Kann es sein, dass viele Hundehalter eine bestimmte Spezies sind?
So nach dem Motto: Der Hund liebt mich bedingungslos, braucht mich
und folgt mir überall hin!
Das verlange ich gefälligst von meinen Mitmenschen auch?
Beiträge von Usambaraveilchen
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Ich sehe nur ein einziges Auge und die Haut darum sieht wie von einem Dickhäuter aus.
Ich wusste nicht, dass es solche Hunde gibt. -
:dielaughing:
Aber was ich dich schon immer mal fragen wollte: Warum hast du in einem
Hundeforum ein Elefantenauge als Avatar? -
Was ist das denn für ein schrecklicher Thread.
Hier tauschen sich welche aus, wie man Leute anpöbelt, geht's noch?
Harmlose Fragen, ist das ein Junge oder Mädchen? Ist das ein Labrador?
Machen Sie den Haufen weg? Werden von einigen so frech beantwortet?
Ich finde das unmöglich, einige sollten sich schämen.
Ich distanziere mich von solchen Hundehaltern. -
Über die Wallache kann man sich vielleicht im Pferdeforum aufregen oder nichtaufregen?
Außerdem hat es da noch ganz andere Probleme bei der realen Haltung von Hengsten,
das kann aber im Pferdeforum ausdiskutiert werden, okay? -
Ich vertraue den beiden Tierärzten, die ich bisher konsultiert habe, überhaupt gar nicht,
deshalb gehe ich auch nicht mehr hin.
Die erste hätte sich in meinen Hund einen lukrativen Dauerpatienten herangezüchtet, da
bin ich mir sicher.Wenn ich mich nicht selber informiert hätte - und das Buch von Tierärztin Jutta Ziegler
hat mich in einer Wahrnehmung über bestimmte Tierärzte bestätigt - hätte ich meinen
kleinen Hund unter Aufsicht der Tierärzte krank gemacht. -
Meiner ist 30 cm und wiegt 3900 g, die Hüftknochen fühlen sich an wie spitze Steine.
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Ich finde die beiden Argumente "Frühkastration behindert die normale Entwicklung" und
"wird dem Hundehalter nicht zugetraut, eine unkontrollierte Vermehrung zu verhindern?"
am einleuchtendsten.
Kastration beim Hund ist auf jeden Fall ein medizinisch unnötiger Eingriff, solange man
keine Indikation stellt.
Einfach zu sagen "wir haben genug Hunde auf der Welt", ist kein Argument für die
Totalamputation.Kürzlich las ich irgendwo den Tipp, eine Hündin teilkastrieren zu lassen, die Gebärmutter
und einen Eierstock entfernen, reiche aus um die für den Menschen lästigen Erscheinungen
der Läufigkeit zu minimieren. -
Versuchen aus der Gegend wegzuziehen.
Oder mal mit der Polizei reden, Kontaktbeamte oder so. -
Als ob gerade die körperliche Immunität Ansichtssache ist.
Das ist sie NATÜRLICH nicht.
Entweder die Immunität besteht oder sie besteht nicht.Ich lasse mich nicht jedes Jahr erneut gegen Masern, Mumps, Röteln,
Pocken usw. impfen.Und der Fuchs bekommt auch nicht nach genau vier Wochen den
2. Tollwutköder.Der Impfschutz unserer Hunde beträgt mindestens 7 Jahre, wenn nich noch
mehr.Und das ist keine neumodische Ansicht, bereits in den 70er/80er Jahren
haben Sachkundige ihre Hunde nach dem 3 Lebensjahr nicht mehr impfen lassen.