Beiträge von elachen

    hallo zusammen,
    bin gerade hierauf aufmerksam geworden und wollte mich auch einfach mal zu Wort melden. Ich bin im Moment sehr gespannt. Nächsten Sonntag zieht bei uns Snickers ein, ein Havaneser, dann fast 10 Wochen alt und einfach süß ( glaub ich sagt jeder in dem Alter und immer zu seinem Hund ).


    Im Moment ist einfach alles und vieles neu. Auch wenn ich schon Hunde in meiner Kindheit um mich hatte, der erste, eigenen Hund nun, ist da schon was anderes. Man will ja auch nichts falsch machen, irgendwie habe gerade tausend Gedanken im Kopf. Die ersten Dinge wie z. B. Hundebett, Leine, die ersten Spielzeuge, Futter etc. sind schon da, irgendwie fehlt nur noch Snickers. Aber der Countdown läuft. Ich freue mich daher zu lesen, dass auch andere von euch diese Gedanken haben oder hatten. Denn eigentlich denke ich immer, es wird sich schon alles fügen, aber diese Unsicherheit, ich kriege zu viel :headbash: :lol:


    Aber wie heißt es so schön: Vorfreude ist ja die schönste Freude!!! In diesem Sinne fahren wir Snickers morgen nochmal besuchen und dann sind es nur noch sechs Tage, bis der kurze endlich einzieht :gut: :gut: :gut:

    Hallo, wir bekommen am kommenden Sonntag einen Havaneser Welpen. Ist dann fast 10 Wochen alt, suche auch gerne noch Leute, die vielleicht mal Lust haben, sich auf Hundewiesen oder so zu treffen, damit die Hunde zusammen Toben und Spaß haben können. Vielleicht hat ja jemand Interesse? Würde mich freuen. Einfach mal melden. :gut:

    Zitat

    Du wirst schief angeschaut? Ich treff leider nur Leute, die meinen Papiere sind eh Mist oder die wären total überzüchtet, ist selten dass man mal wen anderes trifft.


    also sicher gibt es die Leute auch, aber teilweise habe schonmal mit Leuten geschrieben, wo es um Hundetreffen ging, weil ich ja mmöchte, das mein zukünftiger Hund anschluss zu seiner Rasse haben sollte. Leider kam da sofort die Frage, von welchem züchter.


    Klar stehe ich wenn auch, hinter meiner Entscheidung. Ich muss damit leben, dass mein Hund vielleicht nicht die Papiere hat, aber ich würde ihn immer lieben. Und ich wäre mir auch dem Risiko was ich eingehe bewusst. Und ausschließen lässt sich nichts. Es wird wahrscheinlich immer ein Thema bleiben.

    Ich verstehe das ja auch alles mit der Gesundheit, das ist ja auch wahr. Nur finde ich es halt teilweise schade, wie schief man angeschaut wird, wenn man sagt, mein Hund ist reinrassig, hat aber keine Papiere. So beim Gassigehen oder in Gesprächen. Immer wird scharf geschossen. Ich würde mir auch keinen Hund holen, den ich irgendwo auf einem Parkplatz abholen kann. ABer schaut man sich mal im Internet um, gibt es einige, die reinrassige Hunde ohne Papiere verkaufen. Ok, die finanzieren sich vielleicht ihren Urlaub davon.


    Nur leider bin ich auch schon auf Züchter gestoßen, wo ich mir dachte, dann lieber ein Tier ohne Papiere als eines von ihm.

    Es ist halt nur so für mich, ich habe schon mit Leuten gesprochen, die auch Tiere mit guten Papieren hatte, wo auch die Eltern und Vorfahren nur gute Tiere mit Preisen wahren und trotzdem waren die kleinen krank und hatten leider kein langes, gesundes Leben. Und daher denke ich einfach so, daher kommt bei mir so die Frage auf.


    Und wenn es mir um den Preis ginge, würde ich mir keinen Hund anschaffen, denn das ein Tier auch Geld kostet, ist mir klar.


    Ich finde es nur immer wieder schade, wie schief man teilweise angeschaut wird, wenn man ein Hund ohne Papiere hat. Das sind nicht unbedingt schlechte Tiere.

    Hallo zusammen,


    auch daraufhin das mir jetzt keine Freunde mache vielleicht, stellt sich für mich gerade mal die Frage, ob einen Hund mit oder ohne Papiere. Wir möchten uns einen Havaneser ins Haus holen und haben uns auch schon ausführlich damit beschäftigt. Da ich selber als Therapeutin tätig bin, würde ich den Hund natürlich auch mal gerne mit zur Arbeit nehmen. Aber es soll wahrscheinlich kein ausgebildeter Therapiehund werden, das steht im Moment nicht zur Debatte für mich. Vielleicht später mal oder wenn es sich ergibt.


    Jetzt habe ich schon viele Diskussionen gelesen. Klar ist, man muss immer darauf achten, wenn man sich den Hund anschaut. Sicherlich ist es gut, wenn ich den STammbaum habe und Papiere bescheinigen vielleicht die Gesundheit der Eltern, aber wofür außer für Ausstellungen benötige die Papiere noch?


    Ich möchte hiermit auch keinen Züchtern zu nahe treten oder die Arbeit, die in einer Zucht steckt, wegreden. Aber es ist gerade so eine Frage die mich beschäftigt und daher dachte, hier wäre ein Plattform, wo es mal niederschreiben kann und bin dankbar für Antworten.

    Hallo,


    dennyboy: einen direkten Züchter habe ich noch nicht, bin mich gerade am umschauen. ABer falls du einen Tipp hast oder vielleicht jemanden kennst? Ich komme aus Essen, Zollverein.


    Mit dem Gewicht denke ich wie bei den meisten. Ist halt so eine Sache jetzt zu schätzen, wie schwer er werden sollte.
    Ich hätte den Korb am liebsten vorne am Lenker, da ich ihn dort unter Kontrolle bzw. Aufsicht hätte. Aber falls die Erfahrungen zeigen, hinten ist besser, bin ich da auch flexibel.

    Hallo zusammen,
    wir möchten uns in absehbarer Zeit einen Hund anschaffen. Die Wahl ist auf einen Havaneser gefallen, weil er einfach für mich einiges hat, was ich auch beruflich einsetzen kann und dann auch möchte ( bin Therapeutin ).


    Ich bin gerade dabei, aufzulisten, was ich alles brauche, damit es alles da ist, wenn der Hund dann einzieht ( Termin steht noch nicht genau fest leider ).
    Jetzt kommt bei mir die Frage auf, ich möchte auch mit dem Hund Fahrrad fahren, da wir am Wochenende gerne mal eine Radtour machen. Am besten suche ich einen Korb, welchen ich an den Lenker machen kann, oder was meint ihr? Lieber hinten?
    Könnt ihr mir vielleicht einen Korb empfehlen?


    Danke schon jetzt für eure Antworten


    grüße aus dem Ruhrpott

    Hi, ich nochmal.


    Also Havaneser bin auch gerade aufmerksam geworden. Danke aber dafür und schön zu hören, dass ihr daran schon arbeitet und für den Link, werde ihn gleich mal abspeichern. Da ich in einem Altenheim arbeite und meinen Job mit Demenzkranken echt liebe ist es natürlich toll zu hören, dass es auch noch Leute gibt, die sich dort angarieren.

    Hallo,


    ich bzw. wir sind gerade auf der Suche nach einem Hund. Da ich beruflich als Ergotherapeutin tätig bin, war es immer mein Wunsch, einen Bernersennenhund zu haben. Allgemein fand ich die Hunde schon immer schön. Und auch in der Arbeit mit Dementen sind sie gut einzusetzen. Nur jetzt kommt bei mir die Frage auf, muss es unbedingt ein großer Hund sein, um ihn als Hund auch beruflich einzusetzen, bzw. ausbilden zu lassen. Kann nicht auch ein kleiner Hund ein Therapiehund oder erstmal ein Begleithund werden? Denn auch diese Hunde haben einen niedlichkeitsfaktor und diese kann ich auch gut bei bettlägerigen Bewohnern einsetzen.
    Jetzt bitte nicht falsch verstehen, ich liebe BernerSennenHunde immernoch, jedoch wird es wohl erstmal ein kleiner Hund werden, allein auch, um meinen Partner erstmal auf den Geschmack Hund zu bringen. Dieser kennt das traumhafte Leben mit einem Hund noch nicht. Ich hatte ( fast ) mein Leben lang immer einen Hund ( Whestie), doch hier gab es noch keinen Hund in der Familie. Wir leben in einem Haus mit Familienanschluss und Garten und obwohl wir in Essen leben, haben wir einige Grünflachen und Wanderwege vor der Tür.


    Jetzt mein Anliegen: Wir haben im Moment folgende Rassen im Kopf:
    - Bolonka Zwetna


    Ich wäre euch allen echt dankbar, bitte sagt mir, welche Rassen ihr für geeignet haltet, welche ihr euch vorstellen könnt. Auch weitere Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
    Zum Thema arbeiten gehen habe mir auch shcon Gedanken gemacht. ich kann den Hund nicht jeden Tag, sieben Stunden am Tag mitnehmen, aber momentan ist mein Partner tagsüber zu Hause und sonst die Schwiegereltern, also keine Angst, mein Hund ist nicht nur ein Anhängsel, er würde hier sogar von Kindern ( nicht die eigenen ) versorgt werden.


    Ich freue mich auf viele, wunderschöne Antworten.