Beiträge von ertzuiop

    Danke für eure schnellen Antworten, nachdem sie noch am Sonntag Abend für fast eine Stunde gewinselt hat und unruhig war, schätzungsweise weil das Schmerzmittel abgeklungen ist haben wir uns doch entschieden nochmal zum Tierarzt, bzw - Sonntagabend - in die Tierklinik zu fahren. Der Arzt dort bestätigte und ebenfalls den Verdacht auf Pankreatitis und riet uns als erste Option, sie stationär für mindestens 24h da zu lassen, um sie durchzuspülen, für mich eine Hiobsbotschaft - fremdes Land, der zweite fremde Arzt, fremde Klinik und ein sensibler, verängstigter Strassenhund der nichts schlimmer findet als getrennt von seinem Frauchen in fremder Umgebung zu sein. Also zuerst Option 2 mit ganz viel Zuversicht gewählt, nochmal Schmerzmittel und Magentablette. Die Nacht haben wir zwar überstanden, aber sehr unruhig und gegen 11 am Montag ging auch das Winseln wieder los. TA zu Hause riet mir auch zum stationären Aufenthalt am Tropf, also gestern Mittag schweren Herzens hin, Ärztin Nummer 3 nochmal durchgecheckt, Verdacht bestätigt und mit auf die Station genommen. Bisher kam noch kein Anruf, was wohl bedeutet alles läuft gut, denn bei Komplikationen oder einer Änderung in der Behandlung wollte sie sich melden. Ich hoffe auf das Beste..


    Hitze ist hier zum Glück keine, nach 16 Grad, Dauerregen und Wind am Wochenende gehts hier jetzt angenehm mit 20 Grad weiter, also wenigstens das wird uns keine zusätzlichen Probleme bereiten.

    Hallo, nun muss ich mich doch nochmal verzweifelt an eure Schwarmintelligenz wenden. Wurde leider etwas länger, aber ich möchte ungern eventuell wichtige Details auslassen.


    Meine Hündin (14) hatte Anfang Juli das Vestibularsyndrom, mittlerweile nach vielen Infusionen und regelmäßigen Arztbesuchen ist sie jetzt wieder fast die Alte, nur der Kopf ist noch etwas schräg. Während der ganzen Meds hatte sie dann auch noch eine Magen-Darm Entzündung, also viel essen war da nix. Getrunken hat sie aber durchweg viel und gut.
    Nachdem wir die Blutwerte überprüft haben kam raus, dass sie Leberwerte deutlich zu hoch sind und nach genaueren Tests ist nun ein Verdacht auf Pankreatitis. Schilddrüsenwerte sind leicht in Richtung Unterfunktion. Wegen den Leber- und Bauchspeicheldrüsenwerten füttern wir nur noch wehr sehr fettarmes Futter und die Ärztin möchte sie auf Schilddrüsenmeds einstellen sobald wir wieder zurück sind. Sie bekommt täglich Karsivan und Vitamin B.



    Nun sind wir in England bei meinem Freund für 3 Wochen und kamen gestern früh an, Autofahrt ca 7h, Fähre 2h (war im April kein Problem für sie) und nochmal 2h bis zum Zielort. Im Auto ist sie immer sehr ruhug und schläft. Kaum sind wir jedoch von der Fähre aufs Festland gefahren, hat sie das Trinken verweigert und ihr Magen hat ziemlich zu gluckern begonnen. Noch im Auto auf der Fähre hat sie normal getrunken, gegessen zuletzt 2h vor Abfahrt, und sehr sehr wenig. Kaum kamen wir dann an in der Wohnung hat sie sich oft und stark gestreckt und wirkte als ob sie gleich entweder erbricht oder Durchfall lässt. Gewürgt hat sie allerdings nicht. Waren dann zwei Stunden mit ihr auf der Wieso, da hat sie aber auch nur Pipi gemacht und dann geschlafen. Mit der Zeit lief sie dann wieder etwas trottelig und wirkte recht schwach. Sind dann zum Tierarzt gefahren, der sehr sehr nett und hilfsbereit war. Magendrehung eher unwahrscheinlich, sie schätzt es könnte von der Pankreatitis/Stress kommen, etwas gggen die Schmerzen hat sie dann gespritzt bekommen und einmal täglich gibt es jetzt Omeprazol damit die Magensäfte etwas beruhigt werden.


