Beiträge von ChatSauvagee

    Das Menü muss ziemlich sicher als Ergänzungsfuttermittel deklariert sein, da es ohne das entsprechende Öl (oder eben eigens hinzugefügte Öle / Zusatzstoffe) nicht vollwertig ist.

    Ansonsten stimme ich BorderPfoten zu, mit reiner Fleischfütterung kommen nicht alle Hunde zurecht. Meine Große würde auch vom Fleisch fallen.

    Eigentlich nichts.

    Klar, zu Welpenzeiten musste ich nachts öfter raus, aber sobald das vorbei war, lief alles wie davor.

    Wochentags sind wir bis 22/23 Uhr wach und müssen zur Arbeit sowieso um 6 raus.

    An den Wochenenden ist alles super flexibel. Mal schlaf ich früh ein, mal sind wir bis weit nach Mitternacht wach. Die Hunde sind halt dabei. Schlafen, wenn sie schlafen wollen und sind wach, wenn sie wach sein wollen. Ja, sie nerven dann auch gerne mal, wenn wir zu lang bei Freunden sitzen und sie heim wollen würden auf's wohlverdiente Sofa, oder sind dann drüber wie kleine Kinder, aber da spiel ich nicht mit. Die haben überall, wo wir hingehen, Decken / Körbchen liegen und alles, was sie brauchen. Wenn ich merke, die Murmeln im Kopf sind aus, kommt die Begrenzung durch die Leine und spätestens dann wird auch überall gepennt.

    Wenn wir eher mal früher schlafen gehen am Wochenende, stell ich mir für's erste Pinkeln im Hof kurz einen Wecker, sonst liegt zu viel Zeit dazwischen. Danach schlafen wir weiter. Morgenmensch war ich noch nie.

    Tatsächlich ist es nur in der heißen Jahreszeit jetzt etwas doof, weil ich da die erste richtige Runde für's große Geschäft nicht nach 10 Uhr gehen kann. Hält ja niemand mehr aus. |)

    Gibts das bei kastrierten Hündinnen auch? Ich bin da leider komplett unwissend, hab nur einmal kurz gegoogelt und war der Meinung nicht.

    Meine kastrierten Hündinnen (1x mit 1 Jahr kastriert und 1x mit 1,5 Jahren) markieren gefühlt jeden Grashalm, die Kleine macht Handstände und markiert Mauern / Bäume. Auf einer Runde von so einer Stunde würde ich schätzen, markieren beide 15-20 mal.

    Läufig wird sie natürlich nicht mehr.

    Bzgl. Wälzen. Meine große Hündin wälzt sich ständig aus purer Freude. Gefühlt wird da jedes Stück Wiese mitgenommen und sich genüsslich drauf gekullert. Die Kleine macht das seltener, die wälzt sich eher Zuhause mal aus Wohlbefinden, nach dem Fressen zum Beispiel.

    Klingt doch super :herzen1: :applaus: :party:

    Dann bleibt die Leine eben erst mal dran. Sie pennt ja eh :D . Hier ist das auch das Signal zum runterfahren, dabei ist das andere Ende der Leine meistens gar nirgendwo fest :tropf: .

    (Das ist für mich auch keine "Anbindehaltung" :skeptisch2: .. wehe hier kommt wieder wer mit so nem Mist).

    Eben, seh ich auch so! :gut:

    Sie kann ja den Platz und die Position wechseln, so oft sie will.

    Und kurz die Beine vertreten ist auch immer wieder drin, manchmal geh ich absichtlich alleine, um den armen Hund nicht wieder zu wecken. :lol:

    Wir lassen mal Grüße aus dem Büro hier. :winken:

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    Ohhhh das sieht ja toll und entspannt aus bei euch :bindafür: Das freut mich sehr :nicken:

    Danke dir. =)

    Ja, ich hätte es echt nicht gedacht. Eigentlich schläft sie durch von 7-12 Uhr und von 13-16:30 Uhr.

    Kollegen, Lärm, reges Treiben... bringt sie alles nicht aus der Ruhe.

