Beiträge von Yvonne&Bobby

    Ich bekenne mich auch als Hundebuggy-Besitzer. Als Halter von 2 Hunden ist das durchaus praktisch. Ich hatte den Buggy vor ca 3 Jahren gekauft. Zu dieser Zeit wollte Bobby über ein paar Wochen fast gar nicht laufen. Das war ein großes Problem, weil Emma ja ihre Runden brauchte. Zum Glück hatte er sich aber nach einigen Wochen wieder erholt und wir brauchten ihn lange Zeit nicht.
    Derzeit nehmen wir den Buggy eigentlich nur bei Tagestouren oder in den Urlaub mit. Bobby ist Teil unseres Lebens und gehört mit zur Familie. Da ist es eine Selbstverständlichkeit, dass wir ihn mitnehmen. Natürlich wird man schonmal belächelt. Aber entweder ignoriere ich das oder ich weise auf sein Alter hin.

    Eine Bekannte von mir fährt ihren Dackel fast nur im Wagen. Die Hündin ist seit ein paar Jahren wegen eines Bandscheibenvorfalls hinten gelähmt. Auch für sie sind die Buggys ein Segen.

    Ich überlege nun sogar mir einen besseren Buggy mit Luftbereifung zu kaufen. Im nächsten Jahr wollen wir wieder Urlaub in den Bergen machen. Auf Schotterwegen wird es aber sicher Probleme mit den kleinen Reifen unseres Gefährts geben. Ich hoffe ja noch einen günstigen gebrauchten von InoPets oder Karlie zu finden.

    Mit Hilfe von THP kann man in einigen Dingen schon viel erreichen. Aber wenn ich hier lese, dass der Hund weitere Allergien entwickeln kann, wenn man das Futter umstellt ist absoluter Quatsch. Vielleicht sollte die THP sich mal darüber informieren was eine Allergie eigentlich ist. Nämlich eine Reaktion des Körpers. Da der Körper deines Hundes im Moment schon massiv auf irgendwas reagiert, können keine weitere Allergien auftreten, weil diese schon vorhanden ist. Aber egal!!!

    Mein Gedankengang geht jetzt sogar dahin den Hund mal über 24-36 Stunden nicht zu füttern und zu beobachten, ob die Symptome schwächer werden. Danach würde ich dann anfangen für ein paar Tage wirklich nur ein bestimmtes Gemüse abgekocht zu füttern und auch hier die Reaktion zu beobachten.

    Kleiner Tipp für die, die zum Halloweencup fahren: übt mit euren Hunden vorher einmal im Kostüm. Wir haben vor Jahren mal zu Karneval ein Training auf dem Hundeplatz gemacht. Die meisten Hunde fanden die Kostüme eher komisch oder sogar gruselig und wollten gar nicht laufen.

    Nachdem ich jetzt das 3.Seminar bei Daniele Scarano hatte laufe ich den Parcours inzwischen ganz anders ab. Bisher bin ich eher von Hindernis zu Hindernis gegangen. Inzwischen teile ich mur den aber in verschiedene Sequenzen ab. Das hat den Vorteil, dass ich diesen mehr aus der Perspektive des Hundes sehe. Ich erkenne also Problemzonen jnd Verleitungen besser. Ich kann den Hund so viel besser auf seine Linie bringen, was mir mehr Zeit verschafft. Auch bin ich davon ab mir immer den kürzesten Weg zu suchen. Weil so stelle ich mich und meinen Hund vor teils unlösbare Aufgaben. Ich sehe eher die Sequenzen und gucke wann ich wo sein muss, damit ich den Hund ideal stellen kann. Späte Erkenntnis nach fast 15 Jahren in dem Sport. Aber ich hab mich einfach im letzten Jahr persönlich extrem weiterentwickelt. Dank Daniele und auch der Tatsache, dass es immer mehr Infos im Netz und in guten Büchern gibt.

    Nachdem Emma am Mittwoch mal wieder eine Zahn-OP hatte ist sie nun wieder die Alte.
    Heute hatten wir unser 3. Seminar bei Daniele Scarano. Eigentluch wollte ich nach der OP absagen, bin aber nun froh es nicht getan zu haben.
    Da Emma bisher nie Probleme mit der Sprunghöhe hatte, hab ich mich entschieden sie zur Schonung nur 40 cm hüpfen zu lassen. Hieß für mich allerdings, dass Hündchen dann schneller war. Zudem war sie total motiviert, weil es ihr wohl nun endlich wieder richtig gut geht.
    Der Parcours war echt tricky. Der Anfang hatte mich ein bisschen an die Bucherkombi erinnert, hat bei uns aber verblüffend gut geklappt. Versteckter Tunneleingang war das letzte Mal echt ein Problem, diesmal so gar nicht. Schwer getan hab ich mich jedoch an 2 Stellen. Kennt ihr das, wenn ihr wisst was ihr tun wollt, aber der Körper das nicht macht? Eine gerade Linie zu laufen, wenn man dann noch Wechsel machen muss, das war heute wohl zu schwer für mich :-)
    Was mich wirklich stolz macht ist, dass ich mich seit April wohl selbst extrem weiterentwickelt habe. Diese Seminare bei Daniele bringen mich echt weiter. Er ist ein toller Mensch und ein extem guter Trainer. Er holt wirklich jedes Team dort ab, wo es steht. Eigentlich schade, dass er auf Sardinien lebt.

    Ich bin echt mal gespannt was meine Gruppe zu den neuen Input sagt, den ich bekommen habe und ins Training mit einfließen lassen werde.

    Ist ja nicht mehr lange bis Weihnachten!
    Bei manchen Dingen lass ich mit dann gerne Geld schenken und schaffe mir dann solche Sachen an.
    Wenn man vor hat das Auto noch länger zu fahren, dann lohnt sich ne gute Box schon.
    Es gibt für mich kaum was besseres fürs Auto. Der Hund ist sicher verstaut, man kann (je nach Boxengröße) seine Einkäufe mit hinten in den Kofferraum packen und das Auto ist grundsätzlich immer sauber.
    Meine Eltern verkaufen ihren Meriva. Es wurde da nicht einmal erkannt, dass es ein Hundeauto ist.

    Von diesen Billigboxen würde ich auch lieber die Finger lassen. Das ist absolut rausgeschmissenes Geld und kann - wie schon geschrieben - gefährlich werden. Bei ner Bekannten ist soeine Box bei nem Bremsmanöver mal kaputt gegangen.
    Ich würde dir auch empfehlen mal die Tiefe des Kofferaums zu messen und nach gebrauchten Boxen von Schmidt oder Heyermann zu gucken.
    Meine Eltern und ich haben jeweils eine Heyermannbox. Diese ist wirklich um einiges besser verarbeitet und auch fast doppelt so schwer wie diese Billigteile.
    Im Kleinanzeigenportal findet man häufig gebrauchte Boxen, die nach Fahrzeugwechsel nicht mehr ins neue Auto passen.