Beiträge von Deia1970

    Meine 3 dürfen auch auf's Bett, auf's Sofa, etc. Sie schlafen auch jede Nacht mit mir im Bett. Aber, wenn ich zum Beispiel die Bettwäsche wechseln will, sage ich dann einfach: "Jetzt bitte alle RUNTER." Und schon sind alle 3 weg. Sie wissen ganz genau, dass das Bett mir gehört und ich es auch nur für mich haben kann, wenn ich das will. Daher sehe ich hier auch kein Rangordnungsproblem.


    Aber noch ein gutes Beispiel, wie ein Hund was verinnerlicht und dann immer danach handelt, auch wenn niemand in der Nähe ist (man muss nur konsequent sein und immer gleich handeln): In letzter Zeit hat es oft geregnet und die Hunde kommen von den Spzaiergängen total versaut zurück. Ich tue sie dann zuerst in den Garten, laufe um das Haus herum, mache die Tür vom Garten auf und sage dann "BLEIB", damit ich die 3 nacheinander mit einem Handtuch sauber machen kann, bevor ich sie in die Wohnung lasse. Erst wenn ich "Ok" sage, dürfen sie in die Wohnung.


    Gestern hatte ich sie nach unserer Jogging-Runde frühmorgens in den Garten getan. Der Rollladen war noch unten. Ich habe auf den Knopf gedrückt, damit der Rollladen hochging, habe die Tür zum Garten schon mal aufgemacht und bin dann auf die Toilette gegangen. Ich dachte, die Hunde würden dann von alleine in die Wohnung kommen, sobald der Rollladen hoch genug wäre, dass sie darunter passten.


    Da kein Hund mich auf der Toilette besucht hat (was sonst immer der Fall ist), bin ich ein paar Minuten später zur Gartentür gegangen, um zu sehen, wo sie waren. Alle 3 standen direkt vor der Tür, haben ins Wohnzimmer geschaut und haben auf mein "Ok" gewartet. Das fand ich toll! Ich könnte platzen vor Stolz auf die Erziehung meiner Hunde :-)

    Hallo, lieber Frank.


    Ich habe selber zwei Beauceron-Damen und dazu noch einen Labrador-Bernersennen-Mix.


    Meine ältere Hündin ist mittlerweile 6,5 Jahre alt. Die jüngere erst 16 Wochen und ich habe sie seit genau 8 Wochen. Ich könnte mir aber jetzt schon niemals vorstellen, sie wieder wegzugeben. Tue Dir und dem Hund das bitte (bitte, bitte, bitte...) nicht an :(


    Trotz Unerfahrenheit hörst Du Dich wie ein super Herrchen an, das bereit ist, sich zu informieren und das Richtige zu tun. Die Kleine wird sich ganz sicher in Dich verknallen (und Du Dich in sie). Es wäre für Euch beide eine sehr traurige Sache, wenn Ihr Euch dann nach einiger Zeit wieder trennen müsstet.


    In meinem Kaufvertrag ist geregelt, dass ich meine Hündin ausschließlich an die Züchterin zurückgeben dürfte. Ob diese Klausel rechtswiddrig ist, weis ich nicht (so was Ähnliches hat jemand hier in diesem Thread geschrieben). Der Züchter hat aber wirklich das Recht, zu erfahren, was mit "seinen" Welpen passiert. Wenn die offizielle Besitzerin gerade im Krankenhaus und nicht erreichbar ist, würde ich es schon so sehen, dass Du Dich direkt mit dem Züchter in Verbindung setzen solltest/dürftest. Ich würde ihm an Deiner Stelle einfach die Situation so nett wie möglich erklären. Er wird mit Sicherheit Verständnis für die Lage Eurer Freundin haben. Ich glaube nicht, dass der Züchter Euch den Hund unbedingt sofort wegnehmen würde (wenn es sich um einen seriösen Züchter handelt).