    Es ist jetzt auch völlig egal, ob ich ein paar Minuten ohne sie aus dem Büro verschwinde, oder sie mitnehme.
    Entweder wartet sie ohne nennenswerten Stress alleine (meine Schwester hat uns ja jetzt verlassen), oder latscht gemütlich neben mir her.

    Haben jetzt noch Kühlmatte und Kong zum Leckereien einfrieren aufgerüstet, bei den angesagten Temperaturen.

    Gestern wollte ich sie mal ohne Leine lassen, weil die Kollegin mit Hundeangst im Urlaub ist.

    Was soll ich sagen. Da war plötzlich Aufregung im Hund. Sie war eher überfordert mit dem vielen Raum, den ich ihr da überlassen habe und wusste nicht, wohin als erstes und überhaupt wohin mit sich. Leine wieder dran, Hund in den Tiefschlaf gefallen. :ugly:

    Aber die Haare... die sind grausam auf dem alten Industrieteppich. Unser Staubsauger ist eigentlich kein schlechter, aber er tut sich unglaublich schwer. :fear:

    Avi ist zu den Mädels gezogen.

    Ich lass einfach mal Bilder sprechen. :herzen1:

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    Meine Hunde sind tatsächlich hin und wieder mit im Geschehen bei häuslichen Festen.

    Dieses Jahr hatten wir davon mehrere, was eher ungewöhnlich ist. Der Polterabend meines Bruders, der 18. Geburtstag meiner Schwester...

    Ich würde jetzt nicht behaupten, dass sie das völlig gleichgültig meistern, aber sie machen es gut.

    Man merkt auch, dass es dieses Jahr gehäuft vorkommt, denn je öfter sie dabei sind und man sie machen lässt, desto einfacher tun sie sich dabei.

    Meine große Hündin neigt etwas zum überdrehen, hochfahren und hibbeln bei zu viel action und Neuem. Hat aber mit fremden Menschen keinerlei Probleme oder Berührungsängste. Mittlerweile dreht sie vielleicht noch anfangs kurz auf, ist dann aber den Rest der Zeit locker dabei.

    Die kleine Hündin hat Angst vor Fremden, ist aber eher die in-sich-gekehrte und ruhigere der beiden und weicht grundsätzlich aus. den Vorwärtsgang kennt sie nicht.

    Auf solchen Partys sehe ich es auch ehrlich gesagt nicht ein, durchgehend die Augen auf den Hunden zu haben, oder sie zu managen, wenn ich weiß, dass sie sich A. verkriechen können (ins Haus, Keller, unter Tische...), B. bei mir in der Nähe immer Zuflucht finden und C. mit dem Wissen, dass sie wirklich niemandem etwas tun. Selbst die Kleine, die keinen näheren Kontakt zu Fremden möchte, tritt im Ernstfall halt den Rückzug an.

    Trotzdem ganz wichtig. Das sind nur meine Erfahrungen. Absolute Angsthunde, die in Panik geraten oder Hunde, die nach vorne gehen, sehe ich nicht sich selbst überlassen auf solchen Partys. Da schreibst du ja schon selber.

    Die Gartentüre könnte hier auch aufstehen wann und wie lange sie will, da geht auch keiner verloren, weil beide das Grundstück nicht verlassen.

    Ein bisschen denke ich halt auch, dass Hunde gewisse Situationen u. damit verbundene Verhaltensweisen nicht von sich aus richtig meistern / managen lernen können, wenn man sie IMMER kontrolliert und anleitet. Natürlich sind sie dann oft erstmal überfordert, wenn man sie da plötzlich im Regen stehen lässt. Wir haben uns da langsam rangetastet und mittlerweile bin ich froh, dass ich dafür nicht mehr jedes mal eine Betreuung suchen, oder die Hunde wegsperren muss.

    Im Normalfall läuft es dann so ab, dass Maja neben mir, unter mir oder auf mir sitzt/liegt (im Wechsel mit meinen Eltern) und Nicki sich mal hier, mal dort rumtreibt. Ziemlich sicher aber immer in der Nähe von Fressbarem oder bei irgendwelchen Kindern, die mit ihr spielen, tricksen etc. Und sie arbeitet mit jedem gerne, der ihr danach was leckeres zuschiebt. :nicken: