[quote=Ich meine ja auch nicht nur da zu ölen, wo der Hund nackig ist, sondern wie sabarta es beschrieb mehr so ein einmassieren mit den Fingerspitzen (also direkt an den Haarwurzeln) und kein rüberstreichen.[/quote]
Achso, ok. Dann hab ichs nur falsch verstanden, sorry. 
Vielleicht sollte man bei den langhaarigen das Öl eher versuchen direkt an der Haut/Unterwolle zu verteilen. Durch späteres kämmen wird das eingeschmierte ja automatisch mit nach "außen" verteilt.
Das bringt dann glaub ich nicht viel, da dann nur der Bauch bliebe bei meiner wo kein Fell ist. 
Ich finde es schön was zu sammeln. Und hier sind es halt inzwischen rund 300 bis 350 Leinen, Geschirre und Halsbänder
WOW - das ist ja der Wahnsinn. - Aber ich finds lustig. 
Ich bin z.B. eine, die schon nicht mehr weiß, wo sie ihre Schuhe, Handtaschen, Schals u. Tücher stapeln soll. Das ist z.B. bei mir die reine Sucht.
Ich dachte immer ich übertreibe es mit meinem Hund. Die hat mit ihren 4 Jahren 3 Geschirre: ein Hunter-Sicherheitsgeschirr fürs Auto fahren, ein Julius K9 zum toben in Wald/Wiesen/Hundschule und ein Hurrta Lifeguard Geschirr in pink wenns dämmert u. dunkel wird. 
Das hört sich so an, als hättest du zu viel Öl genommen.
Ich nehme eine etwa haselnussgroße Portion, schmelze das zwischen meinen Händen und reibe anschließend den gesamten Hund (großer Ridgeback-Rüde) damit ein. Wenn man das Öl sieht, war's zu viel von der Menge her. Ich habe auch einen kurzhaarigen, hellen Hund und der tobt auch oft durch die staubigen Ecken. Bisher habe ich das Problem noch nicht.
Meine ist ja schon eher mittellang. Bzw. heute kommt sie zum Frisör, da kommt die Mähne ab und sie wird kürzer. Da werd ichs dann mit weniger Öl versuchen. Ich hab wahrscheinlich nach dem Motto "Viel hilft viel" gehandelt.
Mein Problem mit Kokosöl ist: Ich habe eine Malteser-Lady und wenn ich sie bisher auch nur leicht überall mit dem Kokosöl eingerieben habe sieht sie aus wie ein Straßenhund - fettig und der Dreck vom Gassi setzt sich super ins Fell ab, dadurch sieht sie aus, als hätte sie einen Grauschleier und das Fell verfilzt und verknotet nochmal schneller als sonst. Das mit dem Öl ist für meine bisher noch nicht die Lösung 
Unser Zeckenschutz bisher: nur Kokosflocken- u. Öl, Knobigranulat und tägliches absuchen.
Bisher 0 Zecken gefunden, und am hoffen, dass ich keine übersehen hab.
Dienstag gehts zum Hundefrisör, dann kommt der Sommerschnitt wo ich den besseren Durchblick im Fell habe als mit den längeren Haaren jetzt.
Als hätte ich es mit obiger Aussage beigerufen:
Sonntag hab ich beim schmusen und kraulen die erste Zecke seitlich am Rücken entdeckt. Natürlich schön tief festgebissen das Sch***vieh. Leider war unser Otom Zeckenhaken noch nicht geliefert worden, daher mussten wir leider zur klassischen Zeckenzange greifen, was die Zecke ja quetscht und stresst und speicheln lässt. Toll. 
Bevor wir das Vieh gezogen haben, hab ich mir das erstmal genau angesehen und da war rund um die Stelle im Fell schon irgendwie so ein "Geklecker" im Fell....meine Vermutung: Vielleicht hat sich meine Maus schon selbst dran rumgeknabbert und das Vieh zum platzen gebracht?! Die war nämlich irgendwie ziemlich leer und sah platt aus.
Wäre natürlich nochmal Scheiße dazu, dann hat das Vieh ja sicher gespeichelt ohne Ende wenn an ihr geknabbert wurde. Zum Zeitpunkt als ich die Zecke entdeckt hab, haben deren Beine sich noch bewegt, leider musste mein Freund dreimal ansetzten bis sie draußen war und dann hat sich nix mehr bewegt. 
Hab die Zecke auch fotografiert als sie auf dem Zewa drappiert war. Aber ich hab keine ahnung ob und ich wie ich hier Bilder hochladen kann??!!!
Hab dann erstmal gegoogelt welche Art von Zecke das evtl. gewesen sein könnte. Diese fiese Auwaldzecke wars zum Glück nicht, sieht alles schwer nach "Gemeiner Holzbock" aus.
Zum Glück hat sich die Bissstelle nicht entzündet, so wie bei allen anderen Zecken davor. 
Gab nur ne minimale Schwellung und kurz nach dem Ziehen hat es etwas genässt mit nem mini Tröpfchen Blut.
Ist das schlimm? Die Zecke ist komplett raus, Scheren und Kopf war alles dran.
Gegen die minimale Schwellung hab ich 2 versch. homoöpathische Globuli gegeben die ich mal von unserer TÄ gegen sowas bekommen hab, damit daraus erst gar keine Beule wird.
Desinfiziert haben wir natürlich direkt nach dem ziehen auch.
Meint ihr, ich mach mich zu verrückt? Bei Zecken bin ich immer panisch.....
gestern früh: gabs mal Beschäftigungstherapie - ein gefüllter Kong
gestern abend: Süßkartoffel-Apfel-Basilikum-Pampe mit Hagebuttenschalen, Bierhefe, Knobigranulat, Kokosflocken, Leinöl + Salz
heute früh: RFK: Lammrippchen + Olivenöl
heute abend: Rinderhack + Niere + Eigelb + nochmal die Süßkartoffel-Apfel-Basilikum-Pampe + Kokosflocken
Ich hols noch mal hoch.
Dieser Frage würde ich mich ganz gern mal anschließen und zwar in Bezug auf folgendes:
Beim Metzger wird ja ganz gern mal was mehr abgeschnitten und einem beiglegt bzw. wenn ich abgepacktes Frischfleich kaufe ist das für meine 5 kg Maus auch immer ein gr. Vorrat und wenn ich von den Sachen versch. Fleischsorten kaufe, häuft sich ruck zuck ein Riesenvorrat an, der so schnell gar nicht leer wird und das Gefrierfach quillt auch schnell über. Ich füttere daher öfters mal 2/3 Tage dieselbe Fleisch- u. Gemüsesorte, da die Babygläschen sonst schnell schlecht sind und ich sie wegschmeißen müsste bzw. wenn ich Gemüse/Obst selbst frisch zubereite auch ne größere Menge mache u. das verfüttere. Findet ihr das schlimm? Habe mir da schon oft u. länger drüber gedanken gemacht, aber dann widerrum gedacht dass sie die ersten 3 Lebensjahre nur Trofu bekommen hat u. nun gebarft wird und trotz allem auf Dauer abwechslungsreich ernährt wird. Oder wie seht ihr das? Innereien gibts natürlich schon in der Menge, die sie pro Woche braucht und davon auch nix in übermäßiger Menge - da passt alles. 
Danke schonmal vorab
heute früh: nochmals Suppenfleisch vom Rind (die Verkäuferin hat so viel abgeschnitten 
)
heute abend: dasselbe Fleisch + Rest von den Babygläschen
