Beiträge von Marielele

    von jule2410 » 26.06.2013 09:19
    Marielele


    falls ich es überlesen habe...wie war das mit dem Mittelmeertest? Habt ihr den machen lassen? Bei Leishmaniose können auch starke Gelenkschmerzen auftreten....



    Hallo,
    ja - wir haben den Mittelmeertest machen lassen und es sei (angeblich) alles in Ordnung - sie habe nichts davon...


    Allerdings weiß ich nicht ob man den irgendwann wiederholen sollte, weißt Du das was zu?


    Zu Leishmaniose: Hätte sie dann diese Gelenkschmerzen IMMER oder nur schubweise?


    Vielen Dank


    Viele Grüße
    Marielele

    Zitat

    Ich weiß,dass die Tierklinik Asterlagen ein MRT hat.Kosten lagen 2008 bei ca.800 Euro,komplett,wenn ich mich recht erinnere.
    Du musst auf jeden Fall einen Termin machen.Zuerst wird untersucht und besprochen,ob ein MRT überhaupt nötig ist.
    Ich war damals mit dieser Klinik recht zufrieden.


    Hallo,
    vielen Dank für Deine Antwort.


    Mit diesem Preis hatten wir auch gerechnet...


    Ja - diese Besprechungen ob ein MRT überhaupt nötig ist führen wir ja jetzt schon fast DREI Jahre und man meint immer: Nein - machen Sie sich keine Sorgen, das würde auch nichts anderes ergeben... (wahrscheinlich weil bisher besuchten Tierärzte KEIN MRT selber in der Praxis hatten...).


    Vielen Dank für den Tipp mit der Tierklinik in Asterlagen.


    DANKE


    Viele Grüße
    Mariele

    Zitat

    ich kenne es jetzt nur aus dem Humanbereich.


    Ja die Schmerzen kommen in Schüben und bei einem heftigen Schub hilft Novalgin nicht mehr. Cortison ist da eher hilfreich.



    Hallo,
    danke für Deine nochmalige Antwort.


    Wir werden sofort beim nächsten anstehenden Termin auf Rheuma untersuchen lassen!


    DANKE


    Liebe Grüße
    Marielele

    Zitat

    Ist der Kot schonmal untersucht worden? Ich denke da vor allem an Giardien...
    Wurde schonmal eine strenge Ausschlussdiät versucht?
    Ist es sicher, dass es wirklich Schmerzen sind? Wurde schonmal Novalgin gegeben? Wenn das nicht wirkt, dann sind das ziemlich sicher keine Schmerzen sondern ich würde eher vielleicht in Richtung Hirn mal untersuchen (MRT). Evtl hatte der Hund als Welpe auch Staupe und das sind die Nachwirkungen..
    Also erstmal Kot abklären sofern nicht schon geschehen, dann mal Novalgin geben beim nächsten Schub. Danach seit ihr hoffentlich um einiges schlauer.


    Viel Erfolg


    Zitat

    Ist der Kot schonmal untersucht worden? Ich denke da vor allem an Giardien...
    Wurde schonmal eine strenge Ausschlussdiät versucht?
    Ist es sicher, dass es wirklich Schmerzen sind? Wurde schonmal Novalgin gegeben? Wenn das nicht wirkt, dann sind das ziemlich sicher keine Schmerzen sondern ich würde eher vielleicht in Richtung Hirn mal untersuchen (MRT). Evtl hatte der Hund als Welpe auch Staupe und das sind die Nachwirkungen..
    Also erstmal Kot abklären sofern nicht schon geschehen, dann mal Novalgin geben beim nächsten Schub. Danach seit ihr hoffentlich um einiges schlauer.


    Viel Erfolg



    Hallo,
    so ich habe jetzt genau nachgeschaut, ich hatte Dir eine Antwort geschrieben, aber irgendwie scheint diese nicht hier in dem Forum angekommen zu sein. Ich versuchs nochmal...


