Bei mir hat es so angefangen: Als Lilly einzog, setzte sich der Gedanke in mir fest: Nie ein Hund im Schlafzimmer - vom Bett wollte ich gar nicht reden. Also, der winzige Hund zog ein. Ich total verliebt!!! Der Hund tat mir nächtens leid. Also, Decke zu ihr auf den Boden. Und so wurde gemützelt. Aber natürlich nicht wirklich. Der Welpe kroch fast unter meine Haut und ich musste ja auch noch dauernd auf, um den Hund zum Pipimachen rauszubringen - die Morgensonne weckte mich - vergaß dabei aber mein Rückgrad auch aufzuwecken - Aufstehen war nur auf allen Vieren möglich. Untertags lockerte mein Kreuz ein heißes Duschbad. Und so kam der Abend. Wir spielten das gleiche Spiel - Hund an meinen Körper angepresst - ich im improvisierten "Bett" am Boden. Nach der 4. Nacht war ich endgültig geschafft. Hund und ich zogen ins Schlafzimmer - einschließlich Bett! Ein zweiter Hund zog bei mir ein - diesmal sofort ins Bett. Und so ist es bis heute geblieben. Fehlt mal eine Hundenase, bin ich irgendwie unrund und schlafe nicht wirklich gut. Erst wenn das zweite Mädchen auch unter der Decke kuschelt, bin ich zufrieden. ..,Lach...
So kann's gehen, wenn man sich etwas ganz fest vornimmt. :)
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