Aha weil wir uns ehrlich für Katzen interessiert haben und eine ältere nehmen wollte um ihr ne Chance zu geben, wurden wir also zurecht ignoriert? Oo
Ich war vorher sehr für ein Tier aus Tierschutz. Nur die Vereine haben's kaputt gemacht und unendlich Chancen gibt man nun mal nicht. ![]()
Beiträge von GruenerTee
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also diese bösen Züchter, eine Unverschämtheit, sowas.

Nun bin ich mal gespannt, ob jetzt auch ein allgemeiner Aufschrei gegen Züchter kommt.
Naja du findest Züchter doof und ich eben die Tierschutzvereine. Also alles super oder?
Ich finde halt VK und NK doof und habe bisher nur schlechte Erfahrungen gemacht. So das ich ihnen keine Chance mehr geben will. Hab's versucht aber da kam auch nichts positives raus. -
Wer macht das denn hier? Hab ich nichts von gelesen.
Es hat ein User geschrieben sie schreit ihre Tiere an, weil das besser als schlagen ist.

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Ich Frage mich nur wieso loben und Grenzen setzten sich ausschließen. Ich bezweifle, dass hier nur mit Leckerchen um sich geworfen wird.
Ich muss bei Henry ruhig und bestimmt Grenzen setzten und nicht mit anbrüllen und auf dem Boden stampfen. Da denkt er sich, die Olle spinnt. Sache nach ihm werfen hat ihn am Anfang beeindruckt, nun juckt es ihn nicht und er macht munter weiter obwohl er getroffen wurde. -
Meine Tiere erkennen an der Stimme (meiner Stimme), was sie dürfen oder eben nicht. Und haben Respekt davor - das langt.
Interessant meinem Henry interessiert das nicht die Bohne wenn irgendeiner laut wird. Auch klein Riku von meinen Eltern nicht und der ist noch Welpe.
Ich muss auch sagen wo's lang geht, aber ich muss es leise machen. Denn alles andere wird nicht ernst genommen.
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Ich war ohne Hunde auch voll der Stubenhocker. Mir macht Wandern + Spazierengehen halt nur mit den Hunden Spaß. Und wir sind wirklich viel unterwegs, die Hunde sind sehr gut bemuskelt, fit und schlank...Das gibt es also auch.
Allerdings sollte man, wenn eine psychische Erkrankung vorliegt, natürlich wirklich tiefgehend überlegen, ob man dieser täglichen Aufgabe gewachsen ist. Aber darauf wurde nun ja schon mehrmals eingegangen.Das stimmt in meiner akuten Phase war ich froh, dass meine Eltern mich unterstützt haben. Nun hat sich alles eingespielt und läuft. Aber mir mach Hobby Hund viel Spaß.
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so unterschiedlich können Erfahrungen sein sowohl bei mir als auch bei einer Freundin, wir haben wandern gehasst und nun mit Hund mögen wir es. Aber ohne Hund geh ich so gut wie nicht raus.

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Wo kommt jetzt das extremsport her.
Das hatte ich doch gar nicht geschrieben.
Ich meinte nur, dass keiner dieser Menschen 3 mal täglich, bei jedem Wetter spazieren war. Also dieses Bewegungspensum hatten. Eigentlich dind die meisten, die meiste Zeit Zuhause. -
Grundsätzlich bin ich absolut dagegen, sich einen Hund zu holen, um sich mehr zu bewegen. Das klappt nämlich in den meisten Fällen nicht und der Leidtragende ist immer der Hund.
Richtig finde ich, wenn man sich so schon gern bewegt und draußen ist und sich DANN einen Hund holt.
was heißt gerne bewegt und draußen ist? Ich kenne viele die irgendwann zum Hund kam. Regelmäßig draussen, war keiner von ihnen. Es gab wenn dann schön Wetter Spaziergänge.
Davon hat nur einer wenig was mit dem Hund gemacht, die anderen gehen alle regelmäßig und viel.
Auch ich geh ohne Hund in Bad Wildbad nicht spazieren, da ich es alleine Öde finde.
Das stimmt, es sollte nicht der einzige Grund sein, es sollte einem als Hobby insgesamt Spaß machen.
Aber Hund nur, wenn man sich eh schon viel bewegt, dann dürften ein Großteil der Hundehalter keine Hunde haben.
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Sagt mal, lest ihr hier was anderes als ich?
Die TE schreibt, sie kann aktuell nicht mehr als 15min gehen, hat Angst in Kontakt mit Menschen zu kommen, kann tageweise nicht aufstehen und sich kümmern. Außerdem soll der Hund als Alternative dauernd hin und her geschoben werden zwischen WG Bewohnern und Eltern.
Wer soll so einer Person einen Welpen geben?die 15 Minuten waren doch wegen ihrer Kondition. Die kann man aufbauen.
Angst mit Kontakt mit Menschen habe ich heute auch noch, Henry scheint nicht darunter zu leiden. Er will beschützen und das gab mir sehr den Willen an mir zu arbeiten und es ist viel besser geworden.
Es ist problematisch mit dem nicht aufstehen können. Wenn Hund da ist funktioniert das ja nicht so plötzlich.
Auf Henry passen auch meine Eltern auf und ihn scheint es nicht zu stören. Seit 1,5 Jahren sogar 24/7 weil ich in Umschulung bin und nur alle zwei Wochenende nach Hause kann. Nicht ideal, aber ich glaube ich leide mehr darunter als Henry.