eine Freundin hat einen spanischen Wasserhund. Der ist auch verträglich, mir gefällt die Rasse nicht soo gut (kann sein, dass es daran liegt, dass mir gerade dieses Exemplar als sehr arrogant erscheint :-). Wenn, dann würde aber wohl nur ein Welpe in Betracht kommen ...
Beiträge von cappupat
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sbylle bei uns darf man auch keine Hunde mit zur Uni nehmen. Ich tendiere auch gegen einen Doodle, aber bisher sind eh nicht alle von einem neuen Hund überzeugt ... letztendlich ist es ja eine Familienentscheidung.
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genau der gleichen Meinung bin ich. Deshalb wohl auch leider kein Hund aus dem Tierheim. Unsere Dalmi-Hündin war damals aus einer Hobbyzucht ohne Papiere ... womöglich war das Morbus Cushing auch vererbt? Weiß aber gar nicht, ob das möglich ist.
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so einen hätte ich gerne. Ich sehe das mit den Doodles auch eher skeptisch und finde, man muss wirklich schauen, dass man kein schwarzes (Züchter)schaf findet. Es kommt beim Pudel ja auf die Schur an. Vielleicht hast du eine Adresse für etwas größere Kleinpudel? Habe bisher nur welche gefunden, die eher Zwerg- als Kleinpudel waren ....
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klasse, so viele Antworten - danke an alle für eure Meinungen. Das hört sich ja doch ganz gut an. Dachte, ich werde "gesteinigt" ... @ lockenwolf: ich hatte früher einen Kleinpudel und fand die Größe genial. Meine Tochter hätte gerne die Mischform Goldendoodle. Aber ich denke, dass diese Größe dann auch wieder schwieriger zu handeln ist (Mitnehmen im Auto usw.). Farbe ist uns egal. Hab jetzt gehört, man könnte von der Farbe auf den Charakter schließen ... da habe ich mich noch nicht mit beschäftigt. Mein Mann muss auch noch überzeugt werden. Er hat im Moment nur im Kopf, wie schwierig Ronni war ... das kann man auch wirklich nur glauben, wenn man es erlebt hat.
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danke .. der Hund wäre auf keinen Fall den ganzen Tag allein. Es ist ein Vollzeitstudium. Aber ich muss nicht jeden Tag zu den Vorlesungen, das kommt einfach auf die Scheine an, die im jeweiligen Semester zu schreiben sind. Manche Vorlesungen kann man sich auch online zuhause anschauen. Jemanden zu organisieren, der mittags mal rausgeht, wäre sicher machbar.
Ich denke, da kommt es auf das Kind an. Meine Große ist so vernünftig, dass ich ihr das zu 100 % zutraue. Aber sie hat eben auch oft bis 15 Uhr Schule.
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Liebe Community,
unsere Dalmi-Hündin ist leider verstorben und ich überlege, ob es schlau ist, sich überhaupt wieder einen Hund anzuschaffen. Sie war sehr lieb, aber auch sehr anstrengend; sicher kein Anfängerhund, trotzdem haben wir das ganz gut hinbekommen. Ronni war sehr aufgeregt und nervös. Zu Freunden oder Verwandten konnten wir sie nur selten mitnehmen (Haare und Nervosität). Später wurde Morbus Cushing diagnostiziert und der TA meinte, womöglich sei diese „Hippeligkeit“ darauf zurückzuführen. Sie hat sich zB - außer in ihren Korb - niemals einfach irgendwo hingelegt (oder ab 20 Grad in die Sonne). Bestimmt haben wir viele Fehler gemacht ... aber sie gehörte zur Familie und jetzt ist hier diese fürchterliche Leere...
Ich habe im letzten Jahr noch einmal ein Studium angefangen, bin aufgrund dessen 5,5 Monate im Jahr zuhause und muss ansonsten zu den Vorlesungen fahren. Es kann schon einmal sein, dass über viele Stunden hinweg niemand zuhause ist. Da es so unregelmäßig ist, kann ich gar keine wirkliche Aussage machen. Ansonsten sind die Kinder spätestens am Nachmittag zuhause (7 und 13). Wenn ich noch einmal einen Hund hätte, müsste dieser unbedingt überall mitkommen. Da wir das bei Ronni nicht hinbekommen haben, kann ich mir gar nicht vorstellen, wie das ist.
Tja, was meint ihr? Kann man das trotz Studium hinbekommen? Ich hätte von August bis Oktober erst einmal frei. Wenn, dann würde ich mich wohl für einen Pudel entscheiden … aber das ist wohl noch einmal ein anderes Thema …
Danke und liebe Grüße