vor allem viele Übungen zum Frustaushalten machen, bei denen der Hund für richtiges Verhalten belohnt wird - zum Frustabbau ;)[/quote]
hättest du da genauere vorschläge für mich? das wäre super
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Neues Benutzerkonto erstellenvor allem viele Übungen zum Frustaushalten machen, bei denen der Hund für richtiges Verhalten belohnt wird - zum Frustabbau ;)[/quote]
hättest du da genauere vorschläge für mich? das wäre super
wenn sie bei mir im bett schlafen kann, ist sie mega zufrieden und sie macht gar keine anstanden raus zu wollen...da kann ich sie sogar die ganze nacht durchschlafen lassen und erst am morgen mit ihr gehen und es funktioniert....
das mit dem alleinlassen, kann schon sein, dass ich da zuviel verlangt hab von ihr.
aber jetzt nimm ich sie überall hin mit, da ich ja nicht möchte, dass es öfter passiert.
draussen frisst sie ihn nicht, da tapst sie ganz behutsam darüber weg... roch zu Anfang mal dran, aber mehr nicht....
sicher ist sie noch ein Baby :) und eine süsse noch dazu! aus einer hobbyzucht, aber die verhältnisse dort waren gut, nette Familie, grosses Grundstück etc. liebevoller umgang mit den hunden...
mein prob ist, wenn sie es macht, bin ich nicht da oder eben auf nacht, dann kann ich es auch nicht verhindern und ich lass sie schon mal alleine, wenn ich die post holen geh, oder den müll raus trage...sie überstand das bis jetzt ohne Probleme, aber nun macht sie das...u ich glaub, sie gewöhnt es sich an...
Der Kot hat eine gute Konsistenz und das aktuelle Futter heisst "Happy Dog" für Welpen, Leckerlis fürs Üben ist meist Käse oder auch Wienerli, und manchmal bekommt sie ein Hasenohr zum Knabbern.
Heute geh ich mit ihr zum Tierarzt und werd es ihm mal berichten, schaun, was der dazu zu sagen hat.
Bezüglich Stress: Entweder sie macht es, wenn sie kurz alleine ist, oder sie nicht zu uns hoch darf...deswegen dachte ich, das hängt vl zusammen
Sie ist nun 12 Wochen und 2 Tage alt.
ich habe seit drei Wochen eine kleine fr. Bulldogge. Alles soweit i.O. bis sie jetzt vor zwei Tagen mit einem komischen Verhalten angefangen hat. Sie durfte hin und wieder ins Bett. Vor zwei Tagen, als wir sie über Nacht in ihrer Hundebox im Schlafzimmer, neben unserem Bett schlafen liessen, machte sie, trotz 2x Gassi gehen in die Box und frass ihren Kot. Naja, und heute wieder ein ähnliches Verhalten...wir gingen Gassi(sie erledigte alles!) und danach machte sie, als sie für 5 min allein sein musste, einen Haufen und frass ihn wieder. Ich hatte schon zwei Hunde, aber das ist mir komplett neu. Kennt sich hier jemand aus? Macht sie das, weil sie gestresst ist?
vl hat irgendjemand von euch eine Idee
Der Hund hat eindeutig Angst, die muss er nicht haben. Wenn der Mensch noch zusätzlich, was ja verständlich ist, nervös u angespannt ist, wird er in seinem Verhalten immer u immer wieder bestärkt. Lautes Bellen und eine aufgeregte Stimmung beim Hund ist für jeden Halter unangenehm, aber genau da müsst ihr ansetzen. Tief durchatmen, entspannte Körperhaltung, den Weg im inneren Auge ruhig u konsequent gehen! Am Anfang, da er es nicht anders kennt, wird er noch gleich reagieren, aber das Verhalten wird nicht toleriert; es wird von euch jedes Mal korrigiert- entweder seitl. Ziehen an der Leine od kurze stupsartige Berührung am Körper- dass er aus dem Verhalten kurzzeitig rauskommt. Schultern gelassen baumeln lassen; ihm mit der Körperhaltung vermitteln, dass ihr wisst was ihr tut und er nichts zu befürchten hat. Das bedeutet unheimliche Konsequenz in der Erziehung u ist sicherlich nicht leicht, aber absolut sinnvoll! Wenn ihr ihn führt, kommt er nicht so schnell in Rasche. Auch noch toll zum Arbeiten; einen ruhigen Vierbeiner miteinbeziehen, der ihm zeigt, wie es ohne Stress funktioniert! Viel Erfolg
Hallo
Zum Beissen: er muss es von euch lernen, dass er das nicht darf. Also, immer korrigieren und sofort die Tätigkeit mit ihm abbrechen.
Knurren beim Spielen: Spiel abbrechen u ihn ignorieren; bei ruhigen Verhalten wieder ein Spiel od eine Übung einbauen und loben:)
Stubenrein: Sich in guter Beobachtung u Geduld üben; loben u leckerli, wenn er es im freien macht.
Körbchen: zeig ihm seinen Platz; nur der Platz ist sein Bereich; eine Hundebox ist genial (fühlt, sich in der "Höhle" wohl, ist verschliessbar, kann auch ins Auto genommen werden)- aus der er z. B. auf Nacht nicht rauskommt, wird er nicht verschmutzen wollen u daher sich melden(fiepsen, kratzen etc.), alle anderen Decken etc. wegräumen, das braucht er zurzeit nicht;
Zum Kuscheln/ Begrüssen: gibt nichts besseres, als einen ruhigen Hund! Genau das Beibehalten und kein überbetontes Begrüssungsritual einbauen; genau damit haben später die meisten Hundebesitzer Probleme!
Wenn ihr noch die Bindung aufbauen müsst, geht das über Bewegung; über Übungen mit Leckerlis und wenn er mal müde ist, mit ihm am Boden kuscheln... Da geniesst er die Nähe sicher;)
Einfach cool bleiben und daran denken, dass er noch ein Baby ist; aber auch schon weiss was er tut.
Du bzw. Ihr müsst ihn führen; zeigen was er darf u was nicht toleriert wird, der lernt dann sicher schnell! Noch viel Freude mit dem jetzt noch Kleinen;)