Beiträge von nadi83

    Hallo an alle,


    danke für eure Antworten. Erstmal entwarnung, heute scheint es besser zu sein, er kratzt jetzt weniger und den Kopf hält er auch nicht mehr schief, er macht mir zwar immer noch nicht einen so richtig fitten Eindruck, aber es ist etwas besser.


    Zitat

    Hallo.
    Ohren- und Analdrüsenprobleme können auch auf eine Allergie hinweisen, zB gegen Inhaltsstoffe des Futters.
    Bekommt er gegen die Entzündung denn kein Antibiothika? Das muss ja auch erstmal wirken, heute müsste es dann besser werden.


    Ich habe nur das Surolan mitbekommen und gesprizt hat die Tierärztin auch nichts, also Antibiotika bekommt er nicht. Soll das über 5 Tage einmal täglich in die Ohren machen, wenn nicht besser wieder kommen. Allergien hat er auf jeden Fall, bekannt sind auf jeden Fall Flohstiche und viele Medikamente, kann auch sein das die Tierärztin deshalb kein Antibiotika gegeben hat. Ich schau immer das ich auf homöopathische Alternativen ausweiche, weil bei fast jedem Medikament irgendwelche Reaktionen auftreten.
    Das Futter bekommt er eigentlich schon sein ganzes Leben, das müsste ich mal testen, auf Nassfutter hat er auch mal mit Juckreiz am ganzen Körper reagiert.


    Ist alles nicht so einfach mit meinem Liebling.


    Kann soetwas auch psychische Ursachen haben??? Alles fing ja an als sein Freund verstorben ist, also die Herzinsuffiziens bestimmt nicht, aber halt diese allgemeine Anfälligkeit für ALLES.
    Er hatte vorher nie etwas. Er ist auch kurz danach total grau geworden, fast über Nacht und da war er noch keine 8 Jahre alt.


    Bin froh das es jetzt erstmal besser ist mit dem Ohr.


    LG


    Nadine

    Hallo zusammen,


    ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir Ratschläge geben. Es geht um meinen 9 Jahre alten Pekinesen Mischling Diego. Diego war immer ein wilder, frecher und kernggesunder Hund bis vor 1,5 Jahren sein bester Freund Taco mit 11 Jahren eineschläfert werden musste. Seitdem sind wir Dauergast beim Tierarzt.........und immer ist etwas anderes.


    Neben einer Mitralklappeninsuffiziens schlagen wir uns seit 1,5 Jahren mit Hüftarthrose, Patellaluxation, Kreuzbandriss, verstopften Analdrüsen,
    Medikamentenunverträglichkeiten und neuerdings mit einer schlimmen Ohrentzündung rum.


    Noch heute waren wir beim Tierarzt, der die Ohren gereinigt und Surolan eingeträufelt hat. Soweit so gut, aber jetzt geht es ihm noch schlechter als vorher. Er hält den Kopf noch öfter schief als vorher, liegt jetzt grade vor meinen Füßen und macht mir den Eindruck als wenn er noch mehr schmerzen hätte als vorher.


    Ich dachte erst er wäre völlig Fertig allein wegen dem Tierarztbesuch, denn Tierarzt ist Horror für Diego, er hat solche Angst davor und flippt immer völlig aus das ich auch immer Angst habe das er umkippt weil er sich so aufregt.
    Jede Behandlung ist nur mit 3 Mann festhalten, riesen Theater und Geschrei möglich.
    Er ist halt eine seltsame Persönlichkeit in allen Lebensbereichen, nicht nur beim Tierarzt.
    Aber jetzt einige Stunden später verstärken sich die Ohrenschmerzsymptome.


    Ich mache mir große Sorgen um Diego, jetzt akut ist es die Ohrenentzündung, warum ist denn jetzt alles schlimmer nach der Tierarztbehandlung? Die Ohren von unserer Hündin Isa habe ich zuhause selber behandelt, sie kratzt nicht mehr und liegt zufrieden neben mir.
    Kann die Tierärztin im Ohr etwas verletzt haben, sie hat die Ohren mit einem Tupfer gereinigt bis tief ins Ohrinnere.
    Hat jemand Erfahrungen mit sowas?


    Bin Dankbar über jeden Ratschlag.


    LG


    Nadine