    Ja eine Ausschlußdiät ist bei Dr. Münster -Facharzt für Inneres- gemacht worden, zunächst nur Kartoffeln, dann mit Möhrchen und dann immer weiter aufbauend - leider hat auch das nicht geholfen. Sie bekommt derzeit Hill's Trockenfutter Gastro Diet low fat. Also am Fressen scheint es nicht zu liegen...



    Novalgin bekommt sie jedesmal als Zäpfchen bis zur vom Tierarzt festgelegten Höchstdosis. Aber leider braucht es 3/4 - 1 Stunde bis es zumindest etwas anschlägt und die schlimmsten Schmerz-Spitzen lindert (war in der Tierklinik mit Spritzen aber auch nicht anders...) Ganz wegnehmen kann das Novalgin anscheinend die Schmerzen leider nicht offenar.


    Dein Satz zum Thema "in Richtung Hirn" untersuchen hat mich SEHR betroffen gemacht...
    Unser erste Hund hatte Metastasen von einem winzig kleinen Knötchen im Gesäuge die später bis ins Gehirn aufgestiegen sind und dann Epilespie ausgelöst haben, auch mit diesem Hund und dem Knötchen waren wir von Beginn an konsequent immer wieder beim Tierarzt: DA muss man nichts machen, machen sie sich da mal keine Gedanken, das Knötchen verändert sich ja nicht usw. usw. usw.
    Der erste epileptische Anfall wurde als "Schlaganfall" diagnostiziert dann kann es am nächsten Tag wieder und wir sind gleich zur Tierklinik gefahren die dann ja Epilepsie festgestellt haben - wir haben ALLES versucht und mußten sie dann doch gehen lassen... DAS werde ich NIE vergessen!!!
    Nicht zuletzt aufgrund dieser Erfahrung haben wir beim jetzigen Hund ja etliche Ärzte unabhängig voneinander aufgesucht - aber leider bisher erfolglos...


    Zur Staupe -ich wußte nicht, dass Staupe irgendwas "am Hirn" auslösen könnte-: Der Hund ist IN einem spanischen Tierheim (unter Deutscher Patenschaft) geboren worden. Die Mutter (war damals auch erst geschätzt 1 Jahr alt) ist Galgo und war als Straßenhund hochtragend dort abgegeben worden. Nach acht Wochen durfen die Welpen mit der Mutter nach Deutschland ausreisen. Sie hatte einen spanischen gültigen Hunde-Impfpaß (sonst hätten sie ja auch nicht aus-/einreisen dürfen) wonach sie gechippt, entwurmt und komplett geimpft war. Sie war hier in Deutschland auf einer Pflegestelle, die ebenfalls zur nächsten Impfung mit ihr hier in Deutschland beim Tierarzt waren. Wir haben sie dann mit gut neun Wochen bekommen und sind gleich am selben Tag noch mit ihr beim Tierarzt zur Untersuchung gewesen - sie ist gründlich untersucht worden und es sei alles in Ordnung. Ich hoffe, dass kann man alles SO glauben.
    Kann/könnte man denn heute noch feststellen -z.B. im Blut oder so- ob der Hund jemals Staupe gehabt hätte?


    Sie ist mit neun Monaten nach der ersten Läufigkeit in der Tierklinik kastriert worden, wir hatten uns extra für eine TierKLINIK entschieden, weil die dort vermeintlich die meisten Erfahrungen haben. Da sei auch alles glatt gelaufen, Naht ist auch gut und schnell verheilt usw.


    Ich würde mich freuen, wenn du mir antworten könntest WAS GENAU Du mit "vielleicht in Richtung Hirn mal untersuchen" meinst und welchen "Verdacht" oder Vermutung Du da hättest, damit man dem auch gezielt weiter nachgehen kann - würde mich freuen von Dir zu hören.


