Beiträge von ChatSauvagee

    Danke euch schonmal!

    Meine Cousine holt heute das Paket bei der Post ab und dann wird sie Equafleece anschreiben und beim Zoll anrufen.

    Hier hatte doch jemand etwas geschrieben von der IOSS Nummer, da wollten wir schauen, ob die auf dem Paket steht.

    Bin gespannt, ob sich das lösen lässt. Sonst müssten wir pro Nase (haben zu 4. bestellt) nochmal knapp 20 Euro draufzahlen und wir haben im Vorfeld schon zusammen um die 80 Euro zusätzlich bezahlt.

    Das ist wirklich ärgerlich und wird meine letzte Bestellung dort gewesen sein.

    Mit 2 Overall, einem Pullunder, einem Nackenwärmer und ein Paar Socken sind wir dann zum Glück auch bedient. :headbash:

    So, also bei unserer 350 Euro Bestellung kommen jetzt wohl noch 75€ Zoll oben drauf bei Abholung des Pakets.

    Ist das 'normal', wegen dem Bestellwert ü150 Euro? Ich blicke da langsam nicht mehr durch, was und wie viel und wann bezahlt werden muss.

    Daumen gedrückt für Cantos OP und natürlich auch ganz feste für Bela!

    Bei Maja hat sich der Verdacht auf ein harmloses Epulis bestätigt, das Teil kommt nächsten Donnerstag aber raus + Zahnreinigung.

    Für die Blase muss sie noch bis morgen entzündungshemmendes Schmerzmittel nehmen, die Symptome sind aber bereits abgeklungen.

    Alles Gute für Maja. :bindafür: (meistens sind diese Geschwulste gutartige Epuliden)

    Und auch Oona bekommt die besten Wünsche, daß sie gut eingestellt werden kann. :nicken:

    Danke dir, das hatte ich tatsächlich mit Dr. Google auch so im Verdacht und die Sprechstundenhilfe am Telefon hat den Begriff auch verwendet.

    Es würde sowieso gut passen, da sie als Zwergenrasse (Yorki) typisch viele Probleme mit Zahnstein und Entzündungen hat und scheinbar war ich da mit der Zahnpflege bei den hinteren Zähnen nicht gründlich genug...

    Vielleicht ist Unterricht am Anfang gar nicht so verkehrt. Oder Jemand mit einem sicheren Pferd einfach mal reiten und auch ins Gelände gehen um die Sicherheit wieder zubekommen.

    Hast du dir nicht ChatSauvagee einen jungen Wallacher ( oder der gelegt werden sollte) gekauft/geschenkt bekommen? Oder verwechsel ich dich gerade?

    Eventuell meinst du meine Bekannte, die sich den 3-jährigen Hafi Wallach gekauft hat und mich als RB wollte. Aber da hab ich recht schnell die Hände von gelassen, sie macht jetzt erstmal alles selber.

    Stunden nehmen ist sicher nicht komplett verkehrt, nur haben wir auch dafür nicht wirklich gute Möglichkeiten. Die gehen erst so ab Fahrweg 30 Minuten los und das bekomme ich zeitlich im Alltag leider nicht unter.

    Es tut mir immer so leid, so etwas zu lesen. :( : Wenn du hier um die Ecke wohnen würdest, würd ich dir direkt meinen Tinker anbieten. Auf der hat sich auch noch nie jemand unwohl gefühlt. Letztens wurde an der Straße neben dem Reitplatz ein Baum gefällt, mein Gaul hat ganz entspannt zugesehen, wie er umfällt und ist dann weitergegangen. (Gangtechnisch ist sie außerdem ein Schaukelpferd und fein ausgebildet wär sie auch...)

    Ich drück dir die Daumen, dass du ein passendes Pferd findest.

    Das ist total lieb von dir! Tinker sind toll, Bekannte aus der Hundeschule haben zwei Zuhause stehen, auch absolute Verlassponys.

    Ist nicht so einfach, die meisten RB hier sind sensible / schwierige / spritzige Pferde. Das passt natürlich aktuell gar nicht. Ich tu mir auch selber leid, weil es mich wirklich nervt.

    Ich bin gerne geritten und egal welches Pferd. Die ersten Reitstunden waren auf einem bockigen Hafi, dann ging es weiter mit einer Hafistute, die im Galopp gern den Kopf zwischen die Beine genommen hat. Später durfte ich dann ein engl. Vollblut reiten, die in der ersten Reitstunde erstmal 10 Minuten kreuz und quer mit mir durch die Halle gerannt ist, weil vergessen wurde mir zu sagen, dass sie als ehem. Rennpferd panische Angst vor der Gerte hat.

    Meine erste RB war dann ein junger Araber Mix, total drüber und wurde aus dem Grund eigentlich kaum geritten. Lief nur an der Kutsche mit den anderen. Beim Probereiten hat der Besitzer schon gemeint, wenn ich 2 Runde schaffe drauf zu bleiben und nicht über den Zaun fliege, gehören wir zusammen. Da bin ich lang geritten. Bei der nächsten RB wurde mir verschwiegen, dass sie vor Gullideckeln Angst hat, was mich die erste Zeit im Gelände auch einige Stürze gekostet hat. Aber egal, ich hatte NIE Angst, obwohl ich mir sicher regelmäßig ordentlich weh getan habe. Immer mit Spaß dabei, ich bin wirklich soooo gerne geritten in allen Gangarten und jedem Gelände.

    Bis zu dem schweren Sturz auf meiner dritten und letzten RB, dem jungen Hafiwallach, der mich wirklich ohne vorige Anzeichen in einen Stahlzaun abgeschmissen hat. So richtig von 0 auf 100 und 2 Sekunden später bin ich schon dagegen geknallt. Ich lag 10 Tage im Krankenhaus und es war ewig unklar, ob ich operiert werden muss, da ich bedingt durch einen Milzriss Blut im Bauchraum hatte. Dazu hatte ich 3 gebrochene Rippen, ein aufgeplatztes Gesicht und war übersäht mit Hämatomen. Seitdem hat sich da was verändert und ich bin kaum mehr entspannt beim reiten.

    Wir waren vergangenes Jahr (meine Schwester und ich) zwei Tage auf Reiturlaub im bayrischen Wald. Dem Hof habe ich tatsächlich einigermaßen vertrauen können, die Pferde machen das immerhin seit Jahren jeden Tag, man hat erfahrene Reitführer neben sich und bekommt auch entsprechend passende Pferde. Das war bei mir eine 20 jährige Andalusier Stute. Die war wirklich ein Traum und da es am ersten Tag geregnet hat, sind wir nur Schritt geritten. Von den 4 Stunden reiten hab ich wirklich die Hälfte gebraucht, um meine Gedanken loszulassen und konnte dann die andere Hälfte wieder so genießen, wie ich das Reiten noch vor 5 Jahren genossen habe.

    Den zweiten Tag war mein Körper entsprechend beleidigt, nach 5 Jahre ohne Reiterei und 4 Stunden im Sattel. Da habe ich ausgesetzt, weil auch das Wetter nach schnelleren Gangarten gerufen und die Gruppe sich richtig darüber gefreut hat. Gleichzeitig war noch Leonhardiritt, bei dem alle mitgeritten sind. Meine innere Angst hat dann komplett gesiegt und obwohl die Reitführerin meinte, dann machen wir halt nochmal langsamer, bin ich allein am Hof geblieben. Ich wollte den anderen nicht ihren letzten Ausritt vermiesen. Meine Schwester hatte riesige Freude und ich bin dem Trupp mit dem Auto nachgefahren, hab an den Haltestationen die Pferde versorgt, beim Aufsteigen geholfen und später am Hof beim aufräumen und füttern.

    Der ist ja ein süßer Knuff :herzen1:

    Ich bin mittlerweile auch (bedingt durch einen schweren Sturz) Angstreiterin und sitze kaum mehr im Sattel. Wenn überhaupt und sich die Gelegenheit bietet, dann angespitzt bis zum geht nicht mehr. Meine Nachbarin hat eine ältere Hafistute und meinte beim letzten Spaziergang, als sie mich ohne Sattel geführt hat, ich soll doch bitte wieder atmen, sonst rennt ihr sonst Schlaftabletten-Pony gleich davon. |) Trotzdem fehlt mir die Reiterei vom Boden aus gesehen immer wieder und das positive Gefühl, dass nach dem Sturz verloren gegangen ist.

    Leider war hier auch bislang nichts mehr passendes dabei in Richtung RB und nur Stunden nehmen möchte ich nicht. Im Endeffekt wüsste ich ja, wie man reitet, aber auf braven oder eher stumpfen Schulpferden in der Halle bekomme ich meine Angst auch nicht los.

    Dein Großer klingt jedenfalls ganz toll, ich denke, da würde ich mich auch wohl drauf fühlen. Und er ist wunderschön!

    Hat hier jemand eine Idee zwecks Booties für einen sehr kleinen und schmalen Hund?

    Es geht um den Chihuahua meiner Cousine, 2,5 kg, 20 cm SH, der sich im Winter extrem schwer tut mit vereisten Pfoten und auch mit dem vielen Salz.

    Er geht dann zum Teil nur noch bis zur nächsten Wiese und läuft nicht mehr weiter.

    Die gängigen Booties passen ihm leider alle nicht...