Beiträge von Meriana

    @Ceri Bin ich unten durch wenn ich sage: "Bitte kein Retriever oder Labrador"? :ops:


    Stella Glaub ich dir unbesehen, sollte ja auch eher ein Beispiel sein.


    Als ich gerade die Hundeliste durchging (bin gerade krank geschrieben, falls sich wer wundert. Danke Herbst) fiel mir auf:
    Der Bouvier wird es wohl nicht werden. Mein Partner ist Hundeanfänger, das muss ich bei der Auswahl einfach beachten. *grübel* (Ich gebe zu: Es macht mir Spaß die unterschiedlichen Rassen anzugucken :D)

    Nagut, das mit dem 'gemütlich' muss ich wohl doch ausführen :D


    Wir gehen gerne spazieren, fahren im Urlaub gerne in den Norden wo wir uns draussen rumtreiben und sind auch nicht zwingend Couchpotatos, auch wenn wir gegen nen ruhiges Wochenende mit Brettspielen nichts einzuwenden haben.
    Aber dem Laufbedürfnis eines Saluki oder Husky würden wir schlicht nicht gerecht.


    Daher erschienen mir Pudel (auf die ich ganz ehrlich einfach stehe) als geeignet :D


    Den Elo hatte ich fast aus dem Blick verloren, danke!


    ElliUndEtti


    Ja, die Sache mit dem Alter finde ich auch fies. 5 Jahre fände ich wirklich traurig, auch wenn man sich leider mittlerweile drauf einstellen muss :( Die Dogge unseres Nachbarn ist irgendwie 14 geworden, so alt wie unser Bobtail-Wolfspitz Mischling damals. Mein Beileid wegen deines Verlustes :(


    Ein Rottweiler eher nicht, aber den Bouvier schau ich mir mal näher an. Und den Bearded Collie <3 (Wenn ich könnte wie ich wollte hätte ich einen Bauernhof voller Tiere...)


    @WolfArthas
    Dem Wolfsspitz stehe ich eher skeptisch gegenüber, aber das sind wahrscheinlich mehr persönliche Vorbehalte. Weiss nichtmal warum *grübel* Ich kanns mir einfach nicht vorstellen im Moment.


    @NeoNorwhich


    Eher nicht nein :D Eurasien fallen irgendwie für mich eher in die Wolfspitz Ecke. Hmm.


    Danke auf jeden Fall schonmal für das tolle Feedback!

    Hallo liebe Hundefreunde!


    Bevor ich zur eigentlichen Frage komme, hier mal ein bisschen was zu mir:


    Ich bin eine Mittzwanzigerin die Mitte nächsten Jahres ihre Ausbildung abschließt, anschließend ziehen mein Lebensgefährte und ich wieder zusammen.
    Unsere finanzielle Situation ist abgesichert, vom Umfeld her würden wir dann beide eher ländlich wohnen, wenn auch noch in einer Stadt (die ist aber auch eher so Alibi ;) ).


    Nun komme ich aus einer Hundefamilie: Wir hatten immer Hunde. Meine Eltern haben einen 5jährigen Großpudel, davor hatten wir einen Wolfspitz-Bobtail Mix. Mein Vater hat Doggen gehalten, die Großeltern Pudel (Mehrzahl) und Chow-Chow(Einzahl, andere Großeltern), die Tante Kleinhunde und das alles in einem Mehrgenerationenhaus (bis auf den Chow Chow). Also: Immer gut Action.


    Mein Lebensgefährte kannte bis er mit mir zusammenkam nur den nicht erzogenen Hund seiner Ex Schwiegereltern und war komplett baff als er den Hund meiner Eltern kennen gelernt hat (der ja gar nicht die Wohnung ruiniert, auf Zuruf die gesamte Schur mitmacht und so weiter). Seitdem habe ich es deutlich einfacher mit der Ansage: "Wir bekommen auch mal einen Hund.", er kann sich das mittlerweile durchaus vorstellen.


    Soviel zur Ausgangslage, jetzt zur Planung (weil wenn man noch keinen Hund hat, kann man ja schonmal planen).
    Bevor wir nicht zusammen wohnen (also vorm nächsten Jahr) werden wir uns nichts anschaffen.


    Danach gilt: Im Augenblick haben wir eine knapp 60qm Wohnung, wollen dann aber auf mind. 110qm mit 4-5 Zimmern umziehen hier in der Gegend. Ja, es gibt Familienplanung, wenn sich da vorher was einstellt wird eben noch mal nach hinten geschoben. Wichtig ist das ich dann auch die Zeit aufbringen kann die das Tier verdient und braucht, es soll ein Familienmitglied sein.


    Damit habe ich natürlich einige Anforderungen:
    Hohe Reizschwelle
    Familientauglich
    eher gemütlich (So schön ich sie auch finde, ein Saluki wird's also nicht. So im ITler Haushalt vllt auch eher Fehl am Platze :ops: )
    lernfähig
    gemütlich heisst nicht das er nicht verspielt sein darf, toben darf, etc. ;) Will ja kein Plüschtier


    Ich als offener Fan großer Hunde würde ja sofort zur deutschen Dogge oder zum Großpudel tendieren, mache mir aber einerseits Gedanken wegen des Platzes und dann Gedanken weil mein Partner keine (null!) Hundeerfahrung hat - es soll ja ein Familientier sein und ich sehe den Mann schon von ner 80kg Dogge gezogen hinterm Horizont verschwinden. :lol:


    Was sagt ihr? Eher was kleineres (wahrscheinlich)? Irgendwelche Rassen die ich gar nicht im Blick habe? Da nicht morgen ein Welpe her soll ist das im Augenblick auch mehr noch Gedankenspiel damit ich dann wenn's soweit ist optimal vorbereitet bin :D (Auf lange Sicht wollen wir eh ein Haus. Aber das ist nun wirklich noch Zukunftsmusik).


    Lg,


    Meriana