Huhu,
Wie schafft man es denn, dass der Hund "bei einem ist", "man wichtig für den Hund während des Spaziergangs ist"?
Ich erwarte das von meiner 6 Monate alten Maus noch nicht vollends, aber ich bin schon nicht so richtig interessant bei all den schönen Dingen draußen.
Unser Trainer betont immer, dass das alles seine Zeit braucht. Aber es ist schon nicht so leicht, ständig ignoriert zu werden 
Also wenn ich z.B. rückwärts gehe, sie mir folgt, absitzt und ich sie anspreche zum loben, dauert es schon gerne mal ne Minute, ehe sie zu mir hoch schaut. Ist das normal in dem Alter oder kann ich mein Training noch etwas anpassen?
Pauli ist allgemein ein Hund, der das von sich aus schon sehr mitbringt, an mir zu kleben. Er hat mir das an-mir-orientieren also sehr leicht gemacht.
Ich habe, glaube ich, bis zu 18 Monaten viel Kontaktaufnahme seinerseits belohnt. Auch wenn's nur ein Umdrehen war. Fürs freiwillige zu mir kommen ebenfalls.
Wenn ich mal von mir aus Aufmerksamkeit von ihm fordere und er es nicht befolgt, gibt's auch mal ein schärferes Wort von mir oder ich stampfe auf. Das reicht bei Pauli, um ihn zu beeindrucken.
Anschauen, wenn ich ihn lobe, muss er mich nicht. Absitzen muss er auch nicht, wenn ich ihn rufe. Er soll halt nur bei mir bleiben, bis ich es auflöse. Dabei starrt er mich aber nicht an, sondern schaut durch die Gegend, ist mir aber egal, Hauptsache er bleibt bei mir.