Beiträge von GruenerTee

    Manus Hundewelt

    Na wenn es nur in seine Show wäre. In einer Talkshow im Fernsehen hat er zu einem Kartenbesitzer gesagt, dass dieser sich seine Beziehung zu seiner Katze einbildet. Die Katze sieht Menschen nur als Dosenöffner.

    Wenn man das sieht bekommen seine Witze einen ziemlich bitteren Beigeschmack.

    Was mich stört an ihm, dass er nicht genug Arsch in der Hose hat um knallhart, in allgemeinen Tiershows, zu sagen: "Ich habe keine Ahnung von tier xy ich kann dazu nichts sagen." Die Menschen nehmen ihn schon lange nicht mehr als Hubdeexperte wahr, sondern als einen allgemeinen Tierexperte.

    MR sagt selbst, dass er sich mit Katzen nicht auskennt. Es sind nun auch nicht seine Tiere, da ist er bei weitem nicht der Einzige. Gibt es andersrum genauso.

    Ich weiß das er immer wieder mal sagt er kenne sich nicht mit Katzen aus. Ändert aber auch nicht an der Tatsache, dass er regelmäßig Talkshows behauptet Katzen können keine Beziehungen zu Menschen aufbauen. :ka:

    Einmal sagt er das und dann wiederum wieder das andere. Wenn er auf seinen Standpunkt bleiben würde ich sage dazu nichts, weil ich keine Ahnung habe, wäre alles ok. Tut er aber nun mal nicht...

    Der Rütter hat sich für mich mit der Katzen Aktion endgültig ins Aus geschossen. Mir geht seine Einstellung zu Katzen generell auf den Keks. Ich mein er muss keine Bezug zu Katzen haben, ist völlig legitim, aber er muss es ja nicht jedem ständig auf die Nase binden. Zumal er auch keine Ahnung von Katzen hat, aber seine Weisheiten schön teilt. Ganz beliebt bei ihm ist ja seine Theorie, dass Katzen keine Beziehungen aufbauen zu Menschen, da sie Solitärjäger sind...

    Seine Witze über Katzen sind auch wenig lustig, wenn man jedes mal die Abneigung heraus hört. Er sollte lieber Hundewitze machen, denn Hunde mag er ja. (Zu mindestens die Meisten... wir kennen ja seine Einstellung zu Listenhunde.)

    - sehr hohe reizschwelle und frustrationstoleranz, ganz besonders bei (Klein-)Kindern.

    Interessanterweise habe ich das bei Henry auch beobachtet mit Kindern. Obwohl er nie wirklich Kontakt zu Kindern/Kleinkindern hat, ist er bei ihnen sehr geduldig und nachsichtig. Was mich am meisten überrascht, er scheint auch auf Kleinkinder in der Nähe aufzupassen. Zu mindestens kann er böse bellen wenn ein Kleinkind weint und er meint die erwachsene Person fügt dem Kind Schaden zu. Er kann ja nicht wissen, dass es die Eltern sind und das Kind bockig ist gerade. :ugly:

    Aber ich frage mich wieso er so gegenüber Kindern ist, denn wie gesagt in meinem sozialen Umfeld gibt es keine Kinder. :ka:

    - Erziehungsfehler werden verziehen und können gut ausgeglichen werden, das finde ich gerade für Anfänger wichtig

    Das kann ich so unterschreiben. Als Henry im ersten Lebensjahr war, hatte ich mit schweren psychsischen Problemen zu kämpfen. Das ganze mit Krankenhaus aufenthalt und Rehamaßnahmen danach. So konnte ich mich nicht auf die Erziehung konzentrieren. Es war danach echt schwer mit ihm, aber danach konnte ich intensiv trainieren und was soll ich sagen jeder der ihn von Anfang an kennt ist überrascht von seiner veränderung.

    Sie lernen echt gut und passen sich auch gut neuen Situationen an.

    Alleine bleiben wäre ein Thema. Wenn ich früher gewusst hätte, dass ich in meinem neuen Job den Hund nicht mitnehmen kann, hätte ich mir vermutlich keinen spitz (vermutlich generell keinen Hund) geholt. Spitze sind schon sehr arg auf ihren Menschen fixiert. Wenn er bei meinem Freund bleibt, liegt er vor der Wohnungstür bis ich wieder komme und bewegt sich keinen Millimeter.

    Das scheint auch viel vom Hund abhängig zu sein. Ich habe bei meinem auch schon mal erlebt, dass er sich in meiner Abwesenheit in mein Bett verzogen hat. Als ich nach Hause kam, ist er noch nicht mal aufgestanden um micht zu begrüßen, aber er hat sich sehr gefreut als ich zum Bett kam um ihn zu begrüßen :lachtot: