Beiträge von Pandaheart

Ohne Leine mit der Nachbarshündin, die ist allerdings relativ alt (8 oder 9 glaube ich) und hat nicht wirklich große Lust mit ihm da groß rumzutoben.
Ich trau dem Braten nicht und ehe er nicht auf Rückruf hört würde ich ihn nur ungern auf einer großen Fläche frei laufen lassen ._.

Ist es den in Ordnung ihn frei laufen zu lassen, wenn er bei Ablenkung noch garnicht hört?

Zitat

Dummerweise kenne ich mich hier in Nordenham kaum bis gar nicht aus.
Versuche aber schon länger herauszufinden, wo ich den nun meinen Hund mal frei laufen lassen könnte, er wird immerhin älter und braucht seinen Freilauf.
Bisher bekommt er ihn leider nur im Garten

Könnte noch zum Seenpark, aber der Weg bis dahin ist zu lang. 1std hin 1std zurück +Aufenthalt, das wäre für nen 5 Monatigen Welpen wohl etwas zuviel des Guten...

Zitat

Wo lässt du denn deinen Hund dann mal laufen?

Trefft euch doch wo, wo Freilauf erlaubt ist und lasst sie rennen. An der Leine wird das nur chaotisches Kuddelmuddel und die Hunde werden aufgedreht sein bis zum geht nicht mehr. Außer ihr latscht ewig mit denen rum, vielleicht beruhigen sie sich dann.
Im Haus würd ich gucken, dass beide Ruhe geben, also Platz machen lassen. Vielleicht deinen in einen anderen Raum.

Dummerweise kenne ich mich hier in Nordenham kaum bis gar nicht aus.
Versuche aber schon länger herauszufinden, wo ich den nun meinen Hund mal frei laufen lassen könnte, er wird immerhin älter und braucht seinen Freilauf.
Bisher bekommt er ihn leider nur im Garten

Zitat

Warum geht ihr nicht einfach spazieren?

Ja hatte ich mir auch schon gedacht^^
Sollen wir den anderen Hund beim gassi gehen auf meinen loslassen, nach dem Motto, "sieh zu wie du klar kommst"?
Oder lieber Distanz zwischen Beide bringen, damit der Bruder sich beruhigt?

Hier herrscht übrigens Leinenpflicht (zwang?)
Ansonsten wäre das Problem wohl geringer, wegen mitnander spielen/raufen...

Hallo^^
Ich wollte mich morgen um 16 Uhr mit der Dame treffen, von dem ich den Hund habe.
Eben hat sie bei mir unten geklingelt, sie war mit ihrem Sohn und ihrer Mutter auf Süßigkeitenjagt und da kam ihr die Idee eben kurz vorbei zu schauen.
Ihren Hund (sein Bruder, beide 5 Monate alt) hat man schon von hier oben aus jammern gehört.
Als beide aufeinander traffen hat sich meiner passiv und uninteressiert verhalten, während ihr Kleiner auf ihn drauf wollte und gebellt hat wie bekloppt (war scheinbar aber nicht aggressiv).
Wir sind ein Stück gegangen, sie hat es dann allerdings nach 2 Minuten abgebrochen, da ihrer unentwegt und ohne Lust zu holen gebellt hat.

EDIT: Und weil die Zeit fehlte, sie wollten ja nur kurz hallo sagen

Meiner hingegen wollte zu ihrem Sohn (3Jahre) und hätte ihn beinahe umgeworfen.
Seinem Bruder ist er ausgewichen.
Als sie dann gegangen sind war sein Bruder ruhig, hat aber unentwegt zu ihm/uns geschaut.
Meiner wollte dann urplötzlich doch zu seinem Bruder, hat sich nach vorne geworfen und gejaut und gefiepst.
Auch jetzt hier in der Wohnung jaulte und fiepste er noch.
Inzwischen ist er einigermaßen leise aber immer noch ein wenig unruhig.

Nun zur Frage, soll ich mich morgen mit ihr treffen?
Und wenn ja, wo? Unter welchen umständen und wie soll ich mich verhalten?
Eigentlich wollten wir uns morgen vor der Tür treffen und dann mit beiden Hunden hoch in meine Wohnung, aber das könn wir uns nun abschminken oder?
Hätte dazu ganz gerne eure Meinung/euren Rat.

Ich stand da in Gammelhosen, weil ich nicht auf den Besuch vorbereitet war, das war mir auch irgendwie peinlich

Letztens an einem eingezäunten Grundstück.
2 große Hunde kamen an den Zaun und haben angefangen wie wild zu bellen.
Meiner war ruhig, aber angespannt, wollte glaube ich auch los bellen.
Ich habe ihn in die entgegengesetzte Richtung schauen lassen, sitz machen lassen (war garnicht so einfach).
Und ihn korrigiert in seiner Körpersprache.
Das ganze hat gefühlte 20 Minuten gedauert (waren aber nur 1-2 Minuten).
Als Curby sich endlich entspannt hat und nurnoch auf mich geachtet hat, hörten die beiden anderen Hunde urplötzlich auf zu bellen und haben Interessiert und schwanzwedelnd zu meinem geschaut.
Ich war so erstaunt, dass ich seitdem bei jedem bellenden Hund schaue, wie sich meiner Verhält und, falls nötig mir die Zeit nehme ihn zu korrigieren.

Ich bin sehr stolz auf ihn, dass er nach und nach immer öfters zu mir schaut, wenn Menschen, Hunde, Katzen, Radfahrer usw unseren Weg kreuzen <3
Er lernt sehr schnell.

Finde auch, solange Hundebekleidung sinn macht, völlig okay^^
Würde aber jetzt auch nicht davor zurückschrecken, meinem Hund für eine Weihnachtskarte für 5 Minuten eine Mütze über zu ziehen =q
Es sei den er wäre da total gegen, dann würd ichs lassen.

Zitat

PS:

Wie siehst du das jetzt?

alion ist neu in der Hundeerziehung.
Und jetzt sagt ihm/ihr? jemand "du musst deinen Hund nicht erziehen.
Du musst ihn nur erschrecken, wenn er nicht auf dich hört!"

Ich stelle mal ganz dreißt die Vermutung auf, die neue Methode klingt einfacher

Zitat

Was dich so fasziniert hat ist die Unberechenbarkeit des "neuzeitlichen" Trainers, der dem Hund keine Verhaltensregeln vorgibt, sondern ihn darauf konditioniert, ständig wechselnden Spielregeln zu gehorchen. Tyrannei pur eigentlich.

Dieser Trainer erlaubt dem Hund auch nicht, "einfach nur Tier zu sein", oder zumindest nicht mehr, als dies ein guter "gesellschaftlich anerkannter" Trainer auch tut. Der Hund darf offenbar nur keine Regeln lernen, sondern soll sich stets willkürlichen Erlassen und Ansagen unterwerfen. Das ganze basiert also auf extremer Verunsicherung des Hundes, der einfach nur als aufmerksamer Sklave auf die Launen des Meisters achten soll. Dass das auch über Konitionierung läuft, wird dabei knallhart ignoriert.

Keine Option für mich - ich kommuniziere und konditioniere lieber bewusst. Meine Hunde dürfen sehr viel nur Hund sein, dank normaler Erziehung mittels Kommunikation und Konditionierung, welche sie abrufbar macht.

Zum Thema der Begriffsverwirrungen, die durch diese Thesen bewusst oder unbewusst geschürt werden sollen: http://canis-beatus.blogspot.c…n-vs-konditionierung.html

Alles anzeigen

Dem ist, wie ich finde nichts mehr hinzuzufügen

Zitat

Sein Hund (6 Monate) darf andere Hunde besteigen.

Zwei Rüden treffen sich und wollen sich gegenseitig besteigen.
Das gleiche beim nächsten mal wieder und wieder.
Irgendwann wird dein Rüde gebissen und hats begriffen.
Aber hey, da sind noch ganz viele Rüden, die es noch nicht begriffen haben.
Also kann dein entnervter Rüde mal zusehen, wie er damit klar kommt, dass er bei jeder zweiten Begegnung bestiegen wird. Weil die Hundehalter kümmerts nicht, immerhin machen die Hunde das unter sich aus.
Da macht spazierengehen doch gleich doppelt Spaß ^---^

Der Trainer fährt nur gut mit dieser Ansichtssache, weil andere HHs ihre Hunde anders Trainieren.