Ich möchte auch mal eine Lanze für die Jäger brechen.
Hier sind die alle sehr nett und bemüht, mit den Leuten zu sprechen.
Wir hatten schon mehrfach mit denen zu tun, weil z.B. ein Reh tödlich verletzt im Graben lag.
Ein Jungbussard der am Wegrand saß und nicht alleine zurecht kam.
In beiden Fällen waren die Jagdpächter sehr bemüht, eine Lösung zu finden, das Reh musste allerdings getötet werden.
Solange die Hunde auf dem Weg bleiben, sagen die nichts, erst wenn die Hunde im Wald umher rennen, gibt es bei der nächsten Gelegenheit mal Ärger.