    Draussen ging es ihr dann ganz gut, sie kief wieder viel leichter aber zuhause ging das Trauerspiel dann weiter. Scheinbar hat ihr sogar die Spritze die in den Oberschenkelmuskel ging Probleme bereitet, denn zeitweise konnte aie auf den Hinterläufen nicht richtig gehen. Das ist jetzt wieder besser. Aber: sie trinkt nicht.


    Eine kleine Packung Nassfutter und Hähnchen hat sie gestern frisch gekocht so 200 Gramm gegessen, war in Wasser gekocht also musste sie zwangsläufig auf etwas Wasser mit aufnehmen. Von der Brühe hat sie dann sehr sehr wenig geschlabbert. Heute verweigert sie sogar das Hühnchen wenn auch nur minimal Wasser dran ist. Nassfutter auch nur sehr wenig. Wasser spritze ich ihr mittlerweile mit einem Handschuh mit Loch in den Mund, da ich aktuell keine Spritze daheim habe. Aber das auch nur unter größtem Widerstand und viel drin bleibt auch nicht.


    Ihr geht es wie gestern, also die Lage hat sich nicht verschlechtert, sie streckt sich auch nicht mehr, Magen scheint also besser zu werden, aber das Wasser, ich weiss nicht was ich noch tun soll..


    Morgen ab 10 kann ich endlich meinen TA zu Hause kontaktieren, sollte es nicht besser werden gehe ich morgen auch hier wieder zum Vet für eine Infusion. Allerdings will ich ihr das nur im äußersten Notfall erneut zumuten, da sie das letzte Mal schon täglich mehrere bekam.


    Hat jemand eine Idee was dahinterstecken könnte? Nur Stress kann ich mir fast nicht vorstellen, da wir schon immer viel und lange reisen und sie nie Probleme hatte. Kann man noch irgendwas tun um ihr das Trinken nahe zu bringen?


    Vielen vielen Dank für eure Hilfe!

    Vielen Dank dir für die ausführliche Wegbeschreibung!


    Ich bin ja immer noch hin und weg von deinen Bildern, mit welcher Kamera fotografierst du?

    Wer sich etwas auskennt in Südengland, merkt spätestens jetzt, wir umfahren so einiges: Hastings, Brighton, Portsmouth mit seinen Historic Dockyards, Poole… ja, das ist Absicht oder so ein wenig unser persönlicher Südengland-Kompromiss. Wo wir vermutlich nicht willkommen sind oder es nach einer Mischung aus endloser Parkplatzsuche + horrend hohen Preisen klingt, fahren wir einfach nicht hin, ist schließlich Urlaub, da will man sich nicht ärgern. Außerdem sind wir auch nicht so die Menschen, die größeren Städten mit viel Bespaßung etwas abgewinnen können.

    Kann ich so bestätigen - Der Historic Dockyard ist zwar absolut sehenswert und die rund 40 Pfund für ein Jahresticket auch durchaus wert, aber da striktes Hundeverbot herrscht und Parkplätze eher ein Glückstreffer sind, leider absolut Roadtrip- und Hunde ungeeignet. Southsea wäre hier vielleicht ein netter Kompromiss, liegt im neueren Teil Portsmouths und ist mit seinem kleinen See, der kleinen Burg mit Leuchtturm und Kieselstrand ganz nett als kurzer Zwischenstopp. Parken in Strandnähe entlang den Straßen in den Wohngebieten ist möglich. Littlehampton davor ist ebenfalls ein süßer kleiner Fischerort, sogar mit Sandstrand, der nicht so super überlaufen ist wie die meisten anderen Küstenorte. Bournemouth ist vielleicht noch empfehlenswert, hat einen riesig langen Sandstrand, leider auch entsprechend viel Leben und Trubel. Der Park dort ist super schön und hat ganz viele zahme Eichhörnchen, wie zahm die bei Hunden jedoch sind, kann ich nicht sagen :p Pool dagegen ist ziemlich ruhig, entlang des Hafens bietet sich viel Platz zum Spazierengehen, der Parkplatz dort ist soweit ich weiß kostenlos, oder zumindest sehr günstig. Brighton ist nicht nur sehr LGTB friendly sondern auch ziemlich dog friendly, allerdings absolut überlaufen. Dafür ist der Royal Pavillon absolut sehenswert und das Skletett das abgebrannten West Piers am Strand immer noch wunderschön anzuschauen. Empfiehlt sich vielleicht als kurzer Zwischenstopp auf dem Weg zum Seven Sisters Nationalpark.

