Nein du hast schon recht. Eine gesicherte Diagnose gibt es nicht, da ja kein MRT statt gefunden hat.
Aber ein MRT würde halt nur die Bestätigung bringen, weshalb das halt nichts an der Behandlung ändert
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Neues Benutzerkonto erstellenNein du hast schon recht. Eine gesicherte Diagnose gibt es nicht, da ja kein MRT statt gefunden hat.
Aber ein MRT würde halt nur die Bestätigung bringen, weshalb das halt nichts an der Behandlung ändert
Ne ein MRT bringt erstmal nix weil es wie gesagt an der Behandlung nix ändert ? Wo die Rückenproblematik liegt wissen wir ja. Primär geht es mir um „Behandlungserfolge“ bei den jüngeren Kandidaten mit Rückenproblematiken.
Mehr wie ein MRT geht übrigens nicht, oder was würdest du nach einem MRT machen, wenn man im MRT nix finden würde?
Das irritiert mich grad etwas.
Einige Tierärzte hier in der Ecke machen es nicht, bei meinem ist es aber zum Glück erlaubt. Leider musste ich während Corona schon einige Male auch mit „schwierigeren Dingen“ hin. Eine Person darf mit rein
Ja wurde gecheckt. Das Bc häufig oder gerne mal Probleme mit dem Sesambein haben ist bekannt ?.
Ja ein MRT darüber haben wir natürlich ebenfalls gesprochen. Ändert aber grundsätzlich nichts an der Behandlung daher kommt das erstmal nicht in Frage. Man hätte zwar dann eine genaue Diagnose, würde aber nicht anders behandeln.
Über die Suchfunktion, bin ich nicht so recht fündig geworden und wollte daher mal einen eigenen Beitrag erstellen.
Es geht um folgendes: Ich habe einen Border Collie Rüden 4 Jahre jung/alt.
Er hat einen Job Schafe hüten :) Momentan hat er allerdings eine AU.
Im Juli fing es an. Sonntags morgens war mein Bubi sehr komisch streckte sich ganz häufig und hatte die Rute eingeklemmt. Er ging also quasi nach jedem 2 Schritt in die Verbeugen Position (vorne runter, hintern oben). Nach ca 3 Stunden war er wieder normal.
Ich hatte dann bemerkt, dass er Rückenschmerzen hat und war im August bei unserer Physiotherapeutin. Sie hat ihn dann behandelt. Blockaden gelöst, Muskelatur gelockert, Becken begradigt usw usw. Ich habe ihn dann mehrere Wochen geschont und dann nochmal kontrollieren lassen. Gleiches Spiel ging weiter wieder behandelt worden. Weitere Wochen Schonung und dann langsam wieder in die Belastung.
Vor etwa 4 Wochen dann Röntgen des Rückens, was soweit unauffällig war. Weiterhin aber Rückenschmerzen.
Wenn man ihn nicht kennt, merkt man ihm das NICHT an.
Er entlastet allerdings hinten schon deutlich macht quasi Hüpfer und der Rücken zuckt ohne Ende.
Wir haben nun damit begonnen, ihn 2 mal wöchentlich Physiotherapeutisch zu behandeln mit Strom und manuell. Außerdem machen wir Übungen Zuhause, dass er möglichst mehr in die Streckung geht.
Cauda Equina Punkt ist positiv, ob es das nun ist? Oder ob das einfach „nur“ positiv ist der Ursprung aber wo anders liegt? Das wissen wir natürlich nicht. Behandlung bleibt aber ja erstmal die gleiche. Wir wollen jetzt erstmal 4 Wochen lang 2 mal wöchentlich behandeln und schauen, wie es sich entwickelt.
Nun meine Frage, hat jemand Erfahrungen mit ähnlicher Problematik speziell beim jüngeren Hund?
Reflexe sind übrigens gut!
Danke schon mal ?
Daumen sind gedrückt!
Alles gute für den Termin heute ich hoffe, dass es heute schon Klarheit gibt damit ihr schnell handeln könnt! Berichte doch mal was heute raus kam
Tag 2 ist rum:) Ich bin heute deutlich langsamer los und habe es sogar so gut dosiert bekommen, dass wir das erste mal 4,3 km auch durch gelaufen sind ?. Trainiert habe ich nur 2-3 km 2 mal.
Somit waren wir heute über 2min schneller unterwegs und konnten sogar noch von Platz 9 auf Platz 7 vorrutschen. Ich bin sehr stolz auf meinen Hund und auch etwas auf mich das wir das nach nur 1 Monat Training geschafft haben ?
Naja können ist das bei mir auch nicht. Bin ja auch erst seid 1 Monat im Training das ich überhaupt mal laufe ?
Der ging so fix los ich hatte keine Chance ? Aber ja das will ich sollte ich starten können morgen aufjedenfall! Ich war definitiv zu schnell beim los laufen