Beiträge von paulinchen1972

    Hallo zusammen,
    ich trage mich auch mit dem Gedanken auf Barf umzustellen, aber ich habe noch Aufklärungsbedarf.
    Ich habe jetzt vielfach gelesen man soll mit Blättermagen anfangen? Kriegt man den auch tiefgefroren und klein gemacht, und wieviel gibt man davon und wie lange? Gibt man dann NUR den Blättermagen oder mixt man da auch was bei?
    Muss ich anfangs mit Durchfall rechnen und wie lange kann der anhalten? Wie wirkt sich Barfen in Bezug auf Übersäuerung des Magen aus?
    Kann man das Fleisch denn auch erwärmen, so das es bisschen lauwarm ist, z.b. in der Mikrowelle? Mein Hund ist empfindlich was Kaltes angeht. Bekommt auch nur lauwarmes Wasser, da er kaltes Wasser ausspuckt.


    Vielen Dank für Ihre Hilfe.

    Hallo zusammen.
    Mein Charly kriegt am Dienstag einen Zahn gezogen. Ich mache mir fürchterliche Sorgen. Wegen der Narkose und der Op ansich und das er danach furchtbar leidet. Hat sowas schon jemand durch? Mache ich mir zu viele Gedanken?

    Hallo zusammen,


    kennt jemand das Trockenfutter von Bellfor und wie sind die Erfahrungen damit?


    Mein Charly ist Magen-Darm-empfindlich und neigt zu zu viel Magensäure.


    Momentan fütter ich Lupo Sensitiv. Bin mir nicht sicher, ob die Übersäurung evtl. vom Futter kommt und wollte mal ein anderes getreidefreies und kaltgepresstes ausprobieren.


    Danke schon mal für Eure Rückmeldungen.

    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen.


    Also, ich hatte mit meinem Ex-Partner einen Berner-Sennen-Mix, der auch so lange allein war. Ab morgen um etwa 5.30 Uhr bis etwa 14.30 Uhr. Der hatte damit überhaupt kein Problem. Der war morgens noch so verpennt, dass der kaum rauszukriegen war und scheinbar froh war dann seine Ruhe zu haben, wenn wir weg sind. Der hat manchmal auch nachts so lange eingehalten und sich nicht gemeldet, dass wir uns selber oft wunderten. Das waren manchmal 12 Std., die er nicht raus mußte.
    Ich denke mal, dass man das nicht verallgemeinern kann, dass ein Hund das nicht kann. Kommt vielleicht auf die Rasse an und ich denke mal, dass ein Hund sich auch daran gewöhnen kann.
    Wir haben uns nach der Arbeit aber auch gut um ihn gekümmert. Spazieren gehen, kuscheln ohne Ende (das liebte er), den Hund überall mit hingenommen,....der Hund war zufrieden und wirkte auch in keinster Weise verstört oder zeigte irgendwelche Auffälligkeiten.
    Von daher finde ich es dann schon schade, dass viele Tierheime das kategorisch ablehnen einen Hund an Vollzeit-Berufstätige zu geben.

    Hallo,
    mich würde man interessieren, wie Ihr darüber denkt:
    Ist ein Hund besser im Zwinger eines Tierheims aufgehoben oder bei jemand, der zwar Vollzeit arbeitet, aber danach Zeit für den Hund hat und ihm jede erdenkliche Liebe und Geborgenheit gibt?
    Ich wundere mich schon ein bisserl, dass Tierheime scheinbar grundsätzlich keinen Hund an Vollzeit-Berufstätige geben. Ich weiß aus Erfahrung, dass manche Hunde da überhaupt kein Problem mit haben 9 Std. alleine zu sein. Sicher nicht die Optimalsituation, aber ist das nicht allemale besser als wie wenn der Hund im Tierheim lebt?