    In Grand-Fort Philippe gibt es einen kostenfreien Stellplatz am Naturschutzgebiet, so 5 Minuten vom Ort entfernt.

    Hallo Lucy_Lou, dein Beitrag kommt mir gerade genau richtig, da wir in 2 Wochen auch Richtung England aufbrechen. Vielen Dank fürs Teilen! Wunderschöne Fotos und toller Bericht, hab mir gleich mal einige Fleckchen an denen ich noch nicht war vorgemerkt. Sehr sympathisch übrigens, dass ihr auch mehr oder weniger frei Schnauze losgefahren seid, hab ich bei meinem ersten Südengland Roadtrip genau so gemacht und hat super geklappt.


    Im April sind wir nach De Panne in Belgien an den Strand, was allerdings eher in Stadtnähe war und mit der Parksituation recht schwierig. Hast du eine grobe Wegbeschreibung oder Adresse fürs Navi zu dem Stellplatz und dem Strand? Das sieht super aus für einen Boxenstopp bevors auf die Fähre geht, ich wäre dir sehr dankbar!

    Hallo ihr Lieben,


    Nach etlichen Roadtrips durch Deutschland, die Schweiz und Holland haben meine nun 14-jährige Hundedame und ich uns für dieses Jahr England ausgesucht, nachdem wir zu Ostern bereits knappe 2 Wochen dort waren und alles gut geklappt hat, werden wir dieses Jahr den Sommer dort verbringen - 3 Wochen. Wir fahren mit dem Auto und nutzen dann die Fähre und kommen nach der Überfahrt in Dover an, von dort aus geht es nach West Sussex, ca. 1,5h südwestlich von Dover, 45 Minuten nördlich von Brighton. Dort werden wir in den 3 Wochen auch wohnen.


    Alleine bin ich letztes Jahr mit dem Auto bereits von Brighton die Küste entlang bis Weymouth/Dorset gefahren und kenne daher einige Orte auf dem Weg, allerdings habe ich damals auf Hundetauglichkeit nicht so geachtet und bin daher für dieses Jahr auf der Suche nach ein paar netten Ausflugszielen für kurze, nicht zu anstrengende Tagestrips. Autofahrten bis 2h sind kein Problem, nur sollten die Fußwege eher unter 1 Stunde liegen (oder in Etappen mit Rastmöglichkeiten), da Hundi im Juni einen "Schlaganfall" hatte und ich ihr nicht mehr zu viel Action zumuten will, daher auch möglichst ohne riesen Steigungen o.ä. Strand und schöne Nationalparks sind immer gut, auch finde ich englische Gärten und Schlösser/Burgen immer ganz nett als Ziele, muss wirklich nichts weltbewegendes sein, einfach ein bisschen was anderes als der örtliche Stadtpark wo alle Gassi sind.


    Zum Seven Sisters Nationalpark wollte ich auf jeden Fall nochmal fahren und da in Richtung Kreidefelsen gehen, kenne mich da was die Wanderwege angeht aber leider auch nicht so super dolle aus. Ansonsten um mal so grobe Orte als Anhaltspunkte zu nennen bewege ich mich so um die Gegend vom South Downs Nationalpark, Crawley, Brighton, Seven Oaks, Surrey Hills rum. Ein Wochenendtrip Richtung Dorset ist aber auch nicht ausgeschlossen, also gerne her mit allen Tipps und Vorschlägen.Für hundefreundliche Restaurants und Pubs in Brighton bin ich auch sehr dankbar!


