Beiträge von Silke

    Zitat

    Trollt Euch !! Ich habe nicht um "Beziehungstipps" gebeten.

    LG
    Palinka

    Ich nehm jetzt einfach mal an, das dir das in deiner ganzen Überforderung so "rausgerutscht" ist ;)

    Ich hab jetzt auch nicht alles gelesen, man möge mir verzeihen.

    Fakt ist doch, das du im Moment überfodert bist, dein Mann dich aber im Moment nicht so unterstüzt wie du es gerne hättest und du es brauchst.
    Sonst hättest du den Threat ja nicht gestartet.

    Was hälst du davon, wenn ihr beide abends und morgens mit Hund UND Kind raus geht.
    Der Kleinen tut frische Luft bei Keuchhusten gut, der Hund kommt raus, ihr beide zieht als Paar am gleichen Strang.

    Übrigens, hier im Kinderkrankenhaus werden die Kinder, dick eingepackt, und mit Keuchhusten auf den Balkon geschoben.

    Ist doch eine absolute Ausnahmesituation, die Kleine ist krank, ist eh noch ganz frisch bei euch, alles muss sich doch erst mal einspielen. ;)
    Da muss man halt einfach durch - alle müssen da durch!

    Ach ja, noch was, Kinder haben genauso feine Antennen wie Hunde, wenn dein Mann schon "unruhig" wird, weil du gleich mit dem Hund rausgehst und die Kleine anfangen könnte zu schreien, wird die Kleine Maus das spüren und erst recht so aufdrehen. ;)

    Rede mit ihm nochmal darüber, ich könnte mir schon vorstellen, dass dein Mann einfach Angst hat, mit der Kleinen alleine zu bleiben, eben weil sie im Moment so hustet und er evtl. Angst hat es könnte was passieren wenn er alleine mit ihr ist.

    Versuch deinem Männe mal was Sicherheit zu vermitteln, wenn er ruhig und gelassen dem entgegen geht was kommt, wird auch die Prinzessin ruhig und gelassen bleiben.

    Trotzdem wünsch ich deiner Prinzessin, gute Besserung,
    dir ein bisschen Ruhe und deinem Mann ein wenig mehr Selbstvertrauen - Alles wird gut, irgendwann seid ihr ein eingespieltes Team, so ein Kind bringt einen manchmal zum umdenken.

    Meine Hunde werden eigentlich selten angegriffen :hust: , meist reicht da schon das Gehabe von meinen Grazien.

    Aber wenn es denn so kommen sollte, egal ob echt oder Imponiergehabe, gibts immer einen Satz heisse Ohren für die "Angreifer" :ops: ........beim nächsten Aufeinandertreffen sind sie dann meist zahm wie Lämmchen und gehen mit abgeneigtem Kopf vorbei....während meine drei am liebsten noch mal was auf die Mütze geben würden. :hust:

    Das ist fast unmöglich richtig zu beschreiben, wie es geht. :lachtot:
    Vielleicht kennst du jemanden, der auf Fingern pfeifen kann, der es dir zeigen kann.
    Aber auch dann musst du immer wieder üben, eines Tages kommt dann ein richtiger Pfiff. :D

    Ich kanns auch mit allen Fingern, nehme aber meist den Zeigefinger und den Ringfinger, von einer Hand (Stinkefinger klapp ich nach oben)......ich persönlich finde es schwieriger zu lernen, wenn man Daumen und Zeigefinger nimmt :???: , weil man die Richtige Stellung...Öffnung der Finger ja noch nicht weis.

    Oder versuch es mit beiden Zeigefingern, nah aneinanderlegen (als V) dann die Zunge leicht nach oben rollen und leicht pusten, immer andere Stellung der Zunge probieren, du wirst irgendwann einen Ton hören, den du dann verfeinern kannst.

    Ich kenne mich da nicht so aus, aber ich hab mal gelesen das man bei trauernden ein wenig mit Bachblüten helfen kann.
    Ich glaub irgendwas mit "Star of Betlehem" :???: , genau weis ich das aber nicht mehr, vielleicht kann dein TA oder der Apotheker dir da helfen?!

    Hallo Elisa,
    Ich würde auch warten, bis der Jungspund richtig erwachsen ist....vor dem 2. Lebensjahr würde ich persönlich nicht unbedingt schnippeln lassen.
    Aber wie Duna schon schrieb, es gibt die Möglichkeit, nur den inneren Hoden zu entfernen, so behälst du ihm zumindest die Hälfte seiner Hormone. ;)

    Mein Rüde war 6 1/2 Jahre unentdeckter Einhoder und ich hab ihn dann eben wegen dem innenliegenden Hoden kastrieren lassen - ich hätte auch nur den innenliegenden entfernen lassen, aber bei ihm war der schon entartet und deshalb hab ich schweren Herzens beide entfernen lassen - zum Glück, denn auch der äussere war leider schon entartet.
    Aber wie gesagt, "es" schlummerte schon 6 1/2 Jahre in ihm.

    So schnell entarten die "Ei"chen nicht ;) , und für eine sofortige OP find ich es echt zu früh, zu unüberlegt und zu überstürzt.

    Konnte der TA den Hoden denn beim Röntgen sehen?
    Vielleicht sitzt er ja schon an der Durchgangsritze und kann nur nicht raus, weil es zu eng ist? In dem Fall könnte man den Hoden operativ ganz normal nach aussen "verlagern".

    Übrigens, das Aufreiten hat sicher nichts mit dem Kryptorchismus zu tun.

    Hallo Eka,
    erst mal tut es mir leid für euch, dass ihr eure Hündin gehen lassen musstet! :streichel:
    Ich geh mal davon aus, dass deine Hündin sich nicht bei der anderen verabschieden konnte? Ich meine sie hat die Mutter nicht mehr gesehen..beschnuppert?
    Oft kommen die Hinterbliebenen besser "damit klar" wenn sie das dürfen und können.

    Ich würde weiterhin versuchen sie abzulenken, geh doch einfach mal mit ihr Wege, wo ihr noch nie gewesen seid, Hundespielwiesen, viel Kontakt zu anderen Hunden........vielleicht sogar ein neuer Hund, der euch ein Stück eures Lebens wieder begleitet?

    Sie war schleislich immer mit ihrer Mum zusammen, jetzt plötzlich ist sie allein :/ auch wenn ihr euch um sie kümmert und sie liebt, ich kann mir schon vorstellen, dass ihr der hündische Begleiter fehlt.

    Was das mit dem Erbrechen auf sich hat, da kann ich dir leider nicht helfen, kann mir aber auch irgendwie nicht vorstellen, dass sowas von der Trauer kommt :ka:

    Ansonsten hilft nur die Zeit alles zu verdauen, wie beim Menschen auch.

    Ich wünsche euch alles Gute, und hoffe das deine Hündin bald wieder die Sonne sieht!

    Öhm, bist du sicher, dass sie auf dich "losgeht"? :???:

    Zitat

    Sheila ist in meinem Zimmer und will gerade meine Schuhe klauen , ich sehe sie und sag ganz bestimmt ,, Nein " . Sie geht in Angriffstellung und versucht wieder die Schuhe zu holen , Ich wieder "Nein" . Gut , sie holt sich die Schuhe rennt an mir vorbei . Ich drehe mich zu ihr. Sie lässt Schuh fallen und fängt an zu bellen. Ich will Schuh zurück holen , sie knappt nach mir. Ich halte ihre Schnauze kurz zu (hat sie als Welpe gelernt, wenn man ihr die Schnauze kurz zugehalten hat , hat sie Ruhegegebn) lasse los. Stelle Schuh zurück. Das Ganze geht wieder los. Ich verteidige meine Schuhe, halte sie fest und sage "Nein". Sie knurrt und bellt und knappt.... Das wiederholt sich so lange bis sie es aufgibt und ich ein paar blaue Flecken mehr habe....

    Klingt für mich eher nach spielen wollen. :ka:
    Und warum hälst du ihr dann die Schnauze zu?

    Zitat

    ich mache das nicht mehr lange mit!!


    Was heissen soll? :???:

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    Ich glaube, dass wir ein paar Dinge mittlerweile - auch dank eines Telefonats - klären konnten. Da die Mailverbindung nun klappt, kann ich, wenn ich glaube, dass Bungee übers Ziel hinausschießt, dies per Mail zu klären versuchen, wie es ursprünglich mein Wunsch gewesen war.

    Das Folgende gilt nicht nur für Hunde-Profis, sondern stellt einen Teil meiner Weltsicht dar: Ich habe an Profis einen hohen Anspruch, wenn sie sich selbst als Profis bezeichnen. Viele werden dem auch gerecht. Einige aber nicht - das sind die, die ich mit "Profis" (in Anführungszeichen) betitele. Diese stellen ihr Profitum gerne in den Vordergrund und ziehen es als Beleg dafür heran, dass sie Recht haben. Belege, nachprüfbare Fakten bringen sie nicht. Sie sind "Profis" und das reicht.
    Damit gebe ich mich nicht zufrieden.
    Dass es auch Profis (ohne Anführungszeichen) gibt, die ihr Handwerk verstehen, die sich kontinuierlich fortbilden, die offen für neue Erkenntnisse sind (denn auch im zu Hunden gibt es ab und zu Neues zu lernen), steht völlig außer Frage. Ob ein Profi ein "Profi" oder ein Profi ist, kann man aber leider nicht an seiner Webseite oder seiner Visitenkarte erkennen. Manchmal merkt man es zu spät. Und das ist der Grund, warum "Profi" mir als Rechtfertigung für die Richtigkeit einer Aussage nicht ausreicht.

    Ich bezeichne mich selbst in meinen Fachbereichen nur dann als Profi, wenn ich bereit und in der Lage bin, für Tips, die ich weitergebe, die volle Verantwortung zu übernehmen. Wenn ein Hundetrainer-"Profi" (um vom Zugsport mal abzulenken) mir ein "System" verkauft, das "mit jedem Hund funktioniert" oder wenn ein solcher "Profi" behauptet, mit "jedem" Hund zurecht zu kommen und ihn " korrigieren" zu können, dann erwarte ich, dass er genau das auch leistet. Nach meiner Erfahrung gibt es diese 100%-Garantie aber in der Realität nicht (ich habe "Profis" erlebt, die geradezu explodiert sind, weil ein Hund sich nicht ihren Erwartungen entsprechend verhalten hat). Und solche "Profis" sind für mich, entschuldigt bitte, "pfui bäh".

    Ich habe Bungee zugesagt, mich bei der Verwendung des Begriffs Profi zu zügeln und zu versuchen, die Schärfe aus meinen Formulierungen zu nehmen. Das wird mir nicht immer gelingen, weil ich einen Erfahrungshintergrund habe, der mir massive Schäden bei Tieren und Menschen gezeigt hat, die von "Profis" verschuldet wurden.
    Daher bitte ich im Gegenzug darum, dass Rückfragen stellt, wer mich für bescheuert hält.

    :gut: Ich find dich saucool, Baby!!! :herzen2: :roll:

    Hallo Patrick,
    die Bilder sind wirklich super toll und idyllisch! :roll:
    Scheinen keine Hunde zu leben dort, also kann ich mich mit meinem Höllenpack auch mal in die Normandie trauen. :D

    Schön, dass ihr wieder heile zu Hause angekommen seid, ganz ohne Blessuren und Verletzte.

    Gestern kam übrigens deine Postkarte an :bussi:, ich hoffe alles was der Keller und die Küche zu bieten hatte ist nicht so doll auf die Hüften gegangen. :lachtot:


    Richtig schön, deine Kamele so frei über den Strand laufend zu sehen. ;)
    Wirklich tolle Bilder, bekommt man fast Fernweh!