Beiträge von Beppi

    Wir gehen tägl. Ca 5 km spazieren. Tagesprogramm: 6 Uhr stehen wir auf, der Maxi schläft dann auf der Couch bis ca 7 Uhr, sitze ja daneben, dann gehen wir eine kleinere puller- runde, dann gibt's Frühstück für uns beide. Dann bleibt er noch bisschen auf der Couch, gegen halb 10 kommt der grosse Spaziergang. Dann Mittagessen. Dann ist Ruhe angesagt bis 16 Uhr, dann der 2. Spaziergang. Gegen 17 Uhr gibt's für mich Kaffee und für Maxi bisschen Hüttenkäse und ein Pansen oder ähnliches. Fernsehen und um halb 10 geht's ins Bett.

    Er hat Halsband und wenn wir Sonntags tmzum Hundeplatz geben gibt's geschirr

    Maxi wird am 10. Januar 7 Jahre alt. Es ist ein Podenco (Mix?), kommt aus Italien, war aber ca 1 Jahr hier bei einer älteren Dame, die bettlägerig war. Der Sohn kam nur, um den Hund mal rauszulassen. Habe ihn dann in Pflege genommen, da die Dame ins Krankenhaus musste. Nach 2 Wochen ist sie gestorben und der Sohn wollte ihn nicht nehmen. Er ist so ein lieber, habe ihn nun 2 Jahre, hat viel gelernt, aber er hat sehr grosse Ängste. Wenn er auf der Couch liegt, ich geh hin, duckt er sich, als würde er auch vor mir Angst haben. Dabei hab ich ihn dich so lieb und möchte ihm ja nur helfen. Habe schon Trainer ins Haus geholt, da er auch bei jeder Kleinigkeit bellt. Jetzt allmählich nur noch, wenn es läutet oder jemand reingeht.

    Gehe viel spazieren, vor allem wo auch Hunde anzutreffen sind, mit Hunden ist er total sozial, eigentlich anschnüffeln und wieder weiter gehen. Von Ruhetraining und Raumbegrenzung hat mir noch niemand was gesagt.

    Endlich hab ich mal das Thema gefunden, das ich schon so lange suche. Also, mein Maxi ist ein super braver Hund, bis auf einige "Gewohnheiten" die er nicht lässt. Das schnüffeln ist für mich ok, wenn er frei läuft. Da ist er auch super abrufbar und ich hab auch das Gefühl, dass er dabei total ruhig ist. Ihn interessiert beim Gassi gehen überhaupt NUR das schnüffeln. Wenn ich ihn dann an die Leine nehme, ist das aber eine Katastrophe. Er liegt entweder beinahe am Boden, hat totalen Stress, Kopf geht nur hin und her, vor und zurück, könnte ja jemand kommen, Ohren zurück, will nur nach Hause, hört mich nicht mehr, er will nur weg. Zuhause kommt er nur zur Ruhe, wenn ich neben ihm sitze. Dann schläft er auch ein und zwar fest, träumt zwar meist sehr unruhig, aber vielleicht ist das normal. Er bleibt schön auf der Couch sitzen oder liegen, wenn ich nicht dabei sitze, aber er beobachtet und verfolgt mich ununterbrochen. Da kommt er nicht zur Ruhe. Setze ich mich woanders hin, kommt er sofort nach, und legt sich neben mich. Dass er mich nicht in ein anderes Zimmer verfolgt, habe ich ihm jetzt endlich gelernt, aber er sitzt wie eine Sphinx, Kopf hoch und wartet ,bis ich wieder im Zimmer bin. Aber schlafen eben nur, wenn ich daneben sitze. Weiss nicht mehr, was ich machen kann. Bleibt natürlich auch nur kurz alleine, wenn ich in den Keller geh z.b., aber sobald ich außer Haus gehe fängt er an zu heulen.

    Kann mir bitte jemand helfen, mir tut er so leid, weil er so ein lieber Kerl ist.

    Guten Morgen, war ja mit meinem Beppi (Pudel-mops-Mischling) lange Zeit als diesem Forum. Nun ist er inzwischen 16 Jahre alt. Habe mir nun einen lieben Zweithund aus Italien angeschafft. Möchte mal kurz eine Beschreibung abgeben. Maxi ist aus Italien, war nun ein paar Jahre bei einer alten Dame, die ihn sicher sehr geliebt hat, aber wo er überhhaupt nichts gelernt hat und auch nicht kennt, da er nur in der Wohnung war. Nun musste die Dame mit Lungenkrebs ins krankenhaus NDR hat einen guten Platz gesucht. Da ich ja immer schon einen podenco-mix wollte, war das für mich ein Glücksfall. Hab ihn nun 3 Wochen, ist super lernbegierig, lernt auch super schnell und hat auch schon sehr viel gelernt. Nur mit einem werde ich nicht fertig. Sein Gebelle. Hat anscheinend vor allem Angst, besonders vor Menschen, wenn sie unverhofft kommen, z.b. im Aufzug, wenn die Türe aufgeht, auf der Straße, wenn jemand um die Ecke kommt , oder wenn ihn jemand anspricht. Vor allem Männer sind ein problem. In der Wohnung, allerdings nur, wenn ich auch in der Wohnung bin, und die Glocke läutet. Da geht der terror richtig los. Bin ich nicht in der Wohnung, .....kein mucks, wenn ich dann von draußen läute.

    Kann mir dazu jemand einen Tipp geben?

    Danke

    hab mich jetzt 2 Wochen nicht gemeldet, da ich eine tierheilpraktikerin zugezogen habe. Sie verschrieb schüsslerzalze11 19 und 23, hat ihm noch ein paar (5) ampullen mitgegeben, müsste davon pro Tag eine halbe, 1,1 mg geben. Es wird nicht besser. Will ihm jetzt überhaupt nichts mehr geben und hab ein paar Tage einfach abgewartet. Einen Tag geht's ihm gut, den anderen Tag liegt er nur rum und---- sein Bauch wird grösser und grösser. Jetzt hat mich eine hundemama angesprochen, sie würde ihm jetzt einfach mal homöopathische entwässerungstabletten geben. Habe inzwischen 3 TA konsultiert, keiner findet was. Ausser dass die gallenflüssigkeit zäh ist. Hab nun bis heute Medikamente gegeben, alles beim Alten.

    Will und kann nicht mehr zum TA, hab das Vertrauen verloren. Abgesehen davon, haben die inzwischen 3.000 € kassiert und es tut sich nichts. Bin Rentnerin und es ist nicht so einfach

    Kann mir in meiner Verzweiflung jemand helfen und kann ich ihm die entwässerungstabletten unbedenklich? Mal probieren. Ich weiss beim kranken Hund darf man nicht selbst rumprobieren, aber wenn ein paar Tage Entwässerung ihm Erleichterung erschaffen, mache ich das. Fressen ok, am liebsten den ganzen tag, trinken tut er wahnsinnig viel, pinkelt auch viel, aber beim schlafen ist immer eine kleine pfütze, denke der bauch drückt auf die blase

    Danke für eine Antwort

    Und ganz lieben gruss

    er bekommt im moment abwechselnd selbsgekochte hühner suppe mit dem hühnchen und bisschen reis, und dann diätfutter für magen und darm, d.h. leicht verdauliches nassfutter von dr. cloud. hab jetzt wochenlang nur gemüse gekocht und gefüttert. da hatte er aber immer hunger.

    er hat auch keinerlei schmerzen, das würde ich sofort merken.