Ich geselle mich zu Euch.
Zu uns gehören, neben dem King-Kater Mogli, unsere 3 hündischen Mädels.
Das sind Wally unsere topfitte Labbi-Älteste, knapp 11 Jahre alt, Yuma die Labbi-Rakete, 5,5 Jahre alt und Amelie das Bearded-Collie-Baby ist knapp 2 Jahre alt.
Beiträge von Vimpsy
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Da bestelle ich auch öfter oder kaufe bei Ihnen auf Messen.
Ich war bisher immer sehr zufrieden. -
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Ich glaube, dass so gut wie alle Hündinnen-Besitzer schrieben, dass sie natürlich keine direkte Konfrontation suchen und Abstand halten würden. Ich denke mal, dass keiner die Rüden und deren Besitzer provozieren würde wollen.
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Genau so definiert sich Egoismus.
Natürlich ist es von den Rüden-Besitzern kein Egoismus, wenn sie sagen, die Hündinnen sollen nicht antreten, weil sie läufig sind und ihr Rüde dann nicht arbeiten kann?
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Weil doch die Hündinnen-Besitzer kein Problem haben, sondern in dem Fall Du.
Sie haben auch Geld bezahlt, sind weit angereist und wollen was erreichen.Ganz im Ernst, wären es Turniere, Prüfungen oder WTs, wo es gestattet ist, auch mit läufigen Hündinnen anzutreten, warum sollten dann die Hündinnen-Besitzer zurück treten? Wenn die Hündinnen starten können und kein Problem mit der Läufigkeit haben?
Dass man sich auf Hundeplätzen abspricht, kann ich es noch nachvollziehen und finde es gut, wenn es für alle in Ordnung ist. Aber wenn ich Wochen-/Monatelang auf eine Prüfung/Turnier hinarbeite, melde ich mich nicht ab, weil Hund xy ein Problem damit haben könnte. Natürlich nur, wenn es die Richtlinien erlauben.
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Eben kam eine Mail, dass bei hund-unterwegs alle Aigle-Stiefel 10% reduziert sind und man außerdem das Pflegespray gratis dazu bekommt.
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Was das Training angeht: Nach vorheriger Absprache habe ich gegen eine läufige Hündin beim Training nichts, aber eben nicht immer und ausnahmslos. In einer Gruppe von sechs Hunden, bei denen drei Hündinnen dabei sind, hat jeder der Hündinnenhalter nur zwei Mal im Jahr mit der Läufigkeit zu tun - für den Rest multipliziert sich das auf sechs Mal, denn es sind ja die Hündinnen nun leider nicht alle zur selben Zeit läufig. Deshalb mag ich Trainingsgruppen, in denen von vornherein jeder mit seiner läufigen Hündin auftaucht, auch nicht. Bei einem Sport, der so sehr wie die Dummyarbeit auf selbständige, freudige Nasenarbeit angelegt ist, brauche ich bei der Ausbildung des jungen Hunde nicht permanent diese Ablenkung; hier geht`s ja nicht darum, dass der dabei ein bißchen frei bei Fuß geht oder sitzen bleibt, wenn die Hündin neben ihm steht - es geht um konzentrierte Nasenarbeit. Hin und wieder trainiere ich das Arbeiten mit läufiger Hündin gerne, aber bitte in der passenden Dosis für meinen Hund.
Bei Seminaren sind bei uns in der Regel läufige Hündinnen daher auch von vornherein ausgeschlossen. Auch hier: Wenn ich gutes Geld zahle, viele Kilometer fahre und viel Zeit investiere, dann nicht, um mit meinem Hund einen Tag lang Diskussionen darüber zu führen, dass man sich bei der freien Suche nicht von einer heißen Hündin ablenken zu lassen hat. Die Diskussionen der Besitzer intakter Hündinnen (ich habe selbst eine Hündin; die ist allerdings kastriert) zu diesem Punkt kann ich meist nicht so ganz nachvollziehen, denn ich verstehe nicht ganz, warum man nicht einfach zwei Mal im Jahr auf den ein oder anderen Trainingstermin verzichten kann; das Jahr hat doch wirklich noch genug andere Monate. Das scheint mir manchmal mehr Prinzip als wirkliche Notwendigkeit zu sein.
Ist das dann aber nicht eher Dein Problem, als das der Hündinnen-Besitzer?
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Ich als 3-Hündinnen-Besitzerin habe schon die dollsten Sachen erlebt.
Das schärfste war, dass ich gebeten wurde, während der Läufigkeit nicht im Nachbarort spazieren zu gehen, weil ein Rüde dort nicht mehr in der Lage ist klar zu denken.
Ich bin in einem Hundeverein, wo läufige Hündinnen nicht auf den Platz dürfen. Das habe ich immer so hingenommen und fand es schlüssig. Bis dato kannte ich aber auch nur, dass sich läufige Hündinnen und Rüden weiträumig aus den Weg gehen sollen.
Jetzt weiß ich aber auch, dass es anders geht. Ich bin nun in einer Hundeschule, wo es kein Problem ist, dass läufige Hündinnen und Rüden zusammen trainieren. Das genieße ich total und bin aber auch immer wieder erstaunt, dass es den meisten Rüden noch nichtmal auffällt, dass eine läufig ist.
Ich vermute mal, dass es tatsächlich eine Trainingssache ist. Wenn die Rüden, läufige Hündinnen kennen, zusätzlich ein Abbruchsignal sitzt, vermute ich, können alle nebeneinander arbeiten.
Ich würde mir schon gerne wünschen, dass die Hündinnen- und Rüden-Halter entspannt miteinander umgehen können, während der Läufigkeit, aber vorschreiben kann man es natürlich keinem.
Solange meine Hündinnen nicht bedrängt werden, ist für mich alles schick. Im Endeffekt ist es jedem Halter selber überlassen, wie er das hinkriegt. -
Ich habe mir selber was gebastelt
Ich habe eine Gürteltasche genommen, da einen Ring dran genäht. Dann habe ich mir eine Leine genäht, vorne und hinten je ein Karabiner und an einem Karabiner noch einen zusätzlichen Ring.
So habe ich die Möglichkeit den Hund an der Gürteltasche einzuhaken, aber auch bei Bedarf die Leine als Kurzführer in die Hand zu nehmen. Klappt bei uns sehr gut.
Gut ist, dass ich Schlüssel etc in der Gürteltasche verstauen kann. -
Hallo,
ich kenne einen Hund mit Morbus Crohn und habe es auch selber.
Meiner Meinung nach spielt die Ernährung eine riesengroße Rolle beim Krankheitsverlauf. Das Problem ist nur, was einem heute gut tut, kann man in 4 Wochen wieder nicht vertragen.Wenn Wuff doch so häufig Probleme hat, würde ich versuchen, erstmal den Darm zu beruhigen. Leider ist da häufig Cortison das Mittel der Wahl. Aber es hilft nunmal. Und erstmal auf Schonkost umsteigen, alles was den Darm nicht belastet. Danach könnte man anfangen zu gucken, was vertragen wird.
Stress spielt tatsächlich auch eine große Rolle.
Ein ständig entzündeter Darm ist sowas von Kräfteraubend, das wird oftmals unterschätzt.Die Tagebuch-Idee ist gut, das musste ich zu Beginn auch führen.