    Lieben Dank


    Viele Grüße
    Marielele



    Hallo nochmals,
    könntest Du mir bitte noch schreiben, welche der beiden Kliniken die Du genannt hast, DU selber empfehlen würdest - wäre super nett dann.
    DANKE
    Viele Grüße
    Marielele

    Zitat

    Hi,



    habt ihr schonmal in Richtung Rheuma gedacht? Sind die Blutwerte dementsprechend mal abgeklärt worden?



    Hallo,
    danke für die Antwort.


    Nein ich Richtung Rheuma haben die Ärzte bisher noch NIE gedacht. Aber macht das denn diese schlimmen Schub-Schmerzen und würde da nicht auch das Novalgin-Zäpfchen helfen?


    Danke
    Viele Grüße
    Marielele



    Hallo,
    danke für die Antwort.
    Ja - Gebetshaltung, das sei geradezu typisch für Bauchspeicheldrüsen-Entzündung meinten die Ärzte in der Tierklinik...
    Wir müssen jetzt unbedingt -auch aufgrund der Anregungen hier- als nächstes mal die Halswirbelsäule und Rücken und auch Rheuma untersuchen lassen, darauf ist KEINER der Ärzte gekommen.
    Wir werden dann ein MRT machen lassen - irgendwo werden wir schon eine Klinik finden die das macht, koste es was es wolle...


    DANKE


    Liebe Grüße
    Marielele



    Hallo,
    ganz ganz lieben Dank für DIESES tolle Angebot mit dem Fahren. Wir haben ein Auto, aber sehr lieb von Dir!!! KLASSE!


    Hast du dort gute Erfahrungen gemacht mit Deinen Hunden und wenn ja welche und meinst Du, dass die sich mit SOWAS auskennen - es scheint ja eine Art Puzzle-Spiel zu sein herauszufinden WAS mein Hund nun hat...?


    Meinst Du ich könnte/sollte vorher dort mal anrufen?


    Hast Du einen BESTIMMTEN Arzt dort wenn Du da hingehst oder ist es egal welchen Arzt man da bekommt dann für die Behandlung?


    Vielen Dank nochmals


    Liebe Grüße
    Marielele


    Hallo,
    danke für die Antwort.


    Hast DU denn irgendeine Vermutung woher diese Schmerzen kommen könnten? Ich habe auch langsam die Vermutung, dass sie nicht von "innen" kommen könnten - aber als medizinischer Laie sind das eben nur Vermutungen und ich wüßte außer evtl. Knochen auch nichts anderes...


    Nein ein MRT ist das aller-Einzigste was noch nicht gemacht worden ist - ich habe natürlich auch nach mehrfach MRT gefragt und man meinte - das "braucht man nicht" lt. Tierarzt, dass sei viel zu teuer (die hatten alle KEINES) und die Diagnose (z. B. in der Tierklinik chronische Bauchspeicheldrüsen-Entzündung) stehe ja sowieso unumstößlich fest...


    Es scheint niemand so recht zu wissen, WAS sie nun hat und vielleicht wäre ein MRT doch endich mal angesagt.


    Welche der beiden von Dir genannten Kliniken kannst Du denn empfehlen , warst Du selber schonmal in einer und hast eigene Erfahrungen da gemacht und warst zufrieden?


    Ich würde mich freuen, wenn Du mir antworten würdest.


    Vielen Dank


    Viele Grüße
    Marielele

    Ja, wir waren in einer Tierklinik.
    Maya hatte lange schlechte Leberwerte. Beim ersten Ultraschall konnte man nichts erkennen, ein paar Monate später hatte sie den ganzen Bauchraum voller Flüssigkeit.
    Man musste sie aufschneiden, um zu sehen, wo das herkommt.
    Bei ihr war es dann ein großer Tumor, der mit der Leber verwachsen war und wir mussten sie leider kurze Zeit danach erlösen :([/quote]


    Hallo,
    danke für die Antwort.
    DAS tut mir wirklich sehr leid, wir haben mit unserem ersten Hund ähnliches erlebt, drum kann ich das nachfühlen...


    Liebe Grüße
    Marielele