Beiträge von dajaninha

    Danke euch für die ganzen vielen Antworten!
    Also meine Eltern wollen schon beide auch einen Hund. Ich wollte als Kind schon immer einen, nur da haben meine Eltern nicht zugestimmt, denn wie Kinder oftmals so sind - sie versprechen sich um den Hund zu kümmern und dann tun sie es doch nicht und letzten Endes bleibt ALLES an den Eltern hängen ;) Nun aber wissen sie, dass ich mich auch wirklich um das Tier kümmern werde. Als letztens Bekannte mit ihrem Labrador bei uns zu Besuch waren fing meine Mama schon an zu schwärmen wie toll der Hund doch ist :p Also sie wollen schon einen Hund und werden sich auch gerne um ihn kümmern, nur ich sollte trotzdem diejenige sein, die für den Hund "verantwortlich" ist und mit ihm zum Tierarzt geht usw. Also sie wollen unabhängig von mir auch einen Hund, jedoch eben erstmals nicht alleine...also sie wollen ihn MIT meiner Hilfe. Aber das gilt eben vorallem wenn der Hund ein Welpe ist und nachts raus muss. Wir haben aber auch entschieden den Hund gemeinsam zu erziehen. Also wir werden uns alle drei Intensiv damit beschäftigen, Hundebücher lesen und uns mit dem Tier beschäftigen.


    Wenn ich dann später ausziehe würden sie den Hund auch behalten können. Ich werde zwar versuchen meinen Alltag später mit Hund meistern zu können mit Job usw, nur das kann ich natürlich nicht im voraus tun, da ich noch so gar nicht weiß wie mein Leben dann aussehen wird. Aber der Hund hat ja, sofern ich ihn nicht mitnehmen kann, auf jeden Fall die Möglichkeit bei meinen Eltern zu bleiben. Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass wir uns nach 3 Jahren wohl eher darum streiten werden wer den Hund mitnimmt, weil alle ihn behalten wollen :p


    Bezoya - ich hatte bis Sommer diesen Jahres Jura studiert, was mir jedoch nicht gelegen hat. Nun werde ich im kommenden Semester mit Tourismus- und Event Management anfangen :)
    Ich werde zwar ein Auslandssemester machen, für das haben jedoch schon meine Eltern angekündigt alleine für das Tier zu sorgen während ich weg bin. Das wäre also schon geklärt :)
    Und ich reise zwar unglaublich gerne, aber ich bin eben auch eine "arme" Studentin und muss mir meine Reisen selber durchs jobben verdienen und da spare ich meist relativ lange um dann mal in den Urlaub fliegen zu können. Von daher kommt es bei mir nicht so oft vor, aber in dem Zeitraum sind ja dann meine Eltern auch zu Hause, da ich meist alleine oder mit Freunden fliege und nicht mehr mit meinen Eltern. Im Gegenzug dazu, kümmere ich mich um den Hund, wenn meine Eltern weg sind.


    Nochmals zum Futter - ist es in ordnung nur Trockenfutter zu füttern? Wir hatten nämlich mal darüber gesprochen und Bekannte machen das auch so. Wir würden das dann wahrscheinlich auch so machen.

    Danke schonmal für die schnelle Antwort!
    Das mit der Hauptbezugsperson hatten wir auch schon so überlegt. Eigentlich sollte jedoch ich die Hauptbezugsperson sein, da ich diejenige bin, die sich den Hund am meisten wünscht. Meine Eltern wollen ihn natürlich auch, so ist es nicht, aber ich bin diejenige, die das alles gerade ins Rollen bringt. Demnach sagten meine Eltern der Hund solle praktisch mir gehören und sie helfen mir dann bei allem mit, unter anderem eben durch diese Rollenverteilung. Ich würde mich dann auch darum kümmern, dass der Hund zum Tierarzt kommt usw. Ich hätte auch kein problem damit aufs weggehen o.ä. zu verzichten. Ich bin eh keine "Disco Gängerin" die keine Party auslässt. aber mit Freunden verabreden ginge ja auch mit Hund. Die Kosten jedoch würden meine Eltern tragen, da ich ja durch mein Studium kein geregeltes Einkommen habe und nur nebenbei etwas jobben kann. Dafür hatten sich meine Eltern dann bereit erklärt. Ich wäre eben jedoch diejenige, die dann mit dem Hund zum Tierarzt fährt. Nur durch das Studium kann ich natürlich leider nicht zu Hause bleiben und mich den Tag über um den Hund kümmern. ich weiß noch nicht genau, wie lange ich dieses Semester so in der Uni verbringen werde. Sofern ich am frühen Nachmittag shcon wieder heim kann, hätte ich danach natürlich noch den Rest des Tages, aber es kann sicher auch vorkommen, dass ich mal bis abends dort hocken werde. Und das Studium darf natürlich auch nicht darunter leiden. Der Hund natürlich sowieso nicht. Ich hätte dann meistens eben so den späten Nachmittag + Abend und halt das Wochenende frei. Und gut möglich, dass ich ab und an auch mal einen Wochentag frei habe, da mein Stundenplan sich von Woche zu Woche ändern kann, aber das ist eben leider immer vorher nicht genau abzuschätzen.


    In die Hundeschule würden wir die ersten Male alle zusammen gehen und danach würde hauptsächlich ich gehen. Sofern es zu empfehlen wäre würden wir es vielleicht auch mal abwechseln, damit jeder ein bisschen "mitlernt". Denn wir sollten den Hund ja dann alle gleich erziehen und nicht jeder etwas anderes machen.


    Nach dem Studium würde ich den Hund natürlich gerne mitnehmen, ich weiß aber ja nicht genau ob das möglich ist bedingt durch die Gründe, die du auch schon genannt hast. Der Hund könnte dann bei meinen Eltern bleiben, nur ich werde wahrscheinlich dann in vllt 3 oder 4 Jahren nicht mehr zu Hause sein. Könnte das ein Problem sein für den Hund, wenn er dann nur noch bei meinen Eltern lebt?

    Hallöchen!


    aaaalso meine Familie und ich überlegen uns einen kleinen Welpen zu holen. Ein Labrador würde und allen dreien sehr gefallen, wäre also unser Favorit. Da wir aber bisher noch keinen Hund hatten, bin ich etwas unsicher ob wir einem Hund 100% gerecht werden können und hoffe daher auf eure Einschätzung. Der Kleine soll es ja schließlich auch gut bei uns haben und es darf ihm an nichts fehlen! Mit den Kosten hätten wir keine Probleme. Wir haben uns schonmal nach Züchtern umgeschaut und haben nun am Sonntag einen Termin bei einem hier in der Nähe. Da könnten wir eventuell einen Welpen aus dem Wurf Anfang September bekommen, also er würde dann ja so im November zu uns kommen.


    Also erst einmal zu uns: Ich bin 21 Jahre alt, studiere und lebe zusammen mit meinen Eltern in einem Haus mit SEHR großem garten. Nebenan wohnen Tante und Onkel mit 2 Kindern (6 und 9, die sich beide riesig freuen würden). Wir haben jeder unseren "eigenen" kleinen garten in dem wir uns aufhalten, haben aber hinter dem Haus eine riesengroße Wiese die praktisch der Familie gehören auf der der Hund sich austoben könnte und wo man dann einen Welpen auch mal nachts das Geschäft verrichten lassen könnte ;)


    Grundsätzlich kann ich natürlich einen Welpen nicht mit in die Uni nehmen und er kann ja vorerst nicht alleine bleiben, jedoch hat mein Vater ein eigenes Unternehmen in dem auch meine Mutter arbeitet und ihr eigenes kleines Büro hat. Sie könnte also ohne Probleme den Hund mit zur Arbeit nehmen und sich nebenbei um ihn kümmern und mal mit ihm "vor die Tür" gehen. Meistens arbeitet sie eh nur bis Mittags/frühen Nachmittag.
    Wir würden uns das "Gassi" gehen mit dem Hund dann durch 3 teilen: Mein Vater würde morgens früh mit dem Hund gehen (er geht auch sehr oft morgens joggen, da würde er den Hund dann gerne mitnehmen sobald er alt genug ist dafür), meine Mutter würde die Mittagsrunde übernehmen und ich abends nach der Uni. So würde der Hund dann 3x am Tag Auslauf bekommen und könnte sich natürlich zusätzlich jederzeit im Garten auszutoben. Reicht das? Also vor der Arbeit morgens würde mein Vater ich denke so eine 1/2 bis 3/4 Stunde mit dem Hund gehen/laufen können. Mittags und abends könnten wir dann so lang gehen wie es notwendig ist. Sofern mal einer nicht gehen kann, könnte dann ein anderer "einspringen".


    Ich muss sagen wir reisen alle sehr gerne, jedoch eigentlich nicht mehr zusammen. Meine Eltern würden sich dann alleine um den Hund kümmern wenn ich im Urlaub bin bzw andersrum. Ich werde im Studium auch noch für ein Semester ins Ausland müssen, aber auch da würden meine Eltern sich dann alleine um den Hund kümmern. Falls wir ggf doch mal für ein paar Tage wegfahren würden und den Hund nicht mitnehmen könnten hätten wir sicherlich einige Optionen, d.h. Tante und Onkel nebenan, meine beste Freundin die auch einen Hund hat oder evtl meine Großeltern. Wir haben auch noch viele andere Bekannte mit und ohne Hund, da würde sich also bestimmt etwas finden.


    Das erste große Problem wäre jedoch im februar/März: Da ja die erste Zeit wohl die "schwierigste" sein wird mit dem Tier und die meiste Aufmerksamkeit braucht kann er ja anfangs nicht alleine sein, zumindest nicht zu lang. Habe gelesen man soll das den Tieren "schrittweise" beibringen wie alles andere. Nun fliegen meine Eltern im Frühjahr nächsten Jahres für ca 2 Wochen nach Nepal. Ich bin in diesem Zeitraum zwar zu Hause, muss jedoch ja auch in die Uni, wo ich den Hund definitv nicht mit hinnehmen kann. Alleine lassen könnte man ihn ja dann noch nicht? Wäre es möglich, dass man den Hund dann während ich in der Uni bin beispielsweise bei meinem Onkel abgibt und nachher wieder abholt? Oder wäre das eher nicht so gut, wenn er noch so jung ist?


    Wenn ich nach dem Studium ausziehe würde ich versuchen ihn mitzunehmen, da es eigentlich "mein" Hund sein wird. Ich weiß aber natürlich nicht wie mein Alltag dann aussehen wird bzw ob ich eventuell noch einen Maste im Ausland o.ä. machen werde und wie und wo ich arbeiten werde. Der Hund könnte aber in jedem Falle auch bei meinen Eltern wohnen bleiben.


    So ich denke das ist so die ganze Situation zusammen gefasst. Ich hoffe ich habe nun nichts ausgelassen :) Würde daher gerne mal eure Einschätzung hören, ob die Voraussetzungen gut genug sind für einen Hund.


    Viele liebe Grüße!