Beiträge von Lonelydog

    Also ich kann dir eins sagen:


    Die 5 Millionen Hunde, die es in Spanien gibt sind vom Wesen her alle ausgeglichen, kinderlieb, aber etwas faul.


    Was die Sozialisierung angeht sind alle 5 Millionen Hunde in Spanien mit Artgenossen des anderen Geschlechts verträglich, mit dem Gleichen aber nicht.


    Zwischen den 5 Millionen spanischen und den 5,3 Millionen deutschen Hunden gibt es grosse Unterschiede: Die 5 Millionen spanischen Hunde sind 30-45cm gross. Die 5,3 Millionen deutsche Hunde 55-60cm. Die 5 Millionen spanischen Hunde sind zwar gesund, hören aber nicht auf ihre Namen. Die 5,3 Millionen deutschen Hunde hingegen leiden an Adipositas, hören dafür aber auf ihre Namen.

    Hi,
    ich hätte gerne mal ein paar Meinungen zu meiner Rattenhaltung.


    Ich bin ja Ende März umgezogen und kann den Ratten daher keinen Auslauf mehr bieten. Ich hatte vorher versucht sie abzugeben, aber ich habe bestimmt 8 Tierheime angerufen und keins wollte die Ratten.


    Ich hätte zwar die Möglichkeit den Ratten im Bad Auslauf zu geben, aber das war immer extrem viel Stress für die Ratten. Teilweise konnten sie ja auch nicht mehr laufen, waren blind, tumorkrank, etc.


    Jetzt sind noch 3 Ratten da, von denen einer wohl Lungenkrebs hat. Wenn ich versuche die 3 ins Bad in den Auslauf zu bringen, dann fängt die kranke Ratte gleich wieder an schwer zu atmen.


    Daher lasse ich das eben mit dem Auslauf.


    Nun mache ich mir Gedanken, was ich mache, wenn die kranke Ratte auch stirbt. Dann blieben noch 2 Ratten übrig, die aber auch beide krank sind. Beide haben chronische Atemwegsprobleme und einer zusätzlich noch eine Gehbehinderung aufgrund eines Bandscheibenvorfalls und infolge dessen starkes Übergewicht.


    Ich will die beiden nicht alleine lassen, zu Zweit ist das für mich nicht wirklich artgerecht.


    Der Käfig ist zwar sehr gross (2m x 0,5m x 1,6m), ersetzt aber auch keinen Auslauf.


    Ich weiss nicht, ob es besser wäre die Rattenhaltung dann aufzugeben? Oder ob man irgendeiner armen Notratte aus schlechter Haltung ein zuhause geben sollte?


    Gruss

    Ich habe nichts geregelt. Ein Testament habe ich nicht. Ausser Schulden habe ich nichts zu vererben, also wäre niemand so doof und würde eine Erbschaft annehmen.


    Ich habe Menschen in meinem Umfeld bei denen ich mir gut vorstellen kann, dass diese im Notfall meine Hunde nehmen würden. Ansonsten kämen sie wohl ins Tierheim.


    Für die Vollstreckung des Testaments ist der Testamentsvollstrecker oder Vormund zuständig.


    Plüschpo:
    Bei den meisten Tierheimen bleibt der Tierschutzverein ja immer noch Eigentümer des Tieres. Das gilt dann auch nach dem Tod des Besitzers.

    Ist hier schonmal jemand mit einer Schutzhütte umgezogen?


    Ich werde vorraussichtlich nun meinen 1. und letzten Winter hier verbringen. Nun brauche ich eben eine Schutzhütte für diesen Winter.


    Bislang waren all meine Schutzhütten auch nach 1-2 Jahren so vergammelt, dass ich sie beim Umzug nie mitgenommen habe, bzw. ekeln sich meine Umzugshelfer auch immer davor vollgepinkelte Tieresachen zu schleppen. Ich finde das aber schade so oft Schutzhütten wegzuwerfen.


    Ich überlege nun, was sinnvoller wäre:


    Eine Schutzhütte bauen, die so gut ist, dass sie auch nach 1 Jahr noch gut aussieht.
    Eine billige Wegwerf-Hütte bauen, die ich nicht mitschleppen muss.
    Eine Hundehütte oder so kaufen, die man auseinanderbauen kann und so auch beim Umzug gut mitnehmen kann.


    Was würdet ihr in meiner Situation machen?