    Wünsche euch einen schönen, sonnigen Sonntag! :smile:

    Sind da alle nötigen Nährstoffe drin? Dumme Frage, ich weiss.. Ich ernähre mich selbst vorwiegend vegetarisch also fände ich das eine super Alternative, war bezüglich der Inhaltsstoffe nur immer etwas skeptisch. Hab neben dem bei DM aber auch gesehen dass das Rind Gemüse und Reis ebenfalls unter 10% Fett liegt, zwar weder spezifisch Light oder Senior, aber wenns schmeckt...

    Hier geht das VeggieDog light gut.
    Wird lieber gefressen als die Leber-Sorten.
    8 % Fett, keine tierischen Proteine.
    Gibts bei dm für 2 € das Kilo in den kleinen Beuteln.

    Karsivan bekommt meine alte Hündin auch. Die günstigste Quelle, die ich gefunden habe, ist DocMorris. Du mußt aber über die Seite "medizinfuchs" gehen, dann sind die Preise niedriger.
    Dann kannst Du eine Packung Karsivan 100 mit 60 Tabletten für ca. 27,50 € bekommen. Die Tabletten sind teilbar.


    LG


    Doro

    Vielen Dank für den Tipp, also du gibst dann sozusagen eine 100er am Tag (morgens und abends eine halbe) anstatt zwei 50er?

    Hallo,


    nach einer sehr schweren Woche mit dem Vestibularsyndrom, einer Art "Hundeschlaganfall" sind wir endlich auf dem Weg der Besserung. Leider spielen gerade einige Komponente mit rein, was eine genaue Diagnose und Behandlung schwierig machen. Die Überbleibsel vom Schlaganfall sind weitestgehend weg, das größte Problem derzeit ist, dass Hundi nichts fressen mag. Nach einer Woche mehr oder weniger Zwangsernährung mit Infusionen, Royal Canin Gastro Intestinal Flüssignahrung, später selbiges Nassfutter, zwischenzeitlich die Low Fat Variante wegen der Leber, nun wieder die normale, in der Hoffnung, dass sie irgendwas frisst. Zwischenzeitlich gab es auch die a/d Restorative Care Aufbaunahrung, bzw. eher Brei von Hills und nun testweise noch eine Dose i/d Digestive Care.


    Einziges Problem dabei: Unser Hund hat in seinen 14 Jahren noch nie Nassfutter gemocht. Mit viel Glück gab es da mal 1-2 Sorten, die sie verschlungen hat, sobald aber Nachschub gekauft wurde war das Interesse auch schon weg. Renner seit schon immer: Aldi Romeo Trockennahrung - ich weiß, verrufen und auch nur Dauerrenner wegen Lockstoffen etc. - ist aber nun mal jetzt so und lief bisher auf Jahrzehnte lang gut. Zwischenzeitlich haben wir Markus Mühle, Bosch, Josera etc. getestet - kein Interesse. Spätestens als ein 1-5kg Sack gekauft wurde, wurde das Futter, das in der Gratisprobe wohl noch interessant wirkte, nicht mehr angeguckt.


    Nun sollen wir aber zwecks der erhöhten Leberwerte nach einem Futter mit eher weniger Fett gucken, sprich Nassfutter 2-4, notfalls 5%, Trockenfutter bis zu 10%. Aldi hat 19%. Selbst das elativ teure, semi-trockene Platinumfutter, die einzige Alternative, die sie wie Frolic massenweise verschlungen hat: 16%. ALso auch keine Dauerlösung mehr.
    Dazu kommt noch, dass sie heute das erste Mal seit 7 Tagen wieder von alleine gefressen hat: gebratenes Hähnchenbrustfilet.


