Beiträge von Lonelydog

Wenns ne Wassertherapie werden soll würde ich wohl klar zum Neufundländer tendieren.

Ansonsten Collie, Neufundländer, weisser Schäferhund, Pudel, Berner Sennen, Airdale, Ridgeback.

Naja aber zwischen der letzten Runde um 17 Uhr im Winter und der ersten Runde um 9 Uhr liegen dann 16 Stunden. Ob man dem Hund damit wirklich einen Gefallen tut?

kareki:
Also ich denke er verbindet Dunkelheit mit Gewitter, Schüssen, lauter Musik, plötzlich losschiessenden Hunden hinter dem Gartenzaun, etc. und hat davor Angst.

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Kannst du nicht einen angstfreien Hund abends mitnehmen?

Mache ich doch jeden Tag.

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Wie ist es, wenn du mit deinem Hund im Hellen los gehst, und es dann im Laufe des Gassi ganges Dunkel wird?

Das ist kein Problem.

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Hatte dein Hund schon immer Angst im Dunkeln?

Jein. Er hatte schon immer Angst vor Dingen wie Gewitter, Schüsse, Trommeln, etc. Wenn sowas aufgetreten ist, ist er tagelang abends nicht mehr raus gegangen. Da solche Geräusche bei uns häufiger auftreten ist es dann irgendwann zur Normalität geworden, dass er abends nicht mehr raus geht.

Huhu,
ich frage mal so in die Runde ob es hier noch mehr Hunde gibt, die Angst vor Dunkelheit haben? Mein Hund geht im Dunkeln nicht raus, ich denke, dass es bei ihm Angst ist.

Da es nun abends wieder eher dunkel wird, würde ich gerne mal wissen, wie andere Betroffene damit umgehen?

Bislang weigert meiner sich hartnäckig- auch mit Leberwurst - im Dunkeln raus zu gehen.

Gruss

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Er soll aber trotzdem gelehrig sein, ein Hund mit dem man gut Arbeiten kann, der gerne läuft, der gerne die Grundkommandos lernt und auch noch andere Tricks, vielleicht sogar Agility.

Da finde ich Podenco jetzt nicht so wirklich passend.

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Wie schnell kann man einem Hund, wrnn es gut läuft, beibringen allein zu bleiben?

Ich habe dafür bislang immer 2 Tage gebraucht.

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Kann mir jemand sagen ob das einfach nur überschwängliches "notgeiles" Rüdenverhalten ist, was Henry da macht und ob das evtl nach der Kastration aufhört/weniger wird?

Nö, also mein kastrierter Rüde macht das bei interessanten Hündinnen-Pipi auch.

Ich hatte das bei mir in der Hundeschule auch mal, dass ein Rüde so jung kastriert wurde und dann permanent von anderen Rüden bestiegen wurde.

Das Problem hat sich nicht gelegt, die Frau musste dann die Hundeschule nach einigen Stunden verlassen.

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Wie Kant ihr von einem Hund, zu mehreren?

Ich habe mir gedacht, es gibt so viele arme Hunde, die ein zuhause suchen. Ich hatte Freude an der Hundehaltung und Lust auf einen Zweithund. Also habe ich mir gesagt, warum nicht?

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Wie habt ihr die zweit, dritt.... etc. Hunde ausgesucht?

Da der Ersthund ruhig ist habe ich den Zweithund auch nach einem ruhigen Charakter ausgewählt, ausserdem im selben Alter. Ich wollte nur was, was ein bisschen sportlicher ist, da mein Ersthund nicht Fahrrad fährt. Und da der Ersthund keinen Wachtrieb hat, war mir das beim Zweithund auch wichtig, dass der wenigstens aufpasst.

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Wie ist nun deren Beziehung? Wie lange hat das anfreunden gedauert?

Ca. 6 Monate war das nur ein nebenherleben. Dann hat man sich so langsam akzeptiert. So nach ca. 1 Jahr haben sich dann aber beide doch angefreundet und man merkt, dass sie sich mögen.

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Wie ist es nun für euch? Seid ihr zufrieden?

Im Grossen und Ganzen ja. Wobei es schon eine Umstellung ist zu einem total unproblematischen unpassungsfähigen Hund einen Problemfall dazuzuholen. Einige Sachen waren mit 1 Hund wirklich besser und einfacher.

Naja ob ein Podenco-Mix für euch was wäre kann ja hier niemand beurteilen, da du ja nicht wirklich was zu deinen Wünschen schreibst.

Ein gut erzogener Hund ist sicher wichtig, aber ich finde es gibt wirklich wesentlich geeignetere Rassen für Unterordnung.

Ausserdem würde ich von diesem komischen Verein sowieso keinen Hund nehmen, da sich mir der Sinn nicht erschliesst, warum der Hund kastriert werden soll. Für mich ist das unnötig Quäulerei.