    Wenn Du nicht weisst, von welchem Züchter die Kleine kommt: wenn es sich um einen offiziellen Beauceron-Züchter handelt, ist er sehr wahrscheinlich hier http://www.cfh-net.de/buttons/zucht/zl-be/zl-be.html gelistet. Es gab in letzter Zeit mehrere Würfe, aber aus dieser Liste kommt eigentlich nur ein Züchter in Frage, wenn die Hündin jetzt 12 Wochen alt ist. Wenn Du den Namen haben möchtest, schreib mir bitte eine PN.


    Ich kenne wenige andere Beaucerons persönlich, aber meine Henna (die ältere Hündin) war eigentlich leicht zu erziehen. Ich habe aber auch von vornherein viel mit ihr unternommen. Wir haben DogDancing und Unterordnung (für die Begleithundeprüfung) geübt und, als sie 12 Monate alt war, haben wir mit Agility angefangen. Daran sind wir auch hängengeblieben. Sie liebt es, durch einen Parcour zu sausen (und sie ist verdammt schnell für so einen großen Hund) und sie rettet mich immer, wenn ich selber einen Fehler mache. Sie ist sehr anhänglich und tut alles, was sie kann, um mir zu gefallen. Wenn sie mal etwas tut, was mir nicht gefällt, reicht meine Unzufriedenheit, damit sie schon total traurig wird. Also, eine ganz empfindliche.


    Meine Daeja (die neue) ist bis jetzt auch ganz easy gewesen. Sie akzeptiert schnell Grenzen und ist bis jetzt ein sehr lieber Hund. Sie hat aber auch die 2 anderen Hunde als Vorbilder. Wie sie sich in der Pubertät weiter entwickeln wird, bleibt noch zu sehen, aber ich passe auch sehr auf, ihr keine Kleinigkeit durchgehen zu lassen, die ich letztendlich nicht haben möchte.


    Mein Motto bei der Erziehung lautet: "Werde ich dieses Verhalten auch dann niedlich finden, wenn dieser Hund 35-40 Kg wiegt? Wenn die Antwort NEIN lautet, dann muss ich das Verhalten sofort unterbinden.".


    Wenn Du Interesse hast, wie ein Beauceron beim Tanzen aussieht (und was sie alles in der Lage sind, zu lernen), schau Dir mal meine HP an ( http://www.tanzhunde.de ). Dort sind mehrere Videos von meinen DogDancing-Choreographien mit meiner Henna zu sehen. Bei einigen davon war sie noch ziemlich jung. Außerdem findest Du dort das Video von unserer Begleithundeprüfung, als Henna 15 Monate alt war.


    Ich hoffe, Dir mit diesen Worten etwas geholfen zu haben. Melde Dich bitte direkt bei mir (per PN oder per E-Mail - die E-Mail Adresse findest Du auf meiner HP), wenn Du noch weitere Infos gebrauchen könntest.


    Liebe Grüße,
    Andréa, Henna, Daeja und Timber.

    Ich bin verdammt traurig.


    Zwei Nächte pro Woche übernachte ich in einem Gasthof in der Nähe von meiner Arbeit. Die Besitzer hatten eine ältere Schäferhündin, die immer nur in einem eingezäunten Bereich mit Hütte auf dem Grundstück gehalten wurde. Sie kam dort NIE raus (das habe ich die Gasthofbesitzerin mal gefragt). Sie war nur "zum Aufpassen" da. Das fand ich schon ziemlich traurig, aber so etwas ist leider immer noch weit verbreitet und auch nicht verboten.


    Vor 3 Wochen haben die Hotelbesitzer dann einen Welpen dazu geholt. Wieder eine Schäferhündin. Auf Nachfrage haben sie erzählt, sie wäre 13 Wochen alt. Der "Züchter" hatte sie gerade vorbeigebracht. Nein, beim Züchter waren sie nicht gewesen und hatten die Mutter der Hündin nicht gesehen. Sie hatten auf eine Anzeige im Internet antwortet und alles per E-Mail vereinbart.


    Die "neue" und die "alte" wurden zusammen getan. Am nächsten Tag erzählte die Hotelbesitzerin, die alte Hündin hätte die kleine die ganze Zeit angenurrt und sie Stundenlang nicht aus einer bestimmten Ecke herausgelassen. Daraufhin hatten sie die beiden durch einen provisorischen Zaun getrennt, da sie Angst hatten, die "alte" würde die kleine während der Nacht totbeißen.


    Eine Woche später war ich wieder im Hotel. Die Hotelbesitzerin erzählte mir, die alte Hündin wäre ganz plötzlich gestorben. Jetzt war die kleine alleine in diesem abgetrennten Bereich. Ich habe angefangen, zu heulen, als ich das hörte. Ich erklärte der Frau, dass es das Schlimmste überhaupt für einen Hund ist, ganz alleine zu sein. Vor allem so ein junger Hund (gerade mal 14 Wochen alt!). Abends hat es dann sehr stark geregnet. Ich ging zu meinem Auto, um etwas zu holen und hörte das Winseln der Hündin. Ich bin dann ums Haus gegangen. Sie saß im Regen mit der Seite an den Zaun gedrückt und hat gewinselt. Mir brach es das Herz. Ich bin ins Hotel gegangen und habe die Hotelbesitzerin angesprochen. Sie sagte, ein anderer Gast hätte sich auch schon beschwert. Sie versuchten halt nur, "ganz konsequent" bei der Hündin zu sein, aber in einem Hotel "muss man ja auch Rücksicht auf die Gäste nehmen". Sie würde da schon eine Lösung für finden. Ich dachte, sie würde die Hündin mit hineinnehmen. Am nächsten Morgen hat sie mir dann von ihrer "Lösung" erzählt. Ihr Schwiegersohn hat einen Zaun weggemacht. Somit konnte die Hündin bis an die Hauswand. Somit konnte sie zumindest die Stimmen innen drin hören und hat nicht mehr die ganze Zeit gewinselt.


    Ich habe noch versucht, mit ihr darüber zu reden, ob es vielleicht nicht besser wäre, noch einen Hund dazu zu nehmen. Zumindest wäre die Hündin nicht ganz alleine. Aber sie und ihre Familie haben für sowas kein Verständnis. Da ich auch eine Hündin habe, die genau am selben Tag geboren wurde wie die arme Schäferhündin, habe ich gefragt, ob wir die Beiden nicht spielen lassen sollten, wenn ich bei denen im Hotel bin. Am Abend habe ich nochmals gefragt, aber die Tochter der Hotelbesitzerin war nicht zu Hause und die Hünding gehört ja wohl ihr.


    Letzte Woche war ich nicht im Hotel gewesen. Gestern habe ich mein Angebot, die Beiden miteinander spielen zu lassen, nochmals gemacht. Dann kam es: sie hatten schon am Vortag versucht, die Hündin mit einem anderen ganz lieben Hund spielen zu lassen. Sie hat sofort wüten zugebissen (sie ist gerade 16 Wochen alt!). Außerdem reagiert sie immer ziemlich wütend, wenn sie an etwas vorbeigeht, wo sie ihr eigenes Spiegelbild sieht, und greift das Objekt an. Deshalb wollen sie es nicht riskieren, dass sie irgendeinen anderen Hund beißt.


    Ich lag dann nachts wach im Bett und habe geheult. Ich dachte an alles, was ich mit meiner Daeja schon seit ihrer 8. Woche gemacht habe, damit sie auf alles Mögliche gut sozialisiert wird, an was für ein wunderschönes Leben sie hat, so viel Aufmerksamkeit, ein Frauchen, das mit ihr spielt, mit ihr Sachen übt, sie zur Welpenspielstunde und zum Hundeplatz fährt, zwei andere Hunde zu Hause, Spielzeuge, ein Riesengrundstück zum Toben und trotzdem täglich Spaziergänge... auf der anderen Seite die arme Schäferhündin ganz alleine auf ihrem vielleicht 50 qm.


    Ich weiss nicht, ob es noch irgendwas gibt, was ich für die arme Hündin tun könnte :(

    Ja. Ich wollte mit meinem Paco eine DogDancing Choreographie einstudieren, bei der ich eine blonde Perücke trug. Er sollte mir auf Kommando die Perücke vom Kopf reissen und sie in einen kleinen Mülleimer werfen. Es sollte was Witziges werden und es sollte so aussehen, als würde er mich mit der Aktion überraschen. Wir waren am üben. Ich bin in die Hocke gegangen, habe in die andere Richtung geschaut und ihm das Kommando gegeben. Keine Reaktion. Ich gebe ihm nochmals das Kommando. Immer noch keine Reaktion. Ich drehe mich dann zu ihm um, um zu sehen, was er da machte. Genau in dem Moment (ich vermute, er war mit irgendwas anderem abgelenkt gewesen) führt er das Kommando doch aus und wollte mir die Perücke vom Kopf reissen. Dabei ist er mit der Schnauze voll gegen mein Auge geschlagen. Das hat unheimlich weh getan und ich hatte 2 Wochen lang ein blaues Auge, das nach einiger Zeit grün und dann schließlich gelb geworden ist...


    Ein anderes mal habe ich auch wegen dem Paco ein blaues Auge bekommen, aber eigentlich durch meine eigene Dummheit. Wir haben mit einem ziemlich großen Gummi-Spielzeug gespielt. Ich werfe das Spielzeug total ungeschickt und es landet auf einem Baum. Ich konnte es von unten nicht sehen. Ich fing an, einen Ast zu schütteln und guckte die ganze Zeit hoch. Plötzlich kam das Spielzeug herunter... genau auf mein Auge :(

    Ich kannte jemanden, der zwei Mischlingshündinnen hatte. Sie hiessen "Blöde Kuh" und "Scheiße" :( Sowas finde ich nicht schön und überhaupt nicht witzig.
    Ein Wurfgeschwister von meiner Hündin heisst "Drops" ("Tropfen"). Es handelt sich um einen Beauceron, der locker 40Kg wiegen wird, wenn er ausgewachsen ist.

    Ich arbeite 3 Tage pro Woche etwa 200Km von meinem Zuhause entfernt und nehme immer die Hunde mit. Sie sind dann tagsüber in einer Hundetagesstätte neben meiner Arbeit. Nach der Arbeit hole ich sie ab und sie fahren mit ins Hotel.


    Diese Woche habe ich nur meinen Timber mit. Da meine Eltern zur Zeit bei mir sind, sind Meine Henna und meine Daeja mit denen zu Hause geblieben. Da Timber sich von der kleinen Daeja (13 Wochen alt) ziemlich genervt fühlt, dachte ich mir, es wäre besser für ihn, wenn ich ihn mitnehmen würde. Wir sind seit gestern hier.


    Heute früh bin ich mit ihm 1 Stunde (bei strömendem Regen) gejoggt und zwischendurch immer wieder ein paar DogDancing-Tricks geübt. Er fand es scheinbar toll, während der morgendlichen Runde meine ungeteilte Aufmerksamkeit zu haben und war total motiviert. Jetzt ist in der Hundetagesstätte. Nach der Arbeit werden wir noch eine große Runde gehen und dann schlafen.

    Mein Paco konnte auch Türen aufmachen (in beide Richtungen). Ich war einmal mit ihm im Hotel und habe ihn im Zimmer gelassen, als ich essen gegangen bin. Die Zimmertür war so, dass man sie von außen mit einer Karte aufmachen konnte. Wenn man rausgegangen ist, ist sie einfach zugefallen und konnte dann nur mit der Karte wieder aufgemacht werden. Ich habe mir dabei nichts gedacht.


    Ich war am Essen (zum Glück im Hotel selbst) und es kommt eine total aufgeregte Hotelangestellte auf mich zugerannt und fragt: "Sind sie Frau Conrad? Ich glaube es war Ihr Hund, der mir gerade im Gang entgegenkam.". Ich rannte dahin und fand Paco im Gang zwischen zwei Glastüren am Hin- und Herrennen. Er hatte die Tür aufgemacht und war ransgegangen. Die Tür ist dann hinter ihm zugefallen. Als er gemerkt hat, dass ich nicht direkt vor der Tür war, konnte er schon nicht mehr ins Zimmer zurück. Was hat er erleichtert geschaut, als mich gesehen hat :-)


    Ich bin dann zur Rezeption gegangen und habe gefragt, ob ich für diese Tür einen richtigen Schlüssel zum Abschließen haben könnte (ein Schloß war nämlich auch dran). Die nette Damen fragte:"Aber warum? Ohne die Zimmerkarte kann doch keiner in Ihr Zimmer rein.". Und ich antwortet: "Nö. Aber es kann jemand raus." :-)

    Ich sehe das mittlerweile so: Leute, die sich überall einmischen, tun das, weil sie ein total langweiliges, sinnloses Leben haben. Sie MÜSSEN sich in anderer Leute Leben einmischen, weil sie sonst gar nicht wüssten, was sie tun sollten.


    Manchmal bemitleide ich diese Leute. Aber sehr oft GEHEN SIE MIR RICHTIG AUF DEN NERV!!! Dann erzähle ich denen auch von meiner "Theorie", warum sie sich überall einmischen. Bevor sie irgendwas sagen können, sage ich: "Schönen Tag noch.", drehe mich um und gehe.


    Lass Deinen Nachbar doch sagen, was er will. Wie Du Dein Leben führst ist nur Deine Sache. Natürlich hast Du das Richtige getan :-)

    Also, ich habe mir geschworen, NIE WIEDER EINE SCHLEPPLEINE ZU BENUTZEN!!!
    Meine Hündin war noch kein ganzes Jahr alt und wog schon so zwischen 30 und 35 Kg. Ich trainiere Unterordnung mit ihr auf einer seeeeehr großen Wiese. Sie sieht auf mindestens 200m Entfernungn einen kleinen Hund und rennt los, mal diesen neuen Kumpel kennenzulernen. Ich rufe, aber sie hört nicht. Ich (blöde Kuh) versuche, einen Fuß auf die Schleppleine zu stellen, wie mir das ein Hundetrainer erklärt hatte. Bis dahin hatte sie schon ziemlich viel Geschwindigkeit drauf. Das Ende der Leine hat sich um mein Knie gewickelt und ich bin regelrecht geflogen. Sie hat davon gar nichts gespürt. Erst als sie ihren neuen Freund beschnuppert hatte, hat sie sich wieder zu mir umgedreht und mich total verwundert angeguckt, weil ich ja auf dem Boden lag.
    Also, auch für den Menschen kann das Schleppleinentraining ziemlich blöd ausgehen :(

    Als ich meinen Paco aus dem Tierheim holen wollte, wohnten wir zur Miete. Ich habe vorher mit dem Vermieter gesprochen und er hatte nichts dagegen. Paco hat etwa ein halbes Jahr mit uns in der Wohnung gewohnt, dann sind wir umgezogen. Beim Auszug gab es Probleme mit dem Vermieter. Es hat nichts mit Paco zu tun, aber der Anwalt des Vermieters hat dann unter anderem geschrieben, dass der Paco den Rasen im Garten zerstört hatte, was nicht stimmt. Der Rasen war durch eine sehr lange Trockenperiode total verbrannt, aber der arme Hund musste dafür herhalten.


    In dem neuen Haus hatten wir keine Probleme damit. Ungefähr 1,5 Jahre später ist noch mein Timber dazu gekommen und die Vermieterin war auch mit dem 2. Hund einverstanden.


    Aber eine Zeitlang habe ich nach einer kleinen Halle gesucht, wo wir im Winter DogDancing üben könnten. Wir haben auch mehrere gefunden, aber, sobald ich gesagt habe, dass ich "mit Hunden" da was drin machen wollte, habe ich immer sofort eine Absage bekommen :(