Malamute
Er rammelt, aber er fährt nicht seinen "Lippenstift" raus.
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Neues Benutzerkonto erstellenMalamute
Er rammelt, aber er fährt nicht seinen "Lippenstift" raus.
Ich will ja nicht, dass er sich toootal in mich verliebt.
Achso, die spriitzen gar nicht zwischendurch mal ab?
Mein Rüde, 9 Monate, tobt im Moment wie wild mit mir. Mir macht das
Spaß, aber zwischendurch klammert er an meinem Arm, er fährt aber
nicht seinen roten Lippenstift raus. Trotzdem tobt er eine Stunde, hechelt
dabei, jault auch mal auf und ist total wuschig. Draußen hebt er in 30 Minuten
20 Mal sein Bein (sonst 5 x).
Wann kommt so ein Rüde eigentlich mal zum Abspritzen?
Ich habe ihm einen Stoffhund gegeben, kann er den überhaupt benutzen?
Der natürlich Deckakt ist ja mit Anschwellen, Hängen usw. verbunden
Ratlos.
Usambara
Ich kann schon verstehen, dass jemand an seinem Hund hängt
und wenn er in einen finanziellen Engpass kommt, verzweifelt
deswegen ist. Ich finde, seinen Hund weiter halten zu können/dürfen,
ist kein Luxus, sondern ein Stück Lebensfreude, die jedem zugestanden
werden sollte.
Allerdings nervt dieses Anspruchsdenken, man hätte ein Recht darauf,
dieses vom Staat finanziert zu bekommen.
Tiertafeln wurden ja schon erwähnt.
Ich suche seit 2 Wochen einen Gassigänger/Sitter gegen Bezahlung auf
die Hand, bis jetzt hat sich
nur eine Person gemeldet (das ging aus verschiedenen Gründen nicht).
Ich habe übrigens hier in dem Thread das Wort Vizsla
zum ersten Mal gelesen und noch nie einen gesehen.
Ich habe die Studie von Coren zur Diskussion gestellt, natürlich ist das
verallgemeinernd.
Den Blick auf das Individuelle frage ich hier mit diesem Post an.
Aber ich weiß, was du meinst, es ist einfach unmodern in unserer Denkweise
den Wald zu benennen, wenn er doch aus so vielen einzelnen Bäumen besteht.
Ich erlaube mir das trotzdem. Nichts für ungut.
Das habe ich auch. Meiner kann nur das Fach, wo man mit der Schnauze
hochdrücken muss. Und das konnte er bisher nur so 10 Mal, die anderen
100 Male hat er es wieder vergessen.
Der US-Forscher Stanley Coren hat einen Intelligenztest entwickelt, in dem er Vierbeiner aus 133 Rassen verschiedene Prüfungen absolvieren ließ. Etwa, wie lange sie brauchen, um verstecktes Futter zu finden oder wann sie bemerken, wenn in ihrem Heim Möbel umgestellt wurden.
Intelligenz bedeutet z. B. die Geschwindigkeit der Lernfähigkeit, Vorausschauendes Denken, eigenes Problemlösen und sich etwas Neues selber anzueignen.
Was meint ihr, ist der Unterschied zwischen den einzelnen Hunden wirklich so ausgeprägt rassebedingt?
Ich habe den Eindruck, dass große Hunderassen generell intelligenter sind als die kleinen und Arbeitslinien mehr als Showlinien.
Andererseits ist Intelligenz zum Teil auch trainierbar, die importierten "Straßenhunde" aus dem Tierschutz wirken auf mich überdurchschnittlich clever.
An diejenigen, die mehrere Rassen und Kreuzungen erleben konnten: Sind die Unterschiede wirklich so groß?
Wenn ja: Welche Nachteile oder Vorteile haben besonders intelligente Hunde oder besonders tiefbegabte für euch, wenn man sie einfach nur als Freizeithund hält?
Augen verbinden?