Puh, schwierig.
Natürlich kann es für das Kind einen sehr positiven Effekt haben.
Aber gerade durch einen sehr straffen Plan, den ihr nun mal habt, sehe ich ehrlich gesagt nicht wirklich gute Chancen für einen Hund, insbesondere Welpen.
Habt ihr die Möglichkeit, mindestens 3mal am Tag wirklich raus zu gehen? Garten zählt nicht dazu.
Mindestens 2h am Tag muss jemand dazu bereit sein, sich mit dem Hund zu beschäftigen.
Welpen müssen viel öfter raus, dafür aber kürzer.
Habt ihr die Zeit und Lust?
Wegen des Immunsystems, man kann mittlerweile gute Tests machen, ob ein Hund gesund ist.
Also bei Mittelmeerkrankheiten zum Beispiel.
Hunde aus dem Tierheim sind auch nicht immer aus eigener schuld dort gelandet. Im Gegenteil, viele wurden unüberlegt angeschafft, die Besitzer mussten sich beruflich oder wohnungstechnisch verändern oder Allergien traten auf.
Daher würde ich Tierschutzhunde nicht ausschließen.
Ich habe selber eine Hündin aus dem Tierschutz und bin auch behindert. Meine Kröte hat viel gelernt und ist oft eine große Hilfe. Der Weg dahin war aber mit Arbeit gepflastert.