ZitatVielleicht gibt es bei der TE ja gar kein Leben "neben den Wanderungen", weil sie schlicht immer auf Achse ist und aus dem Rucksack lebt? Es gibt doch mehr solche "Aussteiger", als man denkt. Und weil man doch nicht ganz allein sein möchte und ein Beschützer ja auch nie verkehrt ist, soll dann ein Hund mit.
Ganz ab von dieser Vermutung fällt mir als unkomplizierter Wanderhund als erstes der Dalmatiner ein.
Das mit dem Welpen würde ich deiner Stelle aber ganz schnell wieder vergessen - zumindest, wenn du nicht bereit bist, erstmal 2 Jahre auf Wanderungen zu verzichten.
Danke, das hast du ziemlich treffend geraten (bis auf mein Geschlecht) :)
Mir gehts auch mehr um den Hund als Freund und Begleiter als darum, massiv zu wandern. Ich hatte nur die Sorge dass das nicht alle Hunde können.
So wie sich jetzt rausstellte stimmt das einfach nicht und selbst kleine Tiere halten angeblich oft länger durch als die "besitzer".
Bleibt also wirklich nur die Frage nach dem Charakter des Hundes. Arbeiten muss er nicht wirklich, ich werde zwar auf Höfen arbeiten, aber die haben bestimmt eigene Hunde. Viel Zeit hab ich für ihn.
Danke auch dafür dass ihr mir ein wenig die Sorge bei Hunden aus den Heimen nehmt.