Wir haben auch nur einen ungefähren Tagesablauf. Morgens eine Pippirunde dann Futter, mittags eine große Runde und da geht es schon los. Mal gehe ich um 12 Uhr die große Runde mal um 14 Uhr. Abends kommt es dann auch drauf an und wenn Hundetraining war gibt es nur eine Pippirunde und dann Futter.
Vorletztes Wochenende war ich auf einer Convention in Frankfurt. Also komplett anderer Ablauf. Lange Fahrt morgens und während ich auf der Convention war, waren meine Eltern mit Henry im Zoo. Danach essen im Restaurant und dann lange Fahrt nach Hause.
Ich hab mir ehrlich gesagt keine Gedanken darum gemacht wie er es 'verkraftet', um ehrlich zu sein hatte ich den Eindruck er genoss die große Abwechslung.
Auch letztes Weihnachten war der Tagesablauf von Heiligabend und den Weihnachtstagen ganz anders und er war total entspannt.
Beiträge von GruenerTee
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Zu erst fand ich das Thema interessant, nun amüsant.
Das nur weil DOJO2 sich schlauer hält als die große Masse im Dogforum. @DOJO2 Meinungen müssen nicht fest sein für den Rest des Lebens. Man kann dazu lernen, nein das tut nicht weh, und großen Respekt habe ich vor denen die ihre Meinung aufgrund guter Argumente und Erfahrungen von anderen überdenken.
Wissenschaft ist auch nicht ein: "Ich behaupten mal und sage das stimmt."
Da steckt schon mehr dahinter. Nein man muss auch nicht alles glauben was dort gesagt wird, es gibt genug gegen Beweise für manche Themen. Die Kunst ist sein Hirn anzustrengen und die Argumente sich durch den Kopf gehen zu lassen und sich daraus eine Meinung zu bilden. 
Zum Thema: Hunde spielen. Meiner fordert uns oft auf zum spielen. Er spielt zwar nicht stundenlang aber dafür mehrmals am Tag. Er achtet darauf das ich das Spielzeug auch mal bekomme, so achte ich darauf beim Zergeln das er auch mal gewinnt. Fair play halt. Auch spielt er mit den Collies von Freunden meiner Eltern Nachlauf obwohl er lieber Körperbetont spielt. Verletzt hat er bisher niemanden, also geht er sparsam mit seinen Kräften um.

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Das Problem ist ja auch, dass es mehr Menschen gibt die nicht mehr für Dienstleistungen zahlen wollen/können. Mein Patenonkel hat eine Schlosserei gehabt und musste die aufgeben, weil immer mehr nicht rechtzeitig oder gar nicht bezahlt haben.
Unser Tierarzt macht auch keine Ratenzahlung mehr, was lange nie ein Problem war. Nur ausgewählte Personen, wo er weiß sie zahlen, dürfen Ratenzahlung machen. Dazu macht er große Rabatte für den Verein der Katzenfreunde für Kastrationen von Wildkatzen. Das einzig gute für ihn ist, dass er der einzige Tierarzt in unserem Ort ist. -
Panik ist irrational. Für sie war die Gefahr echt. Scheiß egal wie du es empfunden hast oder die Realität ist.
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@Geckolina
autokorrektur das Handy will es
an zu Leinen meinte ich -
@RafiLe1985
woher soll die Frau wissen das er beschwichtigt? Gar nicht...
Manchmal habe ich das Gefühl du denkst die ganze Welt muss Newton lieben. Aber so ist es nicht. -
Ehrlich gesagt auch wenn bei dem Sohn nichts passiert ist, normal ist das nicht wie der Hund sich verhalten hat. Ich würde das Gespräch suchen mit der Bitte den Hund anzuzeigen oder aus dem Raum zu entfernen. Würde sie es nicht einsehen, wäre ich zum letzten Mal dort.
Es kann doch nicht sein das erst was passieren muss, an Verletzungen, bis was geschieht.Ach ja ich leine meinen Hund auch immer an wenn jemand entgegen kommt. Ich möchte auch das andere ihren Hund anleinen wenn ich komme. Für mich hat das mit gegenseitigem Respekt zu tun und nicht mit kuschen. Bin ich an einer beliebten Gassistrecke dann bleibt Henry eben an der Leine. Gestorben ist er daran nicht.

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Schutztrieb bedeutet ja nun nicht, der Hund geht auf alles und jeden los, der einem entgegen kommt oder einem etwas reicht.
Der Schutztrieb des Neufundländers ist derart, daß er, wenn ihm eine Situation nicht geheuer vorkommt, er seine Menschen erst mal aus der Gefahrenzone bugsieren will. Geht das nicht, geht er einen Schritt auf den "Bedroher" zu und knurrt aus tiefster Brust und zeigt seine Gebiss in ganzer Pracht. Bevor er dann tatsächlich angreift, ohne Biss, sondern mit Umwerftaktik, muß schon einiges mehr passieren.
Wahrscheinlich liegt es bei mir auch daran das ich psychisch nicht ganz so stabil war. (Wobei für beissen hätte wahrscheinlich auch noch viel passieren müssen) Trotzdem würde ich nicht davon ausgehen das man bei Schutztrieb nichts machen brauch und alles wie von selbst läuft.

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Ich denke nicht, dass das Problem ist mit dem halten des Hundes, sondern der gewünschte Schutztrieb. Ich glaube nicht daran das Ersthundehalter wissen was Schutztrieb ist und wie das dann im Alltag aussieht. Für mich klingt es so als ob sie sich einen gemütlichen Begleiter suchen.
Ich musste lange trainieren bis mir in der Stadt Menschen Broschüren oder die Hand geben konnten. Das ist weit entfernt von gemütlich.
Vielleicht verstehe ich es aber auch falsch.
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Warum es ein Molosser werden soll:
Er darf gerne ein wenig Schutz/Wachhund sein,
Er darf gerne ein klein wenig gemütlicher sein (ein Abend vorm Ofen ist ja auch ganz nett),
Er darf gerne größer sein
Er sollte auch mit Kindern klar kommen
Er sollte nicht allzu hibbelig sein (unruhig/nervös)
Er sollte nicht jeden Besucher gleich als Erzfeind ansehen ;-)
Und zudem muss er natürlich auch nicht gleich jeder Katze hinterherjagen.... Naja... Eigentlich ist das Grundvoraussetzung, da wir zwei Katzen haben ;-Trifft genau auf meinen Hund zu, aber der ist ein Spitz.
Wach- und Schutztrieb klingt immer toll, aber wenn auf der Straße dich niemand mehr ansprechen darf und wenn es deine Großeltern sind, ist es kein Spaß mehr. Mein Henry hat ja nun wirklich leicht händelbaren Schutztrieb und trotzdem muss ich genau sein und ihm klar machen das ich denjenigen für ok befinde. Tu ich das nicht hab ich ein großes Problem.