Beiträge von ChatSauvagee

  • Das leidige Thema "Hunde + sauberes Haus"

    Vielleicht hat mir jemand einen Tip..

    Ich hatte bisher immer einen Tierhaarentferner aus Stoff für Polstermöbel.

    Damit bekomme ich eigentlich auch die Stichelhaare gut vom Sofa und vom Bett.

    Konnte man quasi im dazugehörigen Behälter abstreifen und später alle Haare da rausholen.

    Nun stinkt das Teil aber nach einiger Zeit so dermaßen nach Hund, kann ich nicht mehr verwenden und ja auch schlecht waschen.

    Hatte schon versucht es mal in heißem Wasser mit Waschmittel liegen zu lassen, stinkt danach immer noch.

    So Gummibürsten funktionieren beim Fell meiner haarigsten Hündin nicht und die Klebedinger mag ich irgendwie nicht, bin ich auch zu doof die richtig abzureißen. |)

    Gibt's Alternativen?

  • Kot fressen

    Zitat von VirginiaWoolf
    Zitat von ChatSauvagee

    Kotfressen und Darmgesundheit stehen sich da zwangsläufig im Weg.


    Dann eher (Schlepp)Leine dran und Argusaugen beim Spazieren gehen

    Ja leider. Es gibt hier zur Zeit eine Giardien Pandemie in Frankreich. Wenn ich ihn Kot fressen lasse werden wir die Giardien nie los.

    Schleppleine und Argusaugen mache ich seit Wochen. Aber es ist Wahnsinn was hier an Kot rumliegt. Das sieht man häufig auch gar nicht so schnell wie der Hund weil es verborgen unter einem Grasbüschel ist und man glaubt der Hund ist nur am Schnüffeln.

    Ich glaub's dir...

    Versuch mal Giardien bei 5 Kätzchen (die schon angeschlagen von draußen kamen, mit Katzenschnupfen) wegzubekommen, wenn alle in einem Raum bleiben müssen und sich zwei Toiletten teilen.

    War grausam.

  • Kot fressen

    Zitat von Cerberus2021

    Mal so eine ganz naive Hundeanfängerfrage: kann man ihn jetzt nicht einfach erstmal Kot fressen lassen und parallel schauen, dass Ernährung, Entwurmung, Darmgesundheit usw. so gut wie möglich ins Lot kommen, so dass er vielleicht irgendwann die Kotfresserei von alleine wieder lässt?

    Für mich klingt das emorm stressig, jetzt mit Maulkorb und engmaschiger Dauerkontrolle des jungen Hundes auffahren zu müssen, wenn der sich doch eigentlich gerade erst von einem heftigen, belastenden Giardien-Befall erholt und wahrscheinlich lieber einfach nur in Ruhe wieder vollständig gesund werden "möchte".

    Kotfressen und Darmgesundheit stehen sich da zwangsläufig im Weg.

    Dann eher (Schlepp)Leine dran und Argusaugen beim Spazieren gehen.

  • Kot fressen

    Einen abschließenden Giardientest, der negativ war, hat es gegeben oder?

    Ich würde das auf jeden Fall weiter im Auge behalten und hin und wieder testen, wenn sich Kot und Kotfressen nicht einpendeln.

    Meine Tierschutzkitten (und Katzen neigen eigentlich in gesundem Zustand absolut gar nicht zum Kot fressen) haben unter Giardien sogar ihren eigenen Kot gefressen....

  • Der KATZEN-Fotothread!

    Die Grazien =)

    In 2 Wochen geht's unters Messer und im April dann ab in die Freiheit. :D

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  • Nächtliche Unruhe mit Zittern und schnellem Atmen

    Bei der kurzen Zeit würde ich erstmal noch warten, bevor du wieder das Futter wieder umstellst.

    Grade jetzt, wenn der Magen/Darm eh schon beleidigt ist, wäre eine Futterumstellung mehr schlecht als recht.

    Ich würde noch ein Blutbild und ein Sono machen lassen und Kot abgeben (Würmer, Parasiten).

    Ulmenrindensirup gebe ich ganz pragmatisch mit der Spritze ins Maul.

  • Nächtliche Unruhe mit Zittern und schnellem Atmen

    Zitat von baikolaika
    Zitat von Lisa.

    Schluckt die Hündin auch öfter ab und schmatzt? Das Verhalten welches du beschreibst ähnelt dem meines Rüden wenn er Sodbrennen hat.

    Nur als Denkanstoß. Ich würde dennoch ebenfalls zu einer ausführlichen Untersuchung bei. Tierarzt raten.

    Geschmatzt hat sie nachts viel, ja. Was kann man gegen Sodbrennen denn machen, außer die letzte Portion Futter spät zu geben? Das machen wir ja meist schon.

    Futter auf den Prüfstand stellen, oft steht Sodbrennen in Verbindung mit einer Unverträglichkeit.

    Futter auf mehrere kleine Portionen aufteilen und nicht zu bestimmten Uhrzeiten füttern.

    Unterstützend z. B. Ulmenrinde geben, die hilft hier immer sehr gut. Sollte mind. 1 Stunde vor oder nach der Fütterung gegeben werden.

    Meine Hündin hat die gleichen Symptome, wenn sie Sodbrennen hat. Aber dann hat sie auch zus. meistens Bauchschmerzen/Koliken.

    Bei ihr kommt das alles von einer chronischen Magen-Darm Geschichte.