mal eine Zwischenfrage, soll ich mit dem üben mit meinem 3 1/2 monatigem Hund auch schon
anfangen oder erst noch ziehen lassen und warten bis er älter ist?
Beiträge von vivianx
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vom anschnallen würde ich abraten, gerade am Anfang, weil er sich
dann ja schon manchmal übergeben kann, eine box wäre da hygienischer.
außerdem wäre die box dann sein rückzugsort, an den du ihn zuhause schon
gewöhnen kannst, und er so nicht so viel stress hat und gutes mit ihr verbindet.Es muss ja keine Box für 400 euro sein, du findest bei ebay klein-
anzeigen schon gut erhaltene gebraucht für wenig geld.liebe grüße, vivian
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hallo ihr lieben,
ich brauche euren rat: mein kleiner DSH (mein erster Hund)
hat nun auch das welpen-typische beißen für sich entdeckt, sehr zum
leiden meiner Arme. er ist 3 1/2 Monate.
er beißt sich regelrecht fest und ich weiß nicht wie ich richtig reagieren soll..zu folgendem
wurde mir schon geraten:
_qietschen wenn es zu dolle wird und weggehen
_pfui sagen und wegschubsen
_schnauze zuhalten und pfui sagen
_zurückkneiffen
_drohend anschauen und pfui sagen
_ignorierenjetzt habe ich auch schon gelesen dass man den Hund in solchen Momenten komplett festhalten soll
oder auf den rücken drehen soll. ?welche Methode könnt ihr mir empfehlen, so dass er es auch ernst nimmt / wie kriege ich das mit der beißhemmung wohl am besten antrainiert?
danke im Vorfeld und
liebe grüße, vivian -
beispiel: er nagt den Teppich an, ich sage pfui und gebe ihm etwas, auf dem er kauen kann. bei meinen Eltern würde das so aussehen: er nagt, sie beobachten es so lange bis der Teppich anfängt kaputt zu gehen, dann werden sie tätig und schieben ihn da weg, er geht dann wieder hin, oder zwickt sie in den arm, weil er es als spiel sieht.
wenn er mich zwickt, unterbreche ich das spiel. meine Eltern puschen ihn dann eher noch weiter auf, indem sie ihn vollquatschen und er sieht es als Riesen spaß.das meine ich einfach, dass ich da eher grenzen setze als meine Eltern.
und meine frage war einfach ob er deswegen bei ihnen mehr Freude zeigt,
weil sie bei seinem verhalten toleranter sind -
wie kommst du bitte darauf, dass ich meinen Hund laut bestrafe?
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das glaube ich dir, bei dir wird das genau der richtige weg sein.
bei meinem komme ich so nur nicht weit, der würde mir den Vogel zeigen, wenn
ich ihn in Watte packen würde -
also übermäßig streng bin ich nicht, ich mache halt die Erziehung, dass meine ich damit.
und wenn er was falsch macht, sage ich auch nicht lieber Hund, lass das doch bitte sein, sondern
klar und deutlich, das es nicht in Ordnung war. ich sage ja auch nicht, dass wir keine gute Bindung haben- geschweige denn er kein vertrauen hat, ich spreche einfach von dieser offensichtlichen Freude bei den anderen. -
also wenn ich ihn rufe kommt er auch mit Freude zu mir nur halt nicht von alleine, ich bin mir auch sicher, dass
er mich liebt, aber es ist eine andere liebe als du den anderen (einfach offensichtlicher)ich sage zu meinen Eltern immer, er ist wie ein Kind, bei ihnen kommt er mit mehr durch, dem entschspechend sind sie toller.
beim richtigen spielen dann haben wir auch mehr spaß, als er mit meinen Eltern, weil ich dann einfach spannender bin und so tolle sachen mache
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Hallo ihr liebe!
jetzt stelle ich hier auch mal die erste Frage:
mein kleiner Schäferhund Welpe (15 Wochen) hat sich mittlerweile super
bei mir eingelebt. Er hat mich auch vollkommen als Rudelführer akzeptiert, und
gehorcht schon ziemlich gut. Allerdings habe ich das Gefühl, er mag die anderen
Familienmitglieder mehr als mich - also für streicheleinheiten und spielen. denen watschelt er
auch immer schwanzwedelnd hinter her. bei mir läuft er nur mit, wenn ich es sagemachen Hunde da einen unterschied zwischen rudelführer und
familienmitgliedern? also quasi Erziehung bei mir einholen und schmuseeinheiten lieber bei anderen?
ich will ja nicht immer die böse sein, die alles verbietet und das er auch mal aus Freude zu mir
kommt und nicht weil er es mussAuf antworten bin ich gespannt