Beiträge von ChatSauvagee

    Ich würde auch eine klare Linie fahren, scheinbar tut sie sich mit dem Wechsel ja doch schwer, wenn nun plötzlich wieder Unfälle passieren.

    Das kann Stress sein, weil sie nicht entspannt ist ohne euch und nicht richtig bzw. tief schläft.

    Wenn soweit tierärztlich alles durchgecheckt ist, lasst sie wenn möglich bei euch schlafen.

    Für die (Alters)wehwehchen:

    - Traumeel 100er Dose

    - Kürbiskernkapseln 100er Pack

    Bald noch einen neuen 100er Pack Apoquel |)

    Für den Magen:

    - 6er Pack Zooplus Bio Nassfutter Huhn

    - Alpha Spirit Snackbox zum Probieren

    - Entenbruststreifen

    Für den Spaß:

    - Balli, Balli, Balli uuuund... Balli!

    Ich glaube, wir haben den Rekord gebrochen und in einem Monat 5 oder so verloren :ugly:

    Finde ich schwer zu definieren..

    Hier sitzen zwei sehr sensible und reaktive Hunde. Bei beiden zeigen sich diese Eigenschafen unterschiedlich im Alltag.

    Meine Althündin nimmt jede kleine Stimmungsschwankung von mir wahr und reagiert darauf. Dabei muss ich nicht einen Ton von mir geben.

    Mich 'normal' stellen würde auch nicht funktionieren, es reichen negative Gedanken aus, um sie völlig aus der Bahn zu werfen.

    Sie ist außerdem eher unruhig und aufgedreht und am liebsten hüpfend/rennend/spielend unterwegs.

    Ich denke auch, ihr fällt es schwer, diverese Eindrücke ihrer Umwelt zu filtern und entspannt damit umzugehen. (Wie der Herr, so's Gscherr...)

    Trotzdem ist sie NIE ängstlich, geht selbstbewusst auf Artgenossen zu, liebt Menschen und mag Trubel (aber lässt sich eben von Hektik anstecken).

    Sobald ICH entspannt bin, kann sie auch in der Innenstadt und während einer laufenden Demo ohne Probleme schlafen...

    Ohne Auslastung ist ihr nervöser Grundcharakter viel deutlicher sichtbar. Durfte sie was arbeiten, geht es besser und der Kopf ist nicht völlig Banane.

    Da hat sich auch heute, mit fast 10 Jahren noch nichts geändert.

    Ob sie jetzt ein schwaches Nervenkostüm hat? Ich weiß es nicht...

    Meine kleine Hündin ist im Alltag mit den Ohren und Augen ÜBERALL.

    Sie gruselt/erschreckt sich öfter mal vor fremden Geräuschen, Menschen, Hunden, Gegenständen.

    An und für sich ist sie sehr in sich gekehrt und ruhig, mag keine Hektik und kann kaum umgehen mit Trubel.

    Sie ist super unauffällig und wenn ihr nichts Angst macht in vertrauter Umgebung ein absoluter Ruhepol.

    Stress geht sie immer aus dem Weg, reagiert zwar sensibel auf Stimmungen ihrer Menschen, aber lässt sich nicht so sehr dadurch beeinflussen.

    Maja würde ich definitiv ein schwaches Nervenkostüm zuordnen.

    Platinum Lamm + Reis

    Josera Lamm + Reis

    Mera Sensitive Lamm + Reis / Rind + Kartoffeln

    Das ist fast genau meine Liste!! Verrückt 😅

    An der Spitze meiner "zieht niemals bei mir ein" Liste stehen alle Schäferhunde. Egal welcher genau. Ich finde die so unfassbar unsympathisch und habe noch nie einen getroffen der ok war.

    Ist ja lustig :lol:

    Aber schau, Lockiges wäre bei mir auch bis vor kurzem noch mit drauf gestanden. Eher aus optischen Gründen.

    Mittlerweile habe ich den Charakter von Pudeln und co. aber echt schätzen und lieben gelernt :herzen1:

    Schäferhunde sind mir viel zu speziell irgendwie. So eigenbrödlerisch, so polizistisch mit anderen / ihnen fremden Lebewesen, so rabiat.

    Mit solchen Rassen kann ich schlecht warm werden, weil die Fremden ggü. recht distanziert sind und mich ja schon grundsätzlich links liegen lassen :lol:

    Öhm da gibt es ganz viele.

    Teils optisch/gesundheitlich, teils einfach, weil mir die Grundcharaktere nicht liegen:

    - Plattnasen und andere Qualzuchtrassen (Puli, Shar-Pei, Nackiges...)

    Puli 😱

    Die sind doch weder Plattnase noch Qualzucht. Meinst du wegen der Zottel? Die kann man scheren und bei den ung. Hirten wird das auch gemacht.

    Entschuldige. Wenn dem so ist, soll der Puli optisch einen eigenen Unterpunkt bekommen.

    Rein vom Gefühl her wäre er für mich bei den Qualzuchten gelanden, aber nach etwas Belesen nehme ich das wieder zurück. =)

    Öhm da gibt es ganz viele.

    Teils optisch/gesundheitlich, teils einfach, weil mir die Grundcharaktere nicht liegen:

    - Plattnasen und andere Qualzuchtrassen (Puli, Shar-Pei, Nackiges...)

    - Alles windige, außer Whippet

    - Molosser

    - Jack Russel Terrier

    - Schäferhunde, außer weiße

    - Akita Inu

    - Husky

    - Malinois

    - Hovawart

    - Herdenschützer

    - Tschech. Wolfshunde

    - Irische Wolfshunde

    - Leonberger

    - Dobermann

    - Rottweiler

    - Weihmaraner

    - Deutsch Drahthaar

    - Deutsch Kurzhaar

    .

    .

    .

    Mir würden sicher noch ein paar einfallen, aber das waren die wichtigsten |)

    Hier gibt es auch keine festgeschriebenen Arbeitsstunden im Verein.

    Je nachdem, wie viele man im Jahr leistet, gibt es eine Ermäßigung auf den Jahresbeitrag.

    Jahresbeitrag für Mitglieder sind 100 Euro.

    Für Nicht-Mitglieger gibt es 10-ner Karten für je 80 Euro.

    Damit können alle Übungsstunden besucht werden.

    Welpenkurs

    Junghunde

    Erwachsene Hunde

    BGVP-Prüfungvorbereitung

    Obedience

    Agility

    Seminare (Clickern, Tricksen...)

    Stadtgänge, Zoo-/Wildparkbesuche etc.

    Wenn jemand einzeln Hilfe benötigt, stehen wir Übungsleiter auch mal unter der Woche abends noch zusätzlich am Platz.

    Wir haben auch jedes Wochenende zusätzlich zu Kaffe/Kuchen eine warme Küche.

    Unsere umliegenden, gewerblichen Hundetrainer nehmen so 10-20 Euro für Gruppenstunden und Seminare/Stunde.

    Einzelstunden liegen bei 50-80 Euro. In meiner direkten ländlichen Umgebung meistens bis maximal 50, sobald es mehr Richtung Stadt geht auch gerne mal 80 + Anfahrt.

    Aber ja, da stecken auch ganz andere Qualifikationen dahinter und es ist deren Lebensunterhalt.

    Neues aus dem Zoo :herzen1:

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    6 Stunden wären für mich die absolute Obergrenze für regelmäßiges Alleine bleiben und trotzdem passt es nicht zu meiner Art der Hundehaltung, das auch 5 Tage die Woche durchzuziehen.

    Ich arbeite Vollzeit (darunter verstehe ich übrigens 7-9 Stunden reine Arbeitszeit + Pausen), meine Hunde sind tagsüber bei meinen Eltern.

    Du hast natürlich bei deinem Job den Vorteil, dass du die Nachmittage mit dem Hund verbringen kannst und trotzdem noch Zeit für andere Dinge hast, die zu erledigen sind.

    Das sieht bei mir eindeutig stressiger aus.

    Trotzdem würde ich bedenken, dass der Hund mal krank sein kann und Betreuung braucht, dass er irgendwann alt wird und nicht mehr so lange alleine bleiben kann, weil die Blase nicht mehr funktioniert, oder er dement geworden ist. Oder dass es überhaupt Probleme (grade anfangs) beim alleine sein gibt und die Nachbarn sich beschweren. Du brauchst also immer Plan B, am besten eine Privatperson als Sitter, oder eine Hundetagesstätte, einfach für den worst case.