Zitat
- Man bräuchte den nicht rausoperieren, da er in der Leiste "unter Kontrolle ist" und wenn er sich verändert, würde man das schnell merken.
Unter Kontrolle aber nur, falls er irgendwann entartet, oder?
Aber ein TA kann dann auch nur ertasten, ob er entartet ist, wenn er anschwillt.
Was ist mit den falschen Signalen der ein innerliegender Hoden senden kann - Östrogen und Testosteron?
Meinem Hund fiel irgendwann das ganze Fell aus, für einen Hund der immer Massen Fell hatte, schon sehr seltsam.
Heute wächst das Fell allmählich wieder nach.
Mein Hund hat selten bis gar nicht gespielt, manchmal im Spiel sogar angefangen zu jaulen und so hat er dann sofort aufgehört.
Im Nachinein betrachtet, bin ich sicher, das er beim Spielen so aufgeregt war, das der Hoden angeschwollen ist und weil er ja an Stellen festgewachsen war wo er nicht hinsollte, hatte er Schmerzen - ergo hat er nicht gespielt. :/
Er hatte also jahrelang Schmerzen und ich habs nicht gemerkt.
Ich weiss nicht ob das bei jedem Rüden so ist und ich weiss auch nicht, ob die Stelle wo er sitzt entscheidend ist, aber kläre das vielleicht nochmal.
Gibts nicht noch die Möglichkeit den Hoden manuell rauszuschieben, indem man den Durchtrittsspalt anritzt?
Ich will dich zu nichts überreden, aber nach der Odysee die ich mit Dai-yu hinter mir habe - jahrelang, würde ich persönlich bei meinem nächsten Rüden ALLES dran setzt das der Hoden an seinen vorgeschriebenen Platz kommt.
Auf Bolle's Eierchen hoffend 