    Da der Magen-Darm-Trakt noch zu gereizt ist, werden wir diese Woche weiter mit Hühnchen, Hüttenkäse und Reis machen, eine Dauerlösung (auch allein schon aus nährstofftechnischer Sicht schätze ich) ist das ja aber nicht.


    Also sind wir nun auf der Suche nach einem schmackhaften Futter für verwöhnte Senioren, mit möglichst wenig Fett. Und das möglichst noch als Trockennahrung (Über Nassfutter bin ich natürlich umso glücklicher, da weniger Fett, allerdings hat sie da bisher keines der Hills/Royal Canin Produkte angerührt. Happy Dog für die Verdauung hatten wir zwischenzeitlich auch - auch kein Interesse. Da mein Tierarzt wie ihr euch wahrscheinlich schon denken könnte, Royal Canin und Hills vertreibt, möchte ich mir gerne Meinungen von aussen einholen - hat jemand Ideen/Tipps? Ich bin aktuell komplett planlos wo und wie ich anfangen soll bei den Massen an Futter, die es mittlerweile überall zu kaufen gibt. Und da wir jetzt für ihre Medikamente auch schon monatlich einiges hinlegen müssen würde ich ehrlich gesagt auch gerne bei einem Futter unter 20€/kg bleiben...


    Vielen Dank schonmal!

    Hallo und nochmal vielen Dank für eure Hilfe- ich wollte mich mal kurz zurückmelden, wir haben heute die Bluttestergebnisse mit dem Arzt besprochen, die Leberwerte sind erhöht, Blut und Niere einwandfrei, Schilddrüsenwerte sind etwas drunter, was wir und später genauer anschauen wollen, wenn sie wieder gesund ist - und der Wert des Gallenfarbstoffes ist auch zu hoch, was die Ärztin für einen möglichen Grund der Appetitlosigkeit hielt. Alles in allem aber wie sie sagt nichts, wogegen man akut handeln müsse- und aufgrund des Blutes im Stuhl und im Erbrochenen (im Februar war das) geht sie mittlerweile - unabhängig vom VS, evtl. verstärkt durch die vielen Medis) davon aus, dass der Magen-Darm-Trakt einfach entzündet ist und so schmerzt, dass der Hund nichts zu sich nehmen will.


    Gestern hat sie plötzlich kleine Stücke von Salzbrezeln (ohne Salz) genommen, gekaut und gefressen, Hundefutter, Reis oder Hüttenkäse allerdings immer noch verweigert. Heute beim Arzt gabs dann eine dieser ominösen Spritzen mit diesem Anti-Brech- und Magen-Darm-aufbauenden Mittel drin (Name ist mir leider auch wieder entfallen, soll aber laut Ärztin auch eine Art Allround-Wunderwaffe sein) und dazu noch eine weiße Flüissigkeit, die sie vor jeder Mahlzeit bekommt, damit sie sich sozusagen wie ein Schutzfilm über die gereizten Schleimhäute legt, danach ein paar Tropfen braune Flüssigkeit die zur Gewichtszunahme beiträgt und gleichzeitig den Appetit anregt (Seit Montag hat Hundi nun schon 1kg abgenommen von 15) und um möglichst schonend vorzugehen nochmal ne Flasche Flüssignahrung zum ins Maul spritzen.


    Hoffnungsvoll wie ich dann war hab ich nach der ersten Ladung Flüssignahrung dann erst mal die Hälfte meines Hähnchenbrustfilets fürs Mittagessen mit wenig Öl und ohne Gewürze angebraten, abgetupft und dann, oh Wunder: So schnell konnte ich den Teller nicht mal abstellen hat sie sich drüber her gemacht. Es geht also aufwärts.


    An alle Betroffenen: Seid ihr seit dem ersten Mal Vestibularsyndrom "anfallsfrei"? Oder kam nochmal was und wenn ja, in welcher Stärke? Die Ärztin hat uns davor gewarnt, Karsivan geben wir daher weiterhin, dennoch würde mich mal interessieren wie es auf lange Sicht bei anderen Patienten ausging.