hat mir echt geholfen
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Hab jetzt zum überbrücken Buttermilch zum Futter gemischt. Hat er irgentwie nicht vertragen, der Bauch grumnelt und blubbert und mein süßer liegt im Körbchen und sieht irgendwie unglücklich aus :(. Also das lukullus hat mir auf den ersten Blick ganz gut gefallen. Bei den Boos Menüs hat mich das "Ergänzungsfuttermittel" gestört. Was soll man denn noch geben? Ich gab so das Gefühl ich komme ums BARFen nicht drum rum wenn mein Hund so speziell ist (hat ständig was mit dem Magen
). Muss mich mal durch meine Bücher quälen die ich mal besorgt hatte weil ich schonmal umstellen wollte aber da war ich dann doch zu feige, ich hatte irgendwie Angst was falsch zu machen.
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Ach ja, mein Hund wiegt um die 38 kilo (damit auch schon 3 kilo zu viel)bei einer Schulterhöhe von ca. 60cm und bekommt je nach Sorte 400 - 600 Gramm von seinem jetzigen Nassfutter
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Einfach mehr füttern wurde mir auch schon geraten, das Problem ist bloß seit mein Hund den kastra. Chip hat (der größte Fehler meines Lebens, lasst euch niemals was von Tierärzten aufschwatzen), setzt er jedes Gramm das über die Fütterungsempfehlung geht an. Aber ich versuche das mal mit dem Truthahn bis ich das perfekte Futter gefunden hab.
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Hallo ihr lieben,
habe bei meinem Hund mal das Blutbild checken lassen und er bekommt zu wenig Protein :(. Er bekommt zurzeit Nassfutter mit einem Proteingehalt von ca 7%. Ich hab früher noch Trockenfutter zugefüttert, aber das hat er dann plötzlich nicht mehr vertragen. Habe bisher nur Futter gefunden mit 9% aber ich denke die 3% machen es nicht aus, da muss noch mehr sein damit sich was bessert. Habe zwei Sorten "Wolfsblut" mit 18% gefunden, aber ich will nicht nur zwei Sorten füttern. Ja, ich bin da etwas schwierig, denn ich würde gerne nur von einer Marke füttern, mitunter weil ich gerne auf Vorrat kaufe und Mengenrabatt ist schon ne feine Sache
Liebe Grüße und ich danke schon jetzt für die Antworten ^^
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Zitat
Ist sie denn vom Typ und vom Körperbau der Hund, den Du wolltest?
Ja, ist sie. Leicht, schnittig, wendig und klug. (sehr klug!)
ZitatWas mir grad noch einfällt, war die Hündin schon läufig? Als meine in der Scheinträchtigkeit war, war die "lass mich bloss in Ruhe" Phase besonders schlimm.
Ja, läufig war sie schon. Das letzte mal im August. Insgesammt glaube ich schon zwei oder drei mal.
ZitatVielleicht wollte die Hündin ja nur nach dem Leckerchen in deiner Hand schnappen?
Ne, ich hatte die schon in der anderen Hand
aber was ich, jetzt wo ich drüber nachdenke, glaube, dass sie so frustriert darüber war die nicht zu bekommen, dass sie wie ein trotziges Kind reagiert hat, dass nach seiner Tante boxt, weil es keine Bonbons mehr bekommt ... klingt jetzt simpel, aber das ist doch auch möglich?
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Wurde der Hund bisher überhaupt nicht untersucht?
Doch, war kurz vor der ersten Abgabe (ja, sie wurde schonmal abgegeben und dann nach 5 Tagen zurückgegeben) nochmal geimpft. Ich nehme an, da wurde sie auch untersucht. Muss so etwa vor 2 Monaten gewesen sein.
Das erste mal wurde sie wegen einer plötzlichen Allergie abgegeben, da war sie bei einem jungen Mann.Das ich ihr nicht mehr an den Rücken gehe ist selbstverständlich. Das Unbehagen merkt man ihr an, wenn man entweder mit der flachen Hand über die Wirbelsäule streicht oder am Schwanzansatz krault. Da ist es zumindest besonders sichtbar. Beide Hände an die Oberschenkel mag sie auch nicht.
Schlechte Erfahrungen damit sind angeblich ausgeschlossen, da sie von klein auf bei ihrer Vorbesitzerin gelebt hat, die sie aus Zeitmangel weggegeben hat.
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Ja, urspründlich war auch ein Welpe geplant (wahrscheinlich Hollandse Herder oder Malinois), das mit der Hündin "hat sich so ergeben". Ja, unklug, aber man ist hinterher immer schlauer. Das mit dem jugentlichen übermut hatte ich vermutet, da sie sich ja fast in der "zweiten Pubertät" befindet (meistens so mit 1,5 Jahren). "normale" Hunde drohen, oder verspannen extrem oder knurren, bevor sie schnappen, alles andere empfinde ich persönlich als unnormal, hab mich mit Drohgebärden allerdings nie so richtig beschäftigt, da vorher nicht nötig gewesen, also sagt ruhig wenn ich da falsch liege.
Über sie gebeugt hab ich mich nicht, ich saß neben ihr auf dem Boden, hatte also nur meine Hand über ihr und da sie ja sonst sehr selbstbewusst (scheint?) hatte ich mit so einer reaktion nicht gerechnet.
Meine Angst ist unter anderem auch, dass sie, sollte sie schmerzen haben, meinen Rüden im Spiel angreift, deshalb "eile" ich so mit dem Tierarzt. Das mit dem Abgeben ist halt so, ich wollte eben einen Sporthund und sie wurde mir als ein solcher "verkauft". Ich wäre also unterbewusst immer etwas unglücklich. Sie wäre dann vielleicht bei einem Sportlichen Paar oder Familie mit älteren Kindern besser aufgehoben, die nur mit ihr laufen würden.Ach es ist einfach noch sehr frisch und ich hab soweiso ein schlechtes Gewissen, da mein Rüde sich scheinbar unbehaglich fühlt. Aber ich wurde 100 mal beruhigt, dass das normal sei, wenn plötzlich ein zweiter Hund dabei ist.
Ich weiß ehrlich gesagt selbst nicht was ich für eine Antwort erwarte, ich bin eben etwas hin und her gerissen ob das nun eine gute oder schlechte Entscheidung war und ob sie denn die richtige Wahl ist. Vorher war sie ständig allein zuhause, kennt aber andere Hunde und Grundkommandos. Was mit auch aufgefallen ist: Sie hat schwierigkeiten aus dem Platz ins Sitz zu wechseln. Trainingsfehler? Oder ein weiteres Indiz für Schmerz?
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Hallo,
habe seit gestern eine Zweithündin, ein jahr und vier Monate alt, zu meinem 4 Jährigen Rüden. Sie ist sehr selbstbewusst und schubst unseren Rüden ständig rum und er kuscht vor ihr. Ist wohl normal bei Rüde/Hündin konstellation. Er ist zwar auch sehr selbstbewusst, aber Hündnnen gegenüber sehr "höflich". Klar zeigen wir ihr das nicht alles so funktioniert wie sie sich das vorstellt, aber heute Mittag hat sie nach mir geschnappt. Ich hatte meine Hand also zwischen ihren Zähnen aber sie hat nicht zugebissen, also nur gedroht. Wenn man sie am Rücken anfasst, dreht sie sich hektisch rum und wenn man sie dort krault dann zeigt sie ihre Zähne. Die Vorbesitzer haben das ständig gemacht und da hat sie auch so ein Gesicht gemacht, aber die meinten das macht die immer so. Bei denen ist also angeblich noch nie was vorgefallen und sie soll auch generell immer gesund gewesen sein. Geschnappt hat sie nach mir, als sie auf der Seite lag und ich hatte Leckerlies in der Hand. Ich wollte das sie sich entspannt und hab ihr (GANZ SANFT!!!) vom Kopf runter an die Schulter gestreichelt. Da war kein Druck oder so und plötzlich zwickt die mich in die Hand. Normal finde ich das nicht und hab ehrlich gesagt jetzt ein bisschen schiss weil ich jetzt das Gefühl habe sie wäre unberechenbar. Oder aber sie hat irgentwo Schmerzen, aber wenn die Vorbesitzer da sogar richtig gerubbelt haben ... das hätte man doch merken müssen .... ich will sie auch nicht schon an ihrem zweiten Tag hier zum Tierarzt schleppen, dann hasst die uns ja noch mehr ... was sagt ihr dazu? Jugentlicher Übermut oder gesundheitliches Problem?
Ich bin gespannt auf eure Einschätzungen. Ist übrigens unser erster Zweithund, hatte meinen 4 Jährigen von Welpen alter an alleine gehalten (aber 4x die Woche Hundeplatz ;))
Da ist auch noch ein Zwiespalt:
Ich hab den Zweithund geholt mit dem Vorhaben auch sie im Hundesport führen zu können, da sie Charakterlich eigentlich die besten Vorraussetzungen dafür mitbringt. Wäre das jetzt moralisch sehr verwerflich, den Hund wieder abzugeben, wenn tatsächlich ein schwerwiegendes Gesundheitliches Problem besteht, dass diesem Vorhaben im Wege steht? Noch hab ich sie ja nicht ins Herz geschlossen, ich hab sie, so zum Vergleich, genauso gern wie den Hund meiner besten Freundin. Also sehr gern, aber ich würde nicht sehr leiden wenn sie wieder weg müsste (noch nicht). Ich bin im Moment 4x die Woche etwa drei Stunden auf dem Vereinshundeplatz (bin im Vorstand, also nicht das ihr denkt ich maltretier meinen Hund so lange). Wäre es nicht total mies, wenn sie nur zuschauen könnte während die anderen Sport machen? Und wie gesagt, ich wollte einen zweiten Sporthund, damit ich auf Seminaren und dergleichen auch mal abwechseln kann und beide mit auf Turniere nehmen kann.ich freue mich auf eure Antworten