Hallo Steffi,
ja, ja...die lieben Nachbarn... Hauptsache es ist nun endlich geklärt... Hachiko braucht keine neues "WC"... und mit einem Sichtschutz kannst Du sicherlich gut leben!
Beiträge von Elmaba
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Hallo zusammen!
Ich war heute mit Paula bei Steffi und Hachiko...nach einem wunderschönen Spaziergang "durfte" ich mir mal Hachikos "Spezialtoilette" anschauen... muss ehrlich sagen...eine tolle Idee...und wenn man den Begriff "Hundeklo" nicht erwähnt hätte...egal...Fakt ist, dass die Nachbarn unnötigen Stress verursacht haben und ich kann nur hoffen, dass der "Herr Schiedsmann" ein Hundefreund ist. Denn überhaupt auf eine solch gute Idee zu kommen finde ich lobenswert... Steffi..."haste jut jemacht"... und Danke für die guten Stunden mit Euch... -
Hallo SiZeiss
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ich habe Deinen Thread hier aufmerksam mitgelesen ...
Meine Bedenken habe ich in einigen Beiträgen schon gelesen, deshalb auch kein Statement von mir.ABER: Ich ziehe den Hut :cylinder: vor Dir / Euch dass Ihr Euch soviele Gedanken gemacht habt! Und vor allem, dass Ihr eine Lösung gefunden habt! Ich denke auch, dass ist ein guter erster Schritt! :2thumbs:
Ich wünsche Dir/Euch viel Freude mit dem "Vierbeiner"... und ich glaube, wenn Du mal das "richtige" Alter hast, wirst Du sicherlich ein guter Hundehalter!
PS: ich habe selber einen Golden Retriever (1/2 Jahr alt) und konnte ihm aus privaten Gründen die letzten 4 Tage nicht die Aufmerksamkeit geben, die sie sonst von mir gewöhnt war. Glaube mir... ich habe ein verdammt schlechtes Gewissen! Aber das war wirklich eine Ausnahme... seit heute spielt sie hier wieder die "1.Geige"...
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Hallo Susi
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dieses Problem hatte ich mit meiner Paula zwar nie... könnte Dir aber vielleicht einen Tipp geben!
Frißt sie gut? Wenn ja... einfach mal kein Futter geben... dann raus mit ihr auf die Wiese und mit Futter locken...
Mit einem "hungrigen Magen" kann man manches "überwinden"!
Und nicht vergessen... bei jeder "guten Tat" kräftig loben...vor Freude in die Luft springen... oder so ähnlich! -
Guten Morgen Muecke
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ich habe über Deine Worte nachdenken müssen... :ja:
Natürlich wäre es "traumhaft", wenn eine Erziehung (ob Kind, Hund oder Katze) nur mit "lieben Worten" möglich wäre. Dennoch finde ich es persönlich wichtig, dass es in der Erziehung Grenzen gibt.
In den Jahren (ca. 1972 - 1988) hatten wir deutsche Doggen... wenn die gewußt hätten, wie stark sie sind... nicht auszudenken! Allerdings fand ich die damalige Hundeerziehung furchtbar! Es waren ausgebildete Hundeerzieher, die meinen Eltern damals zeigten was zu tun ist! Details brauche ich wohl nicht zu erwähnen...Heute ist man zum Glück in der Hundeerziehung "Hundefreundlicher"...
Also zurück zu Paula und "ihrem Schlüssel"... Der Einsatz von diesem hat natürlich nicht in den ersten Wochen stattgefunden, sondern erst als ich merkte, dass ich zu oft "Paula, nein" sagen mußte. Das ist dann wie bei kleinen Kindern, 20 mal gerufen und keine Reaktion! Macht sich auf Dauer nicht gut...
Es kommt natürlich auch auf den jeweiligen Hundetyp an... einem ängstlichen Hund kann ich sowas natürlich nicht "antun"...das verstärkt das Angstgefühl! Und es kommt auch darauf an, wie oft man den Schlüssel "wirft"!Bei Paula hatte ich folgendes Erlebnis als sie so ca. 13 Wochen alt war:
Sie knabberte mit Vorliebe an den Fransen meines Teppichs, der unter dem Tisch liegt. Gut, es ist ein alter Teppich, dennoch wollte ich ihr klar machen, dass sie doch bitte ihre eigenen Sachen anknabbern soll! Jetzt war ich gerade am Bügeln, das Bügelbrett stand so, dass sie mich nicht sehen konnte. Also habe ich meine kleine Wasserflasche genommen und mit einem energischem "NEIN" hat es oh Wunder von oben etwas geregnet... Paula war erst etwas "verdattert", dann leckte sie die Wassertropfen weg und was soll ich sagen, seit dem kein Knabbern mehr an den Fransen...
Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass meine Paula schnell lernen kann. Deshalb waren unsere Hundetrainerin und ich der Meinung, dass der "Schlüsseleinsatz" für Paula genau das richtige ist. Wie gesagt, sowas passt nicht zu jedem Hund...Ich hoffe, ich konnte meinen "Schreckreiz" so erklären, dass es nicht wie "Selbstverteidigung" ausschaut! :wink:
In diesem Sinne wünsche ich einen sonnigen Montag! :coffee2: -
Guten Morgen zusammen
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bei meiner Paula habe ich am Anfang gemerkt, dass ich ihre ganze Aufmerksamkeit bekomme, wenn ich Melodien "pfeife"... das habe ich dann auch eingesetzt. Verstärkt durch "Ilser Werner" ... klappt das auch noch heute... sie scheint musikalisch zu sein.
Das "richtige" Gehen bei Fuss haben wir mit unserer Trainerin (Welpenschule) vor 2 Wochen begonnen. Das klappt mitterweile immer besser. Zudem habe ich meinen "Disziplinator" immer griffbereit... es handelt sich um einen kleinen Schlüsselbund mit 4 alten Schrankschlüsseln dran. Das Werfen von diesem mit Kommando "Nein" ist kaum noch nötig, weil alleine die Bewegung der Schlüssel in meiner Hand ausreichen... :wink:
Wenn ich merke, dass Paula ein gutes Stück prima gelaufen ist, lasse ich sie Sitz machen und sie darf an die "TUBE"... Hundeleberwurst... das absolute Belohnungshighlight!
Ansonsten wechsel ich immer zwischen "Du darfst schnuppern gehen"... "Wir toben (mit Leine) auf der Wiese"... und "Bei-Fuss-Trainingseinheit"... Denn ich denke, die Konzentrationsfähigkeit wird erst im Laufe der nächsten Wochen/Monate besser.
Wir wünschen einen schönen Sonntag! :coffee2: -
Guten Morgen zusammen
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Unsere Paula ist jetzt 23 1/2 Wochen alt und "darf" die Holztreppe (offen) so 2-3 mal am Tag "langsam" hochgehen... nur wenn sie langsam war, bekommt sie oben ein Leckerchen (ihr eigenes Hundefutter!).
Ich wohne im eigenen Haus in der Dachwohnung, die Wohnungstür steht offen und Paula traut sich noch nicht runter. Um die "Stubenreinheit" zu trainieren, darf sie auf den Balkon gehen... nach dem Motto hauptsache "draußen". Das klappt auch gut... zumal sie sich mittlerweile auf ihre Art und Weise meldet, wenn sie raus muss. Ich werde heute mit dem Training "Treppe runter" beginnen. Allerdings nicht auf meiner Holztreppe, sondern ich werde die Kellertreppe /Betontreppe mit Teppichtritt dazu nutzen.
Das hätte den Vorteil, dass ich "Madam" mit ihren mittlerweilen 21 Kilos nicht immer runter tragen muss.Wenn ich mit ihr im Erdgeschoss bin, sperre ich die Treppe nach oben mit einer Sitzauflage ab... das reicht vollkommen. Um den Treppenabgang zu sichern, werde ich wohl einen leeren Fernsehkarton nehmen... den kennt sie schon... ansonsten würde ich zum Türgitter tendieren... das kennt sie ja auch schon, denn damit ist mein Schlafzimmer "gesichert"...
und ihr Zimmer, damit ich "in Ruhe" auch mal aus der Wohnung gehen kann...
Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag...