Dann hat man 2 Möglichkeiten:
1. man geht nicht zum Tierarzt.
2. Man zahlt später.
Dann hat man 2 Möglichkeiten:
1. man geht nicht zum Tierarzt.
2. Man zahlt später.
Mein DSH hat keinen übertriebenen Schutztrieb. Er mag es zwar nicht, wenn sich mir insbesondere Männer im Dunkeln nähern, aber da hat er Recht damit, dass besoffene Typen abends ruhig mal 3m Abstand halten können.
Wenn ich mit der Pension im Mai zufrieden bin, würde ich die Hunde im Sommer dort natürlich wieder hin geben, sodass die Pension dann bekannt ist.
woodyfan:
Wenn ich nicht gerade in den Schulferien in Urlaub fahre findet sich eigentlich immer eine Pension die auch schwierige Hunde nehmen. Entweder gibt es dann ein Einzelzimmer mit angrenzendem Auslauf oder es gibt vielleicht 20 Hundezimmer und 4 Ausläufe und die Hunde kommen abwechselns alleine, zu Zweit oder in kleinen Gruppen in die Ausläufe.
LisaSaar:
Zum Familienanschluss hatte ich ja schon geschrieben, dass ich meine Hunde nicht zu Leuten mit Kindern geben will.
Zitat
An den Aggressionen arbeiten. Den Hund mitnehmen in den Urlaub.
Das erstere Problem ist nicht zu bewältigen. Du kannst nicht aus einem Hund der Artgenossen hasst, in wenigen Monaten einen Hund machen, der so verträglich ist, dass er ohne Aufsicht auf engem Raum mit anderen Hunden zusammen sein kann. Wir sind hier schliesslich nicht bei Cesar Millan, sondern im realen Leben. Und dass ich dem Hund weder eine Flugreise noch eine Unterkunft in der Grossstadt zumuten will, hatte ich ja schon geschrieben. Das finde ich allemal schlimmer als eine Pension.
Bettybuh:
Danke für die Ermutigung. Werde mal schauen, wie er den Aufenthalt im Mai übersteht.
Zitat
Alles Geschmacksache. Hätte ich einen großen, aggressiven Hund würde ich ihn weder einer Privatperson noch einer Hundepension anvertrauen.
Und was wäre dann die Alternative?
Gudrun:
Ich will den Hunden weder eine Flugreise zumuten noch einen Aufenthalt mitten in der Grossstadt.
Das Problem kenne ich zu gut. Mein Hund lebt auch nach dem Motto "Andere Hunde wollen mir was Böses, also ist Angriff die beste Verteidigung". Er riecht andere Hunde auch schon von Weitem und geht dann gleich in Angriffstellung.
Wegbekommen habe ich das in 27 Monaten nicht. Also entweder halte ich ausreichend Abstand zu anderen Hunden oder wenn das nicht geht, halte ich ihn am Halsband fest, damit er mir nicht vor die Füsse springt und gehe zügig am anderen Hund vorbei.
Mein Hund macht das auch, dass er andere Hunde fixiert und dann blöd anmacht. Wichtig ist, dass man das Fixieren unterbindet. Wegbekommen habe ich das Verhalten aber nicht.
@Sjerri:
Wäre ja selbst bei der besten Pension immer noch eine Trennung.
woodyfan:
Professionell heisst für mich, dass ich abgesichert bin. Eine Pension hat in der Regel eine Haftpflichtversicherung, wenn was passiert. Damit nichts passiert, sind die Zäune auch entsprechend hoch. Eine Pension besteht normalerweise auch schon seit Jahren und daher gehe ich davon aus, dass so Dinge wie Hund abhanden gekommen, Hund gestorben, etc. noch nicht vorgekommen sind, sonst würde eine Pension ja nicht mehr akzeptieren. Dann ist mir Sachkunde sehr wichtig und vorallem, dass man in der Lage ist einen grossen aggressiven Hund zu führen. Die meisten Pensionen gehen ja nicht mit den Hunden spazieren, von daher sehe ich darin kein Problem. Eine Pension hat zudem die finanziellen Mittel um im Notfall den Tierarzt zu rufen.
Wenn ich da private Anzeigen lese, wo Leute Hundebetreuungen anbieten und dazu schreiben, dass sie am liebsten kleine junge Rassehunde nehmen und die selben Leute dann 10 weitere Anzeigen im Internet haben, wo sie junge kleine Rassehunde zum Verkauf anbieten, dann kriege ich da wirklich Angst bei sowas. Oder ich finde Anzeigen, wo die Leute Hunde bei den Besitzern zuhause betreuen. Sowas käme für mich genauso wenig in Frage, dass fremde Leute vorrübergehend bei mir einziehen.
Enni:
Hundesitter oder Privatpersonen sind mir zu unprofessionell.