Beiträge von RoterPinscher

    Wie kann man einschätzen was für den Welpen die richtige Spazieren/Walken/Joggen Dosis ist für eine Strecke? Angenommen es wäre Waldboden, muss man sich sorgen um Gelenke, Wachstum, etc. machen wenn der Hund noch freiwillig gut mithält?


    Ihm scheints halt Spass zu machen und zu motivieren.

    Er ist ja noch nicht 100%ig stubenrein. Das macht es doppelt kompliziert. Manchmal fiept er und man kann ihn relativ stressfrei runtertragen und er macht sein Geschäft, aber manchmal fiept er ohne zu müssen und landet dann auch im Garten, was er ja nicht unbedingt wollte.


    An den Korb hab ich jetzt noch nicht gedacht, das klingt simpel und wir können das ja mal ausprobieren. Ansonsten werde ich mal ein "Hochheberitual" einführen. Das klingt einleuchtend.

    Monty ist ja noch nicht alt genug zum Treppensteigen, also muss ich ihn unweigerlich tragen. Das hat aber nun zur Folge das er nach mir schnappt wenn ich ihn auf dem Arm trage. Zwar ohne knurren, aber schon bestimmt nach den Händen die ihn tragen. Dazu wird er auch immer zappeliger. Er will halt ASAP runter.


    Habe ihn gestern dann solange auf dem Arm behalten bis er aufgegeben hat und mich schlussendlich abgeleckt hat. War schon ein kleiner Kampf, aber ist es richtig ihm so zu zeigen das Beißen nichts bringt?


    Möchte halt sowenig Härte wie möglich verwenden, aber bei manchen Dingen geht es wohl nicht anders?

    Also ich habe das Problem nicht, weil ich ja keine Kinder habe. Bei mir guckt er vielleicht mal neugierig hoch wenn ich esse und dann trollt er sich nach einer kurzen Zeit.


    Er ist wie gesagt gerade 12 Wochen alt und gerade (vor 8 Tagen) eingezogen. Wir üben gerade die Basics, sowas wie "leg dich hin und bleib" gibt es noch nicht. Dazu ist er aber auch super agil und schneller unterm Tisch als man gucken kann. Das ist halt eine Herausforderung per se ihn von den Krümmeln abzuhalten weil er die schneller inhaliert hat als du die Gabel fallen lassen kannst.


    Man merkt halt nur das er es einmal erlebt hat mit dem Futter und jetzt "angefixt" ist, das soll jetzt raus bevor es zur Regel wird. Er darf auch andere Dinge nicht, die jetzt noch "süß" sein könnten wo er quasi noch ein Welpe ist.


    Daher die Idee ihn auch in der Nähe anzubinden, damit man ihn nicht verunsichert, wobei er auch so schon mal 1,5h-2h sehr gut (dem Alter entsprechend) alleine bleibt.


    Ich denke wir probieren das mal mit der Leine für eine Woche und gucken wie er darauf reagiert.

    Dann scheint die Idee ja nicht so wirklich falsch zu liegen. In der Ecke steht ein schwerer Schrank, dort könnte man die Leine unter den Fuß stellen das müsste für einen Junghund noch locker reichen. Wenn er dann später gelernt hat das er dort liegenbleiben muss ist es ja nicht mehr notwendig.


    Danke für das Feedback! Vielleicht gibts dann wenn er Artig war auch immer mal ein Leckerli.

    Monty macht sich eigentlich richtig gut. Er wird langsam stubenrein (ist ja erst zwölf Wochen) und bekommt genug Aufmerksamkeit ohne zum Nabel der Welt zu werden ;)


    Bei mir in der Wohnung ist das auch alles kein Problem, alles gefährliche (Kabel, Schuhe) haben wir "abgeklärt" oder ich habe es einfach außer Reichweite gelegt. Da er explizite Gegenstände zum Knabbern hat (Ochsenziemer/Hundestofftier/seine(!)Decke) ist das auch kein Problem.


    Nun hat er aber festgestellt das es bei meiner Schwester unterm Tisch immer Nahrungsreste gibt. Das lässt sich während des Essens nicht vermeiden da meine Neffen noch zu Klein sind. Einmal nach der Mahlzeit saugen/wischen ist ja kein Problem aber während des Essens kann man sich ja nicht permanent um den Hund kümmern. Das ist Stress pur für alle Beteiligten.


    Da er tagsüber nunmal Zeitweise dort sein soll, war meine Idee ihn während des Essens in der Nähe des Tisches festzubinden. Mit seinem Knabberspielzeug, auf einer Decke und in Sichtweite des "Rudels".


    Oder hat jemand noch bessere Ideen?