Beiträge von Joko13

    Danke erstmal für die vielen Antworten. :)

    Ja, auf diese Glaubensdiskussionen hatte ich mich schon ein bisschen eingestellt. Kastra ja/nein. Es ist immer das selbe. Aber man muss halt sagen, es ist gemacht und damit muss man jetzt leben.

    Der kleine Coffin ist auf jeden fall ein Sensibelchen. Ich hoff, dass das nach ein paar Tagen wieder gut ist. Es ist schwer sich da keine Vorwürfe zu machen, wenn er einen so mitleidsvoll anschaut. Auch bei Gassi gehen hab ich fast das Gefühl er würd weglaufen wollen.

    Er darf nunmal jetzt nicht dran und ich werd ihm morgen gleich nen Kragen holen. Wir lassen ihn um die Wunde rum lecken, also so das er nicht direkt dran kommt aber zumindest mal an den Pipi sauber machen kann. Ich hoffe halt, dass er das zumindest gut findet. :)

    Wir werdens jetzt beobachten und alles drauf geben, dass sich das wieder normalisiert. Mehr können wir jetzt leider eh nicht tun. Aber vielen vielen Dank an alle die gut zugesprochen haben! Ich werd mal nen Post schreiben in ein paar Tagen wie es sich entwickelt hat. Vielleicht kann ich damit anderen Hundehaltern weiterhelfen. :)

    LG!

    Also Schmerzen sollte er nicht haben. Er bekommt ja noch die nächsten zwei Tage ein Schmerzmittel. Das es für ihn ungewohnt ist kann ich mir sehr gut vorstellen. Aber was mir eben Sorgen bereitet ist dieses ängstliche und deprimierte. Behandeln tun wir ihn schon anders. Vor allem meine Freundin ist da sehr einfühlsam, da es ja ihr "Baby" ist. Ich hab mir schon gedacht, dass wir da vielleicht damit aufhören sollten, damit er sich nicht so fühlt als wäre was falsch.

    Sitzen kann er wirklich nicht lange, das schafft er noch nicht. ;)

    Danke für die Antworten mal. Ich hab nur mal ne Rückmeldung gebraucht, da wir ein bisschen überfordert mit der Situation sind. :/

    Hallo liebe Community,

    ich hab schon öfter mal das nette Forum hier durchforstet und bin immer fündig geworden. Jetzt endlich hab ich mir einen Account erstellt, da ich keine passende Antwort finde!

    Ich hoffe, dass ich nicht komplett überreagiere, aber ich brauch einfach einen Tipp bzw. eine Meinung von euch Profis.

    Meine Freundin hat einen 2 1/2 jährigen Rüden (Coffin) mit in die Beziehung gebracht und er war immer sehr aufgeweckt und verspielt. Er ist nicht gaaaanz perfekt erzogen aber daran arbeiten wir sehr intensiv. Da er sich mehrmals in Gefahr begeben hat, als er läufigen Hündin nachwollte (auch an der Leine), und einen dauerhaften Ausfluss aus der Harnröhre, hat unser TA uns geraten ihn kastrieren zu lassen. Gut, gesagt getan.

    Das war Freitag, also vor vier Tagen. Am Tag nach der Kastra war er sehr schläfrig und hat ein bisschen gewimmert. Aber die vergangen Tage war er eigentlich ganz fit. Nur ist er jetzt immer deprimiert, beleidigt und eingeschnappt. Er hört nicht, zittert oder versteckt sich. Er guckt uns oft auch gar nicht richtig an. Ist das normal? Er war immer sehr verschmusst und aufgedreht und ich hoffe ja ein bisschen dass das einfach noch Nachwirkungen sind von der Kastra. Aber da ich einfach keine anderen Berichte von sowas gefunden habe, wollte ich lieber mal nachfragen. Es wirkt fast so als ob er Angst vor uns hätte oder sich gar nicht auskennt was los ist. Wir ermahnen ihn öfter mal wenn er sich an der Wunde lecken will oder gehn schonmal dazwischen. Aber alles im Rahmen. Der TA wollte ihm den Trichter ersparen.

    Vielleicht weiß jemand Rat! Ich wäre mehr als dankbar! :smile:

    Liebe Grüße!