Beiträge von ChatSauvagee

    Denkt ihr, die Tabletten funktionieren auch leicht unterdosiert noch einigermaßen?

    Eine Kollegin aus dem Verein hat mir eine ganze Packung Nexgard geschenkt, weil sie bei ihrem Hund umsteigen muss.

    Wenn ich Nicki davon 2 Stück gebe, wären es noch 12mg Wirkstoff 'zu wenig'. Aber es wär auch schade, die nicht zu nutzen und neue zu kaufen, kosten ja doch einen Haufen Geld.

    Hallo,

    ich wünsche dir und deiner Fellnase erst mal viel Glück. Es kommt drauf an welche Tabletten sie bekommen soll. Unserer bekommt 2 Mal am Tag. Das wichtigste ist das sie immer zu der selben Uhrzeit gegeben werden mindestens 30 Minuten vor dem Füttern. Also ich gebe meinem es sogar anderthalb Stunden vor dem Füttern. Wie weit sind denn die Werte runter? Wie oft Blutabnahme? Das ist eine super Frage. 😊Also bei unserem haben wir nach 4 Wochen das erste Mal kontrollieren lassen. Dementsprechend wird hoch dosiert. Bei unserem wurde leider am Anfang total überdosiert dass wir von null anfangen mussten. Du kannst Glück haben, dass die Dosierung passt. Und ansonsten halt nach 4 Wochen nochmal, wenn sie gut eingestellt ist alle 6 Monate.

    Wie gesagt ist echt nicht so schlimm wie es sich anhört. Ich habe echt viele liebe Infos hier aus dem Forum bekommen( dafür noch mal DANKE an dieser Stelle)

    Viel Glück und Kopf hoch.

    Danke dir! =)

    Das ist die Sorte Tierarzt, die einem die genauen Werte vorenthalten, da bekommt man halt nur gesagt "das und das passt nicht, da müssen wir was machen".

    Aber ich werde nachher mal fragen, ob ich das Blutbild bekomme.

    Was kostet es euch denn ca., wenn nur die Schilddrüsenwerte kontrolliert werden? Das würde mich noch interessieren.

    Vielen Dank!!!

    Morgens wäre das ca. 30-60 Minuten vor Fütterung, so genau lässt sich das leider schwer sagen, weil Nicki eigentlich Gelegenheitfresser ist, zumindest am Vormittag.

    Die lässt sich da auch nix anbieten, die frisst halt, wenn sie Hunger bekommt.

    Ich bin dann aber auch arbeiten und weiß von meinen Eltern, dass zwischen 7 und 8 der Napf meistens leer ist. Tabletten gebe ich um halb 7.

    Geht's da wirklich auf die Stunde genau mit den 12 Stunden? Ich hab wie gesagt morgens nur die Möglichkeit, zwischen 6 und halb 7 zu geben, das wäre aber abends genau die Uhrzeit, zu der wir allermeistens spazieren sind, weil ich da von der Arbeit nach Hause komme und die Hunde dann auch ihre Geschäfte verrichten müssen. Zur Not muss die Tablette halt mit auf den Spaziergang.

    Lieben Dank, das hilft mir schon sehr!

    Stress war ja hier schon immer so ein Thema, also gleiche Abläufe, Routinen, Struktur und wenig Trubel manage ich quasi seit 10 Jahren.

    Vielleicht besteht das Problem auch schon länger, wer weiß...

    Ich merke es echt nur an so Sachen wie Gewitter, war nie ein Thema, plötzlich nimmt der Hund die Beine in die Hand, wenn's wo grollt.

    Oder eben der Schützenverein, an dem wir seit 10 Jahren täglich vorbeigehen, der jetzt Endgegner ist.

    Im Sommer ist sie schneller platt als noch vor 2 Jahren, aber das finde ich jetzt für einen 11-jährigen Hund auch ohne SDU nicht unnormal.

    Jährlich Blut hatte ich mir eh vorgenommen, haben wir mit 10 gemacht und jetzt mit 11 wieder.

    Das Thema bei uns ist eher, dass sie die rasierte Einstichstelle gerne so oft bearbeitet, bis sich alles entzündet.

    Diesmal hab ich gleich Zinksalbe drauf und wenn wir vom Spaziergang kommen, wird's desinfiziert. Bisher sieht's gut aus, Blutentnahme war letzten Freitag.

    Auf leeren Magen geben ist auch kein Ding, sie muss noch Apoquel von Frühling bis Herbst und phasenweise Caniphedrin wegen Inkontinenz nehmen, die gibt's morgens eine Stunde vor dem Füttern.

    Tabletten sind zum Glück kein Problem, die kann ich einfach reinschieben.

    :winken:

    Da ich jetzt ganz neu in dem Thema bin und nur recht veraltete Beiträge gefunden habe, mache ich doch einen neuen auf.

    Korrigiert mich oder schiebt es woanders mit rein, wenn es da schon was gibt.

    Meine Nicki, Mix 15 kg, bald 11 Jahre alt hat wohl eine SDU.

    Drauf gekommen sind wir, weil sie in den letzten Monaten Geräuschangst entwickelt bei Dingen, die 10 Jahre lang absolut kein Problem waren.

    Sonstiges Verhalten unverändert, Gewicht und Kondition unverändert.

    Der Tierarzt rief mich grade an mit den Worten "ja die Werte sind stark im Keller, da müssen wir medikamentös ran, Sie können heute Nachmittag die Tabletten holen."

    Jetzt ist die Praxis nicht grade meine Traumpraxis und man muss da sehr viel selbst nachhaken, fragen, fordern. Trotzdem wäre es mir recht, mit dem Thema dort zu bleiben, weil ich auch fix mal nach der Arbeit dort vorbeifahren kann, spontan einen Termin bekomme usw.

    Deshalb meine Frage an euch, auf was muss ich achten? Müssen Schilddrüsen-Tabletten nicht etwas spezieller eingestellt werden und passen meist nicht gleich von Anfang an in der Dosierung?

    Wie oft sollte man das Blut zu Anfang kontrollieren lassen und wie oft dann im weiteren Verlauf, wenn die Dosierung passt?

    Gibt's sonst was, worauf man aufpassen muss mit einem SDU-Hund?

    Danke schonmal. :smile:

    Die Ärztin, Dr. Katharina Jäger, ist auch Assistenzärztin bei Napfcheck.


    Bin auf jeden Fall gespannt und berichte natürlich gerne, wenn Interesse besteht.

    Ah, ich höre ihren Podcast. Sie wird sich sicher deiner Fütterungsvorlieben anschließen und dir nicht was aufoktroieren, was du nicht praktizieren willst. So zumindest ist ihr eigener immer wieder erklärter Anspruch.

    Ich würd mich freuen, wenn du berichtest! Bin auch am Überlegen, mal eine Beratung in Anspruch zu nehmen.

    Das klingt super! Es ist bei uns tatsächlich auch durch den Alltag nicht so einfach, da meine Hunde den dreiviertelten Tag bei meinen Eltern verbringen.

    Am Donnerstag habe ich ein kostenloses Kennenlern-Telefonat und dann schauen wir mal weiter.

    Ich berichte dann. =)

    Wir sind jetzt durch eine neue Tierärztin in unserer Praxis an eine Futter-Tierärztin (Kollegin aus dem Studium) empfohlen worden, da ich bei Maja das Sodbrennen einfach nicht wirklich in den Griff bekomme.

    Organisch wurde mittlerweile alles abgeklärt und auch ansonsten geht es ihr gut, der Output passt, sie frisst und übergibt sich nicht.

    Klingt zumindest nicht verkehrt, jemand der medizinisch und von Futter Ahnung hat und ich bin gespannt, ob sie im Trockenfutter-Bereich überhaupt eine Lösung für uns findet.

    Alles andere geht eigentlich nach jahrelanger Erfahrung noch schlechter.

    Die Ärztin, Dr. Katharina Jäger, ist auch Assistenzärztin bei Napfcheck.

    Bin auf jeden Fall gespannt und berichte natürlich gerne, wenn Interesse besteht.