Beiträge von bibi100479

    Also das hat im Prinzip am Sonntag angefangen, da mochte sich nicht fressen, aber ansonsten ging es ihr gut. Am Montag morgen mochte sie dann auch nicht fressen und hat erbrochen. Am Montag abend wollte sie dann unbedingt fressen und da war dann auch auch alles gut. Sie hat dann Dienstag morgens und abends gefressen, kein Erbrechen, es ging ihr sehr gut. Mittwoch früh hat sie mit großen Appetit ihren Napf lehrgefressen - und 10 Min. später alles wieder erbrochen. Dann hat sie den ganzen Tag immer wieder erbrochen, bin dann abends mit ihr zum Tierarzt. (zum Glück ist unser Tierarzt jeden Tag von 9 bis 20.00 Uhr da, ist echt beruhigend). Die hat erst mal abgetastet und Fieber gemessen (sie hatte Fieber, Temp. weiß ich leider nicht mehr) und sie dann geröngt. Dabei war aber nichts auffälliges zu sehen. Die Tierärztin will eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ausschließen, da meine Kleine schon eine Bauchspeicheldrüsenunterfunkti on hat und damit vorbelastet ist. Sie hat mir dann ein Mittel gegen Übelkeit mitgegeben was ich Hexe 3 x tgl. geben soll und ein kleine Flasche Kontrastmittel. Gestern abend ging es ihr dann eigentlich ganz gut. Sie war munter und hat gespielt. Habe ihr dann späte abends das Kontrastmittel eingegeben. Heute nacht aber hat sie vor Bauchschmerzen geweint und heute morgen wieder 4 mal erbrochen. Heute morgen dann wieder zum röntgen. Auch mit Kontrastmittel sah da alles gut aus. Dann haben sie ihr Blut abgenommen (mussten sie zweimal pieken da beim ersten pieken nicht genug Blut kam - sie hat so geweint...) Dann hat sie Spritzen bekommen, gegen die Schmerzen, Antibiotika und für die Verdauung. Habe jetzt noch Antibiotika mitbekommen die ich ihr geben muss. Und jetzt heißt es auf die Blutwerte warten! Ich hoffe so sehr dass es keine Bauchspeicheldrüsenentzündung ist! Wir haben doch auch gerade vor 1 1/2 Wochen ihre Werte checken lassen, und da waren sie sehr gut. Kann das so schnell schlechter werden? Ich mach mir solche Sorgen!!!!

    Hallo!


    Meine Hündin (14) hatte in den letzten zwei Wochen Probleme mit Ihrem Gesäuge, es war geschwollen und entzündet. Jetzt ist es schon besser, aber die Tierärztin empfiehlt eine Kastration. Sie hat den Verdacht auf Eierstockzysten und sagt, dann würde das immer wieder kommen und der Hormonhaushalt gar nicht zur Ruhe.
    Ich möchte natürlich das beste für meine Kleine, aber was ist eine OP in ihrem Alter? Oder lieber nicht?
    Was meint ihr?

    Hallo!


    Meine Tierärztin hat mir für meine Kleine eine Herzdiagnostik bei einem Spezialisten empfohlen.


    Habt ihr Erfahrungen wie das so abläuft und was das ungefähr kostet?

    Hallo, danke für eure Antworten!


    Also, Hexe ist jetzt 14, ich habe sie vor 11 Jahren aus dem Tierheim bekommen.


    Das angeschwollene Gesäuge haben wir am vorletzten Samstag bemerkt und sind dann sofort am darauffolgenden Montag zu unserem TA gegangen zu dem wir seit 10 Jahren gehen. Dort hat sie eine Antibiotika-Spritze bekommen und sollte am Donnerstag wiederkommen. Das ich mir aber sicher sein wollte dass ich dich richtige Behandlung für meine Kleine bekommen bin ich am Mittwoch mit ihr zu einem anderen TA gegangen. Dort wurde sie für mein Empfinden viel gründlicher untersucht und es wurde ihr wie gesagt auch Blut abgenommen. Sie hat von diesem TA Antibiotika-Tabletten (Baytril) gegen die Entzündung bekommen. Auf ein Mittel gegen den Milcheinschuss wollte der TA vorerst versuchen zu verzichten, da das Medikament blutdrucksenkend wirkt und sich das nicht gut mit ihrem Herzmedikament (Fortekor) vertragen würde. Am Freitag habe ich dann das Ergebnis von der Blutuntersuchung bekommen. Die anderen Werte sind o.k., nur die Lymphozyten wie gesagt. Sie hat dann am Samstag eine Spritze zur Anregung der Lymphozyten bekommen und gestern die zweite. Nächsten Montag soll dann die Dritte folgen und danach eine Kontrolle der Blutwerte. Fieber hat sie durchgehend keines. Das Gesäuge sah auch schon besser aus, aber heute morgen fand ich es wieder etwas angeschwollener, werde wohl nachher nochmal mit ihr hingehen.

    Hallo ihr Lieben!
    Ich hoffe ihr könnt mir helfen! Waren letzte Woche am Mittwoch zum ersten mal mit unserer Hündin bei einem neuen Tierarzt. Der hat eine Blutuntersuchung gemacht. (Sie hat gerade eine Gesäugeentzündung). Dabei wurde festgestellt dass sie fast keine Lymphozyten mehr hat. Sie bekommt jetzt so eine Therapie die die Produktion dieser Lymphozyten anregen solle. Sie hat am Samstag eine Spritze bekommen, bekommt heute noch mal eine und dann am darauffolgenden Montag nochmal eine und dann wird ihr Blut kontrolliert. Der TA meinte dass dieser Mangel am entzündeten Gesäuge liegen könnte, dann müsste es sich nach dieser Therapie bessern. Mache mir große Sorgen um meine Kleine. Könnte das noch was anderes sein? Kennt sich jemand von euch mit so etwas aus? Bin für jede Info dankbar!!!!