Beiträge von ChatSauvagee

    Also.. ich vergesse bestimmt was, aber ich zähle einfach mal auf:

    (Zum Teil deckt sich das natürllich mit meiner eigenen Hausapotheke)

    - Tupfer

    - Druckverband

    - Kompressen

    - Einwegspritzen

    - Fieberthermometer

    - Klebeband

    - Rettungsdecke

    - Nagelschere

    - Krallenschere

    - Fortan Zahnpflege

    - Desinfektionsmittel

    - Zeckenzange

    - Pinzette

    - Ohrspülung

    - Euphrasia Augentropfen

    - Wundsalbe (Betaisodona)

    - Ballistol-Öl für Pfoten

    - Manuka Honig

    - Silberspray

    - Diatabs (Durchfall)

    - Olewo Pellets (Durchfall)

    - Saab Simplex (Blähungen)

    - Colosan (Blähungen)

    - Ulmenrinde (Sodbrennen)

    - Heilerde (Sodbrennen)

    - Kohletabletten

    - Calzium Frubiase (Stiche)

    - Sauerkraut (Verdacht Fremdkörper)

    - Rescue Tropfen (Stress)

    - Eierlikör (Silvester)

    - Prospansaft (leichter Husten)

    - Zinksalbe (nässende, kleine Wunden)

    - Traumeel (Verzerrungen, Verstauchungen)

    - Novalgin (vom Tierarzt, für starke Bauchmerzen der chronisch kranken Hündin)

    - Diverse Globuli

    Und ich hab bestimmt noch was vergessen :lol:

    Ich auch nicht... wir erleben es hier (TA Praxis) ja tatsächlich immer noch, dass Menschen (bevorzugt junge Männer) ihre Kater unkastriert draußen laufen lassen (wollen):kotz:Also nix Bauernhof bzw herrenlos... :fear:

    Und dann noch das ganze private Vermehren:omg: Neeein ich reg mich jetzt nicht auf... *yogasmilie*

    Bin da mittlerweile so kleinkariert.. reg mich schon immer auf, dass der Kater von meinem Freund nicht geimpft draußen rumrennt :fear:

    Unsere vorigen Nachbarn hatten einen Bengalkater, auch unkastrierter Freigänger. Hat unsere kastrierten Katzendamen belästigt und die Hausmauer und Kellerschächte vollgepisst...:mute:

    Insgesamt hab ich in meiner Jugend 5 Würfe Bauernhofkatzen vor dem sicheren Tod bewahrt. Ein Wurf wäre erfroren (gewollt), den anderen wollte der Bauer ertränken usw.....

    Aber mich schockiert nach 17 Jahren in diesem Dorf nicht mehr viel. Der Papa von meiner Hündin läuft auch heute noch fröhlich allein durch's Dorf und hüpft über jeden Gartenzaun zu den läufigen Damen. Spricht man den Besitzer an, heißt es 'ja soll er doch noch ein paar schöne Welpen machen' :ka::wallbash:

    Seit wir städtischer wohnen, bemerke ich das Katzenelend nicht mehr so. Jetzt erst wieder vermehrt, durch die Pflegis. Bauern gibt es hier wenig.

    Dafür nimmt die Vermehrerzucht halt zu... beides nix. :verzweifelt:

    Wenn du deinen Hund Nachts mit ins Schlafzimmer nimmst, verhindert du auch, dass er unbeobachtet heimlich die Hinterlassenschaften deiner Katzen aus dem Katzenklo nascht....:kotz:...ich spreche aus Erfahrung:fear:

    Zugang zu den Katzenklos soll so oder so durch ein Gitter dauerhaft verhindert werden.

    Akzeptieren deine Katzen denn problemlos, dass dein Hund mit ins Schlafzimmer darf?

    Wen meinst du?

    Bei mir ist das auch so wie bei DieStudentin. Die Katzen sind froh mal für sich zu sein und die Hunde auch. So hat jeder seine Ruhe nachts. Oder auch nicht, weil die Katzen zum Teil nachtaktiv sind und dann balgen konnten. Hab ja nur Pflegekatzen immer wieder mal.

    Wenn es jetzt heißen würde 'die Katzen durften bisher nachts ins Schlafzimmer und wenn der Hund da ist, nicht mehr', DANN kann es ein Problem werden.

    Der Hund sollte nachts auch Zugang zu Wasser haben, du müsstest das dann auf jeden Fall im Wohnzimmer berücksichtigen.

    Es gibt Katzenklappen für Türen, die über den Chip des jeweiligen Tieres laufen. Da könnte der Hund - auch wenn es von der Größe ginge - nicht durch.

    Aber ich weiß natürlich jetzt nicht, wie deine Wohnsituation aussieht und ob das möglich ist.

    Ich würde den Hund ja einfach nachts mit ins Schlazimmer nehmen, zumindest die erste Zeit, bis er sich eingelebt hat und du siehst, wie es mit den Katzen läuft. Grad am Anfang ist er komplett fremd, kennt dich nicht, die Wohnung nicht. Wenn er Durchfall hat, sich übergeben oder mal pinkeln muss, dann hat er nicht die Möglichkeit, zu dir zu gelangen.

    Dass die Katzen deshalb eifersüchtig sind, glaube ich nicht. Das wäre mir zu vermenschlicht. Sie kennen es doch gar nicht anders, so würde ich das eher sehen. Warum also soll der Hund in der Hinsicht ein Konkurrent sein. Für deine Katzen ist es normal, da nachts nich reinzudürfen, ob mit oder ohne Hund.

    Es gab schon mal einen Fall, da wurde der Hund nach Übergabe an den neuen Besitzer zwecks eines Vorfalls vom OA eingezogen, der Tierschutzorganisation übergeben und diese musste ihn gerichtlich entschieden nicht mehr rausrücken an den Besitzer, weil im Vertrag ein Eigentumsvorbehalt von 6 Monaten festgelegt wurde. Gut - da hat man eventuell noch eine Tierwohlgefährung, je nachdem, was unter diesem 'Vorfall' gemeint ist. Aber ja, rechtlich wurde da der Orga und ihrer Vertragsklausel zugestimmt. Ich denke, wenn man diesen Fall hier im Ganzen betrachtet, schaut es für die Orga aber eher schlecht aus.

    Hast du dazu 'nen Link? :smile: Das würd mich aus juristischer Sicht echt interessieren, was da für Faktoren zusammengekommen sind, denn sooo einfach ist so eine Enteignung ja eigentlich wirklich nicht...

    Fall Eigentumsvorbehalt Schutzvertrag

    Es gab schon mal einen Fall, da wurde der Hund nach Übergabe an den neuen Besitzer zwecks eines Vorfalls vom OA eingezogen, der Tierschutzorganisation übergeben und diese musste ihn gerichtlich entschieden nicht mehr rausrücken an den Besitzer, weil im Vertrag ein Eigentumsvorbehalt von 6 Monaten festgelegt wurde. Gut - da hat man eventuell noch eine Tierwohlgefährung, je nachdem, was unter diesem 'Vorfall' gemeint ist. Aber ja, rechtlich wurde da der Orga und ihrer Vertragsklausel zugestimmt. Ich denke, wenn man diesen Fall hier im Ganzen betrachtet, schaut es für die Orga aber eher schlecht aus.

    Mein Lieblingsbild vom Urlaub im Berchtesgadener Land im Sommer.

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    Meine zweite Heimat - das Allgäu

    Immenstadt

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    Füssen

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    Und meine tatsächliche Heimat - die Gegend um die schwäbische Alb

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    Jetzt keine ungewöhnliche Farbe/Fehlfarbe, aber ein schönes Beispiel dafür, wie arg viele Whippets ausbleichen bzw. v.a. das Blau ausbleicht (und wie früh vergrauen) - gibt's das bei anderen Rassen eigentlich auch?

    Bei Maja genauso.

    Hier ein halbes Jahr alt (vorne, hinten ihr Bruder):

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    Und heute mit 5 Jahren:

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    Meine Weiber hatten ja tatsächlick keine schwierige, pupertäre Phase. Oder aber ich hab die nicht bemerkt |)

    Keiner der beiden hat Erlerntes vergessen, mich draußen ignoriert im Freilauf, drinnen Blödsinn angestellt, wurde doof mit anderen Hunden oder hatte ne Unsicherheitsphase. Nix. :ka:

    Die Welpenzeit war anstrengend, ja. Da fand ich sie zwar unheimlich niedlich, aber auch genauso teuflisch :lol:

    Irgendwas war wohl mal, was gegen Platinum sprach, aber ich weiß nicht mehr was. Habe das hier aber mal gelesen. Ohne die Pferde scheu machen zu wollen, vielleicht irre ich mich auch. Hummel warst Du das, die da was angemerkt hatte?

    Dabei ging es um vermehrte Zahnsteinbildung, die unter dauerhafter Fütterung von Platinum auftrat... Sollte man i Auge behalten - wie bei jedem anderen Futter auch :smile:

    Bei uns wurde Platinum erst super vertragen und irgendwann dann gar nicht mehr. Da weiß ich nicht ob es an der Charge lag oder was genau das Problem war.

    Wann nicht mehr? Die haben klammheimlich ihre Inhaltststoffe geändert und ab da hatten wir das Problem auch.

    Früher wurden wohl in ein paar Chargen zum Teil Plastikteile gefunden.. da haben es viele nicht mehr gegeben. Sowas war bei uns nie der Fall.

    Meine große Hündin hat in 8 Jahren keinen Tierarzt gebraucht zum Zahnstein entfernen, lasse ich regelmäßig kontrollieren.

    Die Yorkihündin ist sowieso anfällig, da muss ich putzen und trotzdem war sie schon 1x in Narkose. Aber bei ihr wär es egal bei welchem Futter so.