Beiträge von Silke

    Bei uns klappts am Besten, wenn ich beide Hunde nebeneinander laufen lasse und am Halsband mit einer Neckleine verbinde, meine mögen es gar nicht hintereinander oder zu eng zu laufen.

    Ach so, ich hab eine Zugleine, die sich irgendwo in der Mitte trennt, also direkt für zwei bzw. drei Hunde.

    In meinem Akitabuch steht sinngemäß drin:
    Nehmen sie niemals als ersten Akita einen Rüden!!!
    Er wird ständig versuchen die Rudelposition neu zu strukturieren, Rüden sind viel Agressiver als Hündinnen und viel schwerer zu erziehen.
    Ein Akitarüde ist zu 99% mit anderen Hunden unverträglich.

    Ich hatte zuerst meinen Rüden, er ist mir wirklich gut gelungen........keine "vorbestimmte" Eigenschaft traf auf ihn zu.
    Dann kamen die Weiber :zensur: und ich hatte mit keinem Hund in meinem Leben so viele Probleme wie mit den beiden Hupfdohlen.

    Scheint so, als ob ich das Buch völlig falsch gelesen habe. ;)

    Ich würde mal mit einem Eiswürfel kühlen (aber nur vorsichtig, nicht das er Frostbeulen bekommt ;) ), der Kaugummi wird hart und du kannst die Reste rausfriemeln.

    Kaugummi geht auch mit Salatöl zu enfernen.

    Beide Varianten funtionieren......jedenfalls aus Menschenhaaren, wie ich mal nach 1-2 Alkoholnächten rausgefunden habe! :hust:

    Innen drin, statt nur dabei.....

    Im Sarg :hust:

    Unter dem Kräuterregal

    In der Obstschüssel

    In der Spüle

    Im Zeitungskörbchen

    Im Hundekorb

    Im Auto, da müssen wir immer aufpassen, dass wir ihn nicht aus Versehen mitnehmen

    Im Puppenwagen

    Im Karton, den ich zu Kunden schicke :ops:

    Im Korb

    Auf seinem Gartenübergang

    oder mittendrin.....

    Oder als Türsteher

    Im Blumekübel

    Im Trockner

    Im Büroschrank

    Als WM Dekostück

    Die ersten 1 1/2 Jahre hatte ich wirklich tollen Kontakt zu der Züchterin von meinen Großen, wir haben sie oft mit den Hunden besucht und es war wirklich nett.
    Dann hab ich mich mit dem Züchter gefetzt weil Dai-yu ja wirklich jahrelang Durchfallattaken vom Feinsten hatte und ich nicht mehr das vielgepriesene Hundefutter vom Züchter kaufen und verfüttern wollte.
    Der Kontakt bestand zwar noch aber sehr locker.
    Dann bekam Dai-yu seine ersten Epileptischen Anfälle und ich rief die Züchterin an, die war aber nicht da also sprach ich auf den AB, ich schilderte alles und bat um Rückruf......nichts geschah.
    Einge Wochen habe ich täglich versucht anzurufen aber immer wurde mir gesagt es sei keiner im Haus.
    Irgendwann hab ich dann mal nen Brief geschrieben, auch da kam keine Antwort.
    Der Obergau war dann als sich nach 6 Jahren herausstellte, das Dai-yu ein Einhoder ist, dieser Brief war wirklich böse und weil ich mich wirklich arglistig getäuscht und belogen gefühlt habe.

    Also zum Züchter meiner Großen, herrscht absolute Funkstille und mit meinem heutigen Wissensstand, würde ich dort nie wieder einen Hund kaufen.
    Einfach weil in der Zuchtstätte so einiges schief läuft, was ich damals aber leider noch nicht wusste.
    Dazu kann ich aber nichts schreiben, weil die mit Unterlassungsklagen immer sehr schnell sein sollen.....mal wertfrei ausgedrückt.

    Ganz anders bei Katanas Züchterin, wir telefonieren sehr regelmässig, schicken Bilder und wir stehen in einem sehr, sehr guten Kontakt.
    Über die Krankheiten der Schwester(Lebershunt), wurden wir immer informiert und als die kleine Maus über die Regenbogenbrücke gehen musste haben wir uns gegenseitig versucht zu trösten.
    Leider wohnen die Züchter sehr weit weg, aber ein Treffen ist für nächstes Jahr geplant. :D

    Ich für mich setzte meine Prioritäten ganz einfach, bei mir muss kein Tier elendig krepieren.....keine Fliege, keine Spinne und auch keine Maus.

    Wenn ich mir, wie im besagten Threat, also Haustiere anschaffe habe ich die Pflicht alles mögliche zu tun um ihm sein Leben so angenehm wie möglich zu machen und eben auch ihm beim sterben zu helfen.....sei es durch den TA oder zur Not auch selbst.

    In meinen Garten hat sich mal ein Wildkaninchen verirrt, die Augen waren rausgeeitert, ich schätze mal wegen dieser Kaninchenkrankheit und das Tier wurde (denke ich) auch noch angefahren oder angefallen, denn die Därme hingen lose aus dem Körper, aber das Karnikel lebte und rannte immer wieder mit voller Wucht vor die Gartenmauer ........es war wirklich ein Bild des Grauens und ich hab mit einem Spaten dieses unwürdige Leben beendet.
    Es war sehr schwer, aber ich hab ihm Leid erspart....und ich fühlte mich nicht mies danach.

    Wenn ich nun ein Haustier habe, sagen wir eine Maus oder eine Ratte und meine Hunde oder der Kater würde dieses, warum auch immer erwischen und ich als Laie sehe, da ist nichts mehr zu machen und ein TA wäre auch nicht erreichbar, dann helfe ich auch diesem Tier auf die andere Seite, bevor es elendig dahinsiecht.

    ABER ich verfütter dann diese Tiere nicht....so abgebrüht bin ich wohl nicht.

    Genauso entledige ich mich nicht meiner Haustiere, weil ich plötzlich merke sie machen Arbeit oder sie fangen an zu stinken, dann geb ich sie in andere Hände und gut ist.

    Ich bin kein Barfer und werde es auch nie werden, ich hab schon ein Problem eine Ente oder ein Hühnchen am Stück zuzubereiten :hilfe:....., aber wenn es Not tut, dann töte ich auch Tiere damit sie nicht leiden müssen.

    Ich denke aber es ist ein Unterschied, ein Tier zu verfüttern, das man nicht nicht "kennt" eben ein Neurum, das ja schon Tod ist, als ein Haustier wo man ja doch irgendwie sein Herz dran verloren hat.

    Sicherlich ist tot eben tot, aber einige Menschen haben doch sowas wie Moral und Piätät und das ist auch gut so, finde ich.......sonst wären wir keine denkenden Menschen.

    Und jeder der sein Tier verliert hat mein Mitleid, egal ob Maus oder Hund.

    Sorry wenn ein wenig konfus geschrieben.....zuviel